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Chemie
Der deutsche Chemiekonzern will ab 2030 rund 17 Milliarden Euro im Bereich Kreislaufwirtschaft umsetzen. Gegenüber dem derzeitigen Niveau wäre das eine Verdopplung.
Emmanuelle Charpentier und Jennifer Doudna, die Erfinderinnen der Genome-Editing-Methode CRISPR/Cas9, erhalten den Chemienobelpreis 2020.
Laut Klimaministerin Gewessler kann Wasserstoff „ein Baustein zur Klimaneutralität“ werden.
Rembrandtin investiert rund 20 Millionen Euro in den Standort Wien und firmiert in Rembrandtin Coatings um.
Am Vorabend der deutschen EU-Ratspräsidentschaft veröffentlichte der deutsche Chemieindustrieverband VCI seine Wünsche an die Politik.
Lafarge, die OMV, die Borealis und der Verbund wollen in Mannersdorf eine großindustrielle Anlage zur CO2-Abscheidung und -Nutzung (Carbon Capture and Utilization, CCU) errichten. Das Treibhausgas könnte der Produktion von Kraft- und Kunststoffen dienen.
Die Beschäftigten erhalten um 1,6 Prozent mehr Lohn bzw. Gehalt und 150 Euro Einmalprämie. Gefordert hatten die Gewerkschaften ein Plus von 2,8 Prozent.
Der Wasserstoff kommt von der Wien Energie, die Betankungsanlage stellen die Wiener Netze bereit. Ab 2023 ist der reguläre Betrieb von zehn Fahrzeugen geplant.
Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie waren für die Branche bisher unangenehm, aber nicht problematisch. Und bereits im dritten Quartal soll es wieder aufwärts gehen, heißt es im Quartalsbericht des VCI.
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Mit einem Fünf-Punkte-Programm will der deutsche Chemie- und Pharmaverband den „Neustart nach Corona“ ermöglichen. „Investive Ausgaben“ der öffentlichen Hand spielen dabei eine nicht ganz unwesentliche Rolle.
Die europäische Arzneimittelagentur warnt vor übertriebenen Erwartungen. Ermutigend ist ihr zufolge indessen die zunehmende Anzahl umfangreicher klinischer Studien.