Baumit: Partnerschaft feiert 20-Jahr-Jubiläum

Die 1988 von den beiden Familienbetrieben Wietersdorfer & Peggauer (<a href=http://www.wup.at>w&p</a>) und <a href=)http://www.wopfinger.at>Wopfinger</a> ins Leben gerufene Markenkooperation <a href=http://www.baumit.com>Baumit</a> kann 2 Jahrzehnte später auf 2.500 Mitarbeiter in 28 Ländern und einen Umsatz von 750 Mio € stolz sein. In den nächsten 5 Jahren will Baumit rund 200 Mio € in den weiteren Ausbau investieren. Baumit: Partnerschaft feiert 20-Jahr-Jubiläum <table> <td><% image name="Baumit_Wopfing" %></td> <td align ="right"> Bereits in den frühen 1970er Jahren begannen w&p und Wopfinger ihre Zusammenarbeit: Der erste Ölschock machte die Wärmedämmung von Gebäuden wesentlich attraktiver und brachte für den "ThermoPutz" - ein Patent von w&p - den Durchbruch. Wopfinger lizenzierte es und forcierte in den Folgejahren die Kooperation bei verschiedenen Bereichen der Baustoffentwicklung. Im Frühsommer 1988 wurde schließlich der Vertrieb und die Forschung sowie die Produktion im Bereich Fassade, Putz und Estrich mit einheitlichen Qualitätsstandards gebündelt. </td> </table><p> <small> Derzeit produzieren die 32 Trockenmörtelwerke von Baumit jährlich 3 Mio t Trockenmörtel - Baumit belegt damit Rang 3 in Europa. Darüber hinaus liefern 7 Nassmörtelwerke einen jährlichen Output von 200.000 t. </small> Nach der Gründung der Baumit Kft. in Ungarn folgten weitere Niederlassungen in Tschechien, der Slowakei, Polen, Rumänien und Bulgarien. Zwischen 1994 und 1997 wurde in einer zweiten Expansionswelle Slowenien, Kroatien und Italien "erobert". Die Internationalisierungsbemühungen von Baumit wurden in Folge insbesondere durch den EU-Beitritt Österreichs weiter beschleunigt. Heute ist Baumit in 28 Ländern in Europa sowie in China vertreten. <% image name="Baumit_open" %><p> <small> "Baumit open" für Fassaden mit Atmungsaktivität: Die Idee - Löcher im Styropor zu machen - ist einfach, "aber genial", wie Baumit-Chef Robert Schmid es ausdrückt. </small> "Prinzipiell", sagt Baumit-Chef Robert Schmid, "lässt sich im Hochbau außer Mauersteinen alles aus Trockenmörtel herstellen - wir wollen uns dennoch noch mehr als bisher auf den Fassadenbereich konzentrieren." In diesem Bereich will er langfristig die Marktführung in Europa erreichen. Noch heuer startet in der Türkei - in Gebze, nahe Istanbul - die Produktion von Trockenmörtel. Das 14 Mio € teure Werk wird einen jährlichen Output von 300.000 t liefern. Im slowenischen Sezana - nahe der Grenze zu Triest - steht ein weiteres Trockenmörtelwerk von Baumit kurz vor der Inbetriebnahme. Dieses 10 Mio € teure Werk wird jährlich rund 200.000 t produzieren. Insgesamt wollen w&p und die Schmid Holding mehr als 200 Mio € in den nächsten 5 Jahren in die Baumit-Expansion investieren: Da der Großteil der Osteuropa-Standorte an der Kapazitätsgrenze operiert, werden in diesen Ländern weitere Produktionen errichtet. Aber auch neue Märkte im Osten und Nordosten sollen vorangetrieben werden - "es geht nach Russland, ins Baltikum, von der Türkei weiter in den asiatischen Raum", so Schmid. <% image name="Baumit_Nanoporputz" %><p> <small> NanoporPutz: Patentiertes Anti-Aging für die Fassade. Die Nanopor-Fassade bleibt im Vergleich zur herkömmlichen Putzfassade doppelt so lange schön. </small>