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April 6th, 2006

Saniert: Recycling Point Blumau

Eine Arbeitsgemeinschaft (ARGE), bestehend aus AVE, Böhm und ELA, hat die Räumung des „Recycling Point Blumau“ im Bezirk Baden erfolgreich abgeschlossen. Nach der Sanierung dieser Altlast kann das Areal wieder als Gewerbegebiet verwertet werden. <% image name="Blumau1" %><p> Der VwGH hatte im Juli 2005 der ARGE den Auftrag zur Räumung des in Konkurs gegangenen Recycling Point Blumau erteilt. Eine Herausforderung: Beim Abbau der riesigen Mengen an Bauschutt kamen immer wieder Gewerbe- und Sperrmüll zum Vorschein. In den Lagerhallen fanden sich sogar einige Behälter mit Giftmüll. Dieser Sondermüll musste vor dem Transport zu den Deponien an Ort und Stelle aufbereitet werden. Daher errichtete die ARGE auf dem Areal des Recycling Point Blumau eigene Sieb- und Sortieranlagen. <% image name="Blumau2" %><p> Auch die Entsorgung der Gewerbeabfälle gestaltete sich schwieriger als zunächst erwartet, da durch einen Brand im Recycling Point Blumau 2002 große Abfallmengen durch Brandschutt und Erde verunreinigt worden waren. Alle noch verwertbaren Abfälle wurden entsprechend entsorgt. Kunststoffabfälle wurden von thermischen Verwertungsanlagen genutzt und Holzabfälle von der Holzindustrie verwertet. Der Gewerbemüll und Teile des Sperrmülls wurden in dafür vorgesehenen Müllverbrennungsanlagen entsorgt. Nur der nicht wiederverwertbare Rest landete auf Deponien. Täglich entsorgte die ARGE bis zu 4.100 t Abfälle. An Spitzentagen verließen bis zu 170 LKW/Tag den Recycling Point Blumau. Insgesamt wurden 138.000 t Abfälle entsorgt bzw. einer Wiederverwertung zugeführt. Das erfolgreich geräumte Grundstück kann nun als Gewerbegrund genutzt werden. Saniert: Recycling Point Blumau

Fibrex-Peptid FX06: Souverän in Phase I

<a href=http://www.fibrexmedical.at>Fibrex Medical</a> hat für sein Lead-Produkt, dem Peptid FX06, die Phase I erfolgreich abgeschlossen. Es wurde entwickelt, um den Reperfusionsschaden (eine Entzündung als Folge eines akuten Herzinfarkts) künftig wirksam zu verhindern. Fibrex-Peptid FX06: Souverän in Phase I <% image name="fibrex_logo" %><p> Die soeben abgeschlossene klinische Studie an der Medizinischen Universität Wien untersuchte Tolerabilität sowie Pharmakokinetik von FX06 in 30 gesunden Probanden. Das exzellente Sicherheitsprofil, das bereits in experimentellen Tierstudien festgestellt wurde, konnte dabei bestätigt werden. Fibrex-CEO Rainer Henning will jetzt das Entwicklungsprogramm von FX06 rasch weiterführen - die Vorbereitungen für die nächste Proof-Of-Concept-Studie mit akuten Herzinfarkt-Patienten sind weit vorangeschritten: "Wir beginnen mit den ersten Patienten noch im zweiten Quartal 2006." Die als FIRE Studie benannte klinische Phase II-Versuchsreihe wird die Eignung von FX06 für die Behandlung von Herzinfarkt-Folgeschäden belegen. An der Studie werden 140 Patienten in 20 Zentren in sieben Europäischen Ländern teilnehmen. Erste Ergebnisse werden im Mai 2007 erwartet. Das rasche Voranschreiten im Entwicklungsprogramm von FIBREX wurde nicht zuletzt durch den erfolgreichen Abschluss einer Finanzierungsrunde im März 2005 ermöglicht. Investoren unter der Führung von Atlas Venture und Global Life Science Ventures investierten für dieses Zielvorhaben 10 Mio $. <small> <b><u>Herzinfarkt</u></b> wird durch die Verstopfung eines oder mehrerer Herzkranzgefäße verursacht. Die Standardtherapie zielt darauf ab, den Blutfluss schnellstmöglich wieder herzustellen, um so Herzschäden zu minimieren. Obwohl Reperfusion eigentlich für die Widerherstellung des Gewebes notwendig ist, führt gerade diese zu einer akuten Entzündungsreaktion und schädigt so den Herzmuskel. In den USA, Europa und Japan werden jährlich mehr als 7,5 Mio koronare Revaskularisations-Operationen durchgeführt. </small>

Intercell forscht mit japanischer Brauerei

<a href=http://www.intercell.com>Intercell</a> ist mit der pharmazeutischen Division der Kirin Brewery aus Tokio eine strategischen Partnerschaft zur Entwicklung monoklonaler Antikörpern gegen schwere Infektionen, die durch Streptokokkus pneumoniae hervorgerufen werden, eingegangen. <% image name="Intercell" %><p> Im Zuge der Vereinbarung erhält Kirin die weltweiten Rechte zur Entwicklung und Vermarktung von Antikörpern, die gegen Antigene gerichtet sind, die mit Intercells Antigen Identifikations-Programm (AIP) entdeckt wurden. Diese Technologie identifiziert Antigene, die in Impfstoffen schützend wirken, aber auch passende Ziele sind, um die Ansteckungsfähigkeit von Pathogenen zu blockieren. Im Gegenzug hat Intercell Anspruch auf Meilensteinzahlungen in Höhe von insgesamt 40 Mio € und erhält Lizenzgebühren aus künftigen Produktverkäufen. Zusätzlich werden Intercell alle Entwicklungsaufwendungen erstattet. Durch die Entwicklung antibakterieller Antikörper entstehen vollkommen neue Therapien für bestimmte Infektionskrankheiten. "Das ist erst unser erster Schritt in der zusätzlichen Einsatzmöglichkeit unserer Technologien in diesem stark wachsenden und immer wichtigeren Gebiet der modernen Medizin. Dadurch werden zusätzliche Erlöse für unser Unternehmen erzielt", so Intercell-CEO Gerd Zettlmeissl. <b><u>Streptokokkus pneumoniae</u></b> ist ein Bakterium, das vor allem Kleinkinder und ältere Menschen betrifft. Invasive Pneumokokken-Erkrankungen wie Lungenentzündung, Bakteriämie und Meningitis verursachen weltweit mehr Todesopfer als alle anderen durch Impfstoffe vorbeugbaren Krankheiten zusammen. Bei Menschen über 60 erreicht die Sterblichkeitsrate 30-40 %. Schätzungen zufolge infiziert sich in Europa jährlich 1 von 1000 älteren Menschen damit. <b><u>Monoklonale Antikörper</u></b>: Antikörper sind Proteine, die Bakterien und andere Organismen aufspüren und an einen bestimmten Punkt von Zellen binden. Derzeit gibt es am Markt therapeutische Antikörper-Produkte für verschiedene Indikationen, darunter Krebs, Herzerkrankungen und die Abstoßung von Transplantaten. Bis heute wurden 17 monoklonale Antikörper-Produkte von der FDA zugelassen. Datamonitor erwartet, dass sich der Markt für therapeutische Antikörper bis 2010 verdreifachen wird. Weltweite Produktverkäufe auf dem Markt für monoklonale Antikörper haben sich 2004 um 48 % erhöht und damit die 10 Mrd $-Marke überschritten. <small> <a href=http://www.kirin.co.jp/english>Kirin</a> ist Japans führender Bierhersteller. Deren 1982 gegründete Pharma-Division wendet ihr Wissen auf den Gebieten der Nierenerkrankungen, Krebs und hämatologischen Krankheiten, immunologischen und Allergie-verwandten Erkrankungen sowie Infektionskrankheiten an. Kirins führende Produkte sind ESPO (Erythropoietin) und GRAN (G-CSF). </small> Intercell forscht mit japanischer Brauerei

April 5th

BASF verstärkt Polyurethan-Produktion in Geismar

<a href=http://www.basf.de>BASF</a> plant, die Produktionskapazitäten für Polyole an ihrem Verbund-Standort in Geismar, Louisiana, zu erhöhen. Polyole basieren auf Propylenoxid und dienen zur Herstellung von Polyurethan-Produkten. <% image name="BASF_Geismar" %><p> BASF wird zwei neue Produktions-Reaktoren bauen sowie zwei vorhandene Reaktoren optimieren. Zugleich wird ein neues Logistikzentrum für Polyurethan-Grundprodukte und andere Chemikalien eingerichtet. Das gesamte Investvolumen dafür beträgt 125 Mio $. Darüber hinaus plant BASF, einen Großteil der Herstellung von Polyolen vom Standort Wyandotte, Michigan, nach Geismar zu verlagern. Diese Maßnahmen führen zu einem Anstieg der Kapazität von Polyolen in den USA von derzeit 250.000 t/Jahr auf 350.000 im Jahr 2008. Zudem wurde der Erwerb der Dinitrotoluol-Anlage (DNT) in Geismar von Air Products and Chemicals, Pennsylvania, für 155 Mio $ abgeschlossen. DNT ist ein wichtiger Rohstoff zur Herstellung von Toluylidendiisocyanat (TDI) - ein Polyurethan-Grundprodukt. Aus der DNT-Anlage wird die TDI-Anlage der BASF am Standort Geismar versorgt. Diese verfügt über eine Kapazität von 160.000 t/Jahr. BASF verstärkt Polyurethan-Produktion in Geismar

Hohe Altpapier-Nachfrage in Österreich

Laut der Altpapier-Recycling-Organisationsgesellschaft (<a href="http://www.aro.at/">ARO</a>) werden derzeit 87 % aller Papierverpackungen wieder verwertet. Österreichs System der Sammlung und Wiederverwertung von Verpackungen aus Papier, Karton und Pappe hat sich zum internationalen Musterbeispiel für eine ökologisch organisierte Kreislaufwirtschaft entwickelt: „2005 wurden so viele Papierverpackungen wie noch nie der Wiederverwertung zugeführt – und dies zu höchst bescheidenen Kosten, nämlich jährlich nur 4 € je Einwohner“, so ARO-Geschäftsführer Werner Knausz. <% image name="aro" %><p> Die Recycling-Quote von Papierverpackungen ist im vergangenen Jahrzehnt von 83 % im Jahr 1995 auf den neuen Rekordwert von 87 % im Jahr 2005 gestiegen. Dazu tragen Handel, Gewerbe und Industrie sowie Konsumenten gleichermaßen bei. Knausz: "Seit 2000 haben wir in enger Kooperation mit Kommunen und Entsorgern die &Oslash; Lizenzgebühren/t Papierverpackungen um 48 % senken können. Damit ersparen sich Wirtschaft und Konsumenten jährlich 18 Mio €." 2005 kamen in Österreich 560.000 t Verpackungen aus Papier, Karton, Pappe und Wellpappe auf den Markt. Diese Verpackungen finden nach Gebrauch bis zu sechsmal Verwendung als Rohstoff zur Erzeugung neuer Papierverpackungen. Hohe Altpapier-Nachfrage in Österreich

<h2>Presseunterlagen zum ALSA 06</h2>

Der österreichische Industrie- und Dienstleistungskonzern Novomatic sponsert heuer erstmals den <b>Austrian Life Science Award – ALSA 2006</b>, einen Preis für ausgezeichnete wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Life Sciences und Biotechnologie. Ausgeschrieben wird der Preis vom Branchenmagazin Chemie Report mit Unterstützung der Unternehmen Bayer und VWR sowie Niederösterreichs Wirtschaftsagentur ecoplus. Der <b>Pressetext</b> zum Download: <% file name="Pressetext_ALSA_2006" %> <b>Logos</b> und <b>Fotos</b> zum Download: <% file name="Logo_ALSA_2006" %> <% file name="Logo_Chemiereport" %> <% file name="Logo_Novomatic_AG" %> <% file name="Logo_Bayer" %> <% file name="Logo_VWR" %> <% file name="Logo_Ecoplus_Wirtschaftsagentur_NOE" %> <% file name="Foto_Josef_Brodacz" %> <i>Josef Brodacz, Herausgeber Chemiereport</i> <% file name="Foto_Novomatic_Dr_Wohlfahrt" %> <i>Dr. Franz Wohlfahrt, Vorstandsvorsitzender Novomatic AG</i> <% file name="Foto_Dr_Zacherl" %> <i>Prof. Dr. Nikolaus Zacherl, IMG ­ Institut f. Med. Genomforschung PlanungsgesmbH</i> <% file name="Foto_Dr_Schroeder" %> <i>Univ.-Prof. Dr. Renée Schroeder, Vienna Bio Center</i> <h2>Presseunterlagen zum ALSA 06</h2>

Neue ÖNORM für sichere Labormöbel

Der Sicherheit der in einem Labor verwendeten Möbel hat sich das <a href="http://www.on-norm.at/publish/home.html">Normungsinstitut</a> angenommen und eine neue ÖNORM verfasst. Neue ÖNORM für sichere Labormöbel <% image name="Labor" %><p> Die ÖNORM EN 14727 regelt Anforderungen und Prüfverfahren für Schränke und Regale zur Verwendung in Laboratorien. Konkret geht es dabei um Festigkeit, Dauerhaftigkeit und Maßnahmen, um ernsthafte Verletzungen aufgrund üblicher funktionsbedingter Nutzung bei der Arbeit sowie von zu erwartendem Missbrauch zu verhindern. Behandelt werden unter anderem die Festigkeit von Türen, Schubladen und Auszügen, die Belastbarkeit und Durchbiegung von Fächern, die Standfestigkeit sowie die Belastbarkeit von Hängeschränken und Montageanleitungen.

Fulminanter Börsestart von Bio-Gate

Die Aktien des Nanotech-Unternehmens <a href=http://www.bio-gate.de>Bio-Gate</a> sind erfolgreich im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gestartet: Die Emission war 36fach überzeichnet. Fulminanter Börsestart von Bio-Gate <% image name="Biogate_Kunststoffe" %><p> Mit den dadurch lukrierten 11,9 Mio € will Bio-Gate den Ausbau der Produktions- und Entwicklungskapazitäten, die Gründung weiterer Labore und die Einlizenzierung weiterer Technologien finanzieren. Das 2000 als Spin-Off der Universität Erlangen-Nürnberg und mit Unterstützung des Freistaates Bayern gegründete Unternehmen ist darauf spezialisiert, Materialien und Oberflächen in allen Bereichen des Alltags durch kleinstteiliges Silber im Mikro- und Nanobereich mit einer langfristigen und medizinischen Wirkung gegen Bakterien, Pilze und andere Krankheitserreger auszustatten. Derzeit wird das Silber von Bio-Gate etwa bei Zahn-Behandlungen, bei der schützenden Hauptpflege sowie in Farben und Lacken verwendet. Die Silbertechnologie wurde mit der Fraunhofer-Gesellschaft entwickelt. Im Rahmen eines Lizenz- und Partnermodells arbeitet Bio-Gate mit vertriebsstarken Partnern zusammen und entwickelt deren Anwendungen weiter. Neben einem führenden US-Hersteller von Medizinprodukten und den deutschen Mittelständlern LR-International und Mankiewicz ist die Schweizer Ciba der wichtigste Vertriebspartner von Bio-Gate.

2005: BWT erzielt Rekordergebnis

<a href=http://www.bwt.at>BWT</a> konnte 2005 trotz der Ausgliederung des Bereiches Aqua Systems Technologies in die Christ Water Technology ein Rekordergebnis von 19 (17,1) Mio € erzielen. Das EBIT stieg auf 27 (24,9) Mio €, der Umsatz verringerte sich um 5 % auf 463,5 Mio €. <% image name="BWT" %><p> Für 2006 rechnet BWT nun mit einem Umsatz von 330 Mio € und einem Konzernergebnis von mehr als 20 Mio €. Eine überdurchschnittliche Umsatz- und Ertragssteigerung im Geschäftsbereich Aqua Ecolife Technologies soll sich im zweiten Halbjahr 2006 einstellen. Der Bereich Brennstoffzellen, wo der Umsatz um 57,1 % auf 1,2 Mio € zurückging und das EBIT bei 0,7 Mio € stagnierte, soll im Unternehmen gehalten werden. Die Grundlagenforschung und Entwicklungstätigkeit für Spezialmembranen für den Brennstoffzelleneinsatz wurden wie geplant weitergeführt. BWT will künftig vor allem in Osteuropa und in Asien expandieren. Derzeit erwirtschaftet BWT noch 98 % des Umsatzes in Europa, wo das Unternehmen mit 40 Tochtergesellschaften, 3 Produktionsstandorten und 2.000 Mitarbeitern Marktführer ist. In den nächsten zehn Jahren könnte der Europa-Marktanteil von derzeit 30 auf 40 % steigen. Nach der Abspaltung der Christ Water fokussiert sich BWT auf Privathaushalte und gewerbliche Kunden, während sich Christ auf industrielle Kunden und Kommunen konzentriert. 2005: BWT erzielt Rekordergebnis

Zygogen lizenziert Z-Tag-Technologie an DanioLabs

<a href=http://www.zygogen.com>Zygogen</a>, ein Biotech, das den Zebrafisch zur Entwicklung von Arzneimitteln einsetzt, hat seine Z-Tag-Technologie nicht-exklusive an die britischen <a href=http://www.daniolabs.com>DanioLabs</a> lizenziert. Zygogen lizenziert Z-Tag-Technologie an DanioLabs Zygogen nutzt seine proprietäre Transgenic Zebrafish-Technologie Z-Tag, um präklinische In-vivo-Arzneimittelentwicklungsservices an Pharma- und Biotechunternehmen zu liefern. Zu den Dienstleistungen gehören Zielvalidierung, Substanz-Screening-Verfahren und Toxizitätstests. DanioLabs plant, Z-Tag zur Entwicklung von Zebrafisch-Assays für seine internen Arzneimittelentwicklungsprogramme einzusetzen. Z-Tag kombiniert die Leistungsstärke der transparenten Organogenese des Zebrafisches mit dem physiologisch relevanten Ausdruck modifizierter Gene und Markierungen, um die Entwicklung quantitativer Zebrafisch-Assays für automatisierte Substanz-Screening-Verfahren zu ermöglichen. Als Wirbeltiere werden Zebrafisch-Embryos im frühen Arzneimittelentwicklungsverfahren zum geschätzten Werkzeug bei der Erlangung von Daten lebender Tiere. In Multi-Well-Tabletts können Arrays mit einer großen Anzahl an Embryos mit Nanogramm-Mengen an Arzneimittel durchgeführt werden, was ein günstigeres und schnelleres Screening-Verfahren als die Säugetiermodelle darstellt.

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