Pharmig und FOPI gratulieren Rendi-Wagner

Die neue Gesundheitsministerin wird als „versierte Gesundheitsexpertin“ und „ ausgewiesene Kennerin“ des österreichischen Gesundheitswesens bezeichnet.

Pamela Rendi-Wagner
Foto: Bundesministerium für Gesundheit und Frauen
Neue Ressortchefin Rendi-Wagner: Lob von der Pharmawirtschaft

 

Ins Spalier der Gratulanten der neuen Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner anlässlich ihrer Bestellung am 8. März reihten sich auch die Pharmawirtschaftsverbände ein. Seitens der Pharmig verlautete Präsident Martin Munte, die neue Ressortchefin sei „nicht nur eine hervorragend qualifizierte Medizinerin und Wissenschaftlerin, sondern zudem eine versierte Gesundheitsexpertin, die - wie Sabine Oberhauser - das Patientenwohl im Fokus hat und sich der Weiterentwicklung des Gesundheitssystems aktiv annimmt“. Generalsekretär Jan Oliver Huber ergänzte, Rendi-Wagner wisse „um die Wichtigkeit von Fortschritt und Innovation im Gesundheitssystem zum Wohle der Patienten und setzt sich seit jeher für eine moderne Gesundheitsversorgung ein. Dieses Bekenntnis ist auch in der pharmazeutischen Industrie tief verankert. Wir freuen uns daher auf eine gemeinsame Zusammenarbeit für ein zukunftsfähiges Gesundheitswesen“.

 

Manuel Reiberg, der Präsident des Forums der forschenden pharmazeutischen Industrie in Österreich (FOPI), bezeichnete die Ministerin als „ausgewiesene Kennerin des heimischen Gesundheitswesens und sachkundige Expertin. Ihre Bestellung zeugt davon, dass die drängenden Agenden mit Sach- und Lösungsorientierung angegangen werden sollen. Und das ist gut so, denn die Entscheidungsträger im Gesundheitswesen und insbesondere das Gesundheitsministerium stehen vor großen Herausforderungen.“

 

Das Gesundheitsministerium besteht in unterschiedlichen Formen seit 45 Jahren. Erste Ressortschefin war Ingrid Leodolter, die das Amt vom 2. Februar 1972 bis zum 5. Juni 1979 innehatte.