Manufacturing Execution Systeme (MES) vermitteln zwischen Prozessebene und ERP-Software. SAP-Anwender, die ihre Produktion mit zenon von <a href=http://www.copadata.at>COPA-DATA</a> steuern, können sich ein solches nun sparen. Denn ein bidirektionales Interface verbindet das SCADA-System nun mit SAP ERP und übernimmt damit jene Aufgaben, die bisher manuellen Datentransfer verlangten oder Investitionen in MES.<% image name="Copa-Data" %><p>
Das HMI/SCADA-System zenon ist nun in der Lage, Meldungen zu beliebigen Vorgängen an die ERP-Ebene zu senden und von dieser auch Steueranweisungen entgegen zu nehmen. Damit verknüpfen Unternehmen ihre Prozessebene über einen Closed Information Loop direkt mit der ERP-Ebene – und bekommen so lückenlosen Überblick über ihr komplettes Unternehmen, von der Auftragsverwaltung über Rezepturen und Produktion bis zur Lieferung.
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<td width="110"></td><td><small> Thomas Punzenberger, CEO COPA-DATA: "Wir stellten uns die Frage, wozu braucht man MES wirklich? zenon kann prinzipiell mit jedem ERP-System kommunizieren. SAP deckt mit seinen Anwendungen bereits einen großen Bereich der Anforderungen von Auftragsverwaltung über Stücklisten bis Produktionsplanung ab. Und unser zenon erfüllt mit eigenen Tools weitere wichtige Aufgaben auf Echtzeit-Ebene wie Traceability, sichere Benutzerverwaltung oder Wartungsmanagement. Warum sollten unsere Anwender also zusätzlich in MES investieren?" </small></td>
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Durch den direkten Datenaustausch verschmelzen zwei bisher getrennte Ebenen zu einem durchgängigen System, das vom Auftrag bis zur Lieferung alles im Griff hat. Produktionsdaten und Ereignisse stehen dadurch tatsächlich in Echtzeit zur Verfügung – das bisher Unvorhersehbare ist unter Kontrolle.
Das ermöglicht optimalen Einsatz von Arbeitskräften und Material, da die echten Produktionsdaten online zur Verfügung stehen statt ungefährer Offline-Produktionspläne, die ohnehin nie der Wirklichkeit entsprechen können.COPA-DATA macht MES überflüssig