Chemie

26.04.

Der deutsche Chemiekonzern verzeichnete im ersten Quartal niedrigere Absatzpreise als im Vorjahr sowie negative Währungseffekte. Mit Ablauf der Hauptversammlung am 25. April übergab Vorstandschef Martin Brudermüller seine Funktion an Markus Kamieth.

 

22.04.

Österreich könnte in den kommenden Monaten aus der Rezession zumindest in eine Stagnationsphase kommen. Wachsen dürfte die Wirtschaft aber erst 2025, hieß es bei der Präsentation des aktuellen Konjunkturbarometers.

 

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15.04.

Der deutsche Manager Walter Bickel soll das Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsprogramm des Faserkonzerns umsetzen. Das übrige Management konzentriert sich laut einer Aussendung auf seine „Kernaufgaben“.

 

 

03.04.

Die Behörden beschlagnahmten 2023 knapp 802.000 illegale Sendungen. Gegenüber 2022 ist das zwar ein Rückgang um 40 Prozent, aber die bisher dritthöchste Zahl an Aufgriffen. 

 

18.03.

Der Faserkonzern schreibt weiter rote Zahlen. Das Management spricht von verhaltener Nachfrage sowie „stark erhöhten Rohstoff- und Energiekosten“.

 

 

Mit dem Relaunch seiner Websites setzt Minebea Intec auf verbesserte Usability, intuitive Navigation und neuartige Features. Das gesammelte Know-how des Unternehmens in der Wäge- und Inspektionstechnologie ist dabei in ein „Weighing and Inspection“-Wiki eingeflossen.

15.03.

Nach drei Jahren legt der Vorstandschef des Kunststoffkonzerns seine Tätigkeit mit Ende Juni zurück. Laut dem Aufsichtsrat erfolgt dies einvernehmlich.

 

07.03.

Der Umsatz des Essener Chemiedistributeurs verringerte sich gegenüber 2022 um rund 13,4 Prozent. Als Gründe nennt der Konzern verringerte Absatzpreise und -mengen. Er spricht vom „zweitbesten Ergebnis“ seiner Unternehmensgeschichte.

 

Knapp drei Milliarden Euro Verlust muss der deutsche Agrochemie- und Pharmakonzern für 2023 verbuchen. Unter den Gründen ist nicht zuletzt das schlechte Glyphosat-Geschäft. An Herausforderungen mangelt es nicht. Deshalb will Konzernchef Bill Anderson nun abbauen – bei den Schulden und bei der Unternehmensbürokratie. 

 

05.03.

Der weit größte Kunststoffkonzern Österreichs entstand 1994 als Gemeinschaftsunternehmen der Neste Oy und der Statoil. Sein Haupteigentümer ist seit 2020 die OMV, die mit der Adnoc darüber verhandelt, ihn in einen globalen Petrochemiekonzern einzubringen.

 

26.02.

Nach der „tiefroten“ Jahresbilanz 2022 schrieb der deutsche Chemiekonzern 2023 einen Gewinn von 379 Millionen Euro. Eitel Wonne herrscht dennoch nicht: Vor allem der Stammsitz Ludwigshafen muss der Konzernführung zufolge umgebaut werden.

 

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07.02.

Das Ziel, die CO2-Emissionen bis 2040 zu erreichen, ist nur mit raschem Infrastrukturausbau, Technologieneutralität sowie umfassenden Förderungen erreichbar, betont der Chemieindustrieverband Cefic.

 

Wenn man Halbleiterkristalle immer kleiner macht, sollte irgendwann eine Grenze erreicht sein, unter der sie sich nicht mehr verhalten wie gewöhnliche Kristalle im Kleinformat sondern neue, nur mit der Quantenphysik erklärbare Phänomene auftreten. Das dachten sich auch jene drei Forscher, die in diesem Jahr mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet werden.