Lanxess fasst Additiv-Linien zusammen

Der deutsche Chemiekonzern Lanxess hat sein Produktlinien an Kautschuk- und Kunststoff-Additiven sowie an Additiven für die Farbenindustrie in der Business Unit „Rhein Chemie“ zusammengefasst, die den Namen einer Traditionsmarke im Kautschukgeschäft trägt.

Bild: Lanxess
Philipp Junge verantwortet den nun vergrößerten Geschäftsbereich „Rhein Chemie“.

Verantwortet wird der Geschäftsbereich, in dem nun Wirkstoffpräparate, Spezialchemikalien und Prozesshilfsmitteln für die Kautschuk-, Kunststoff- und Farbenindustrie gebündelt sind, von Philipp Junge, der die ähnliche Ausrichtung der verschiedenen, teilweise kleinvolumigen Linien betont. In der Business Unit arbeiten zurzeit rund 1.000 Mitarbeiter, die mit mehr als 2.000 Produkten mehr als 3.000 Kunden in 120 Ländern bedienen. Gemeinsam mit dem Geschäftsbereich „Additives“, der aus dem Schmierstoff- und Flammschutzadditiv-Portfolio des im April übernommenen US-Herstellers Chemtura  gebildet wurde, gehört die Rhein Chemie in der Organisationsstruktur von Lanxess zum Segment „Specialty Additives“.