Life Sciences

Im Auftrag des Wirtschaftsministeriums führt die Forschungsförderungsgesellschaft FFG das Austrian-Life-Sciences-Programme bis einschließlich 2026 fort. Die Wirtschaft zeigt sich erfreut.

 

19.04.

Der Anstieg um rund 18 Prozent war auch durch Einmaleffekte bedingt, heißt es seitens Unternehmens. Die Zahl der in den 30 betreuten Ländern versorgten Patienten belief sich auf 6,6 Millionen und soll heuer auf über sieben Millionen steigen.

 

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Knapp drei Milliarden Euro Verlust muss der deutsche Agrochemie- und Pharmakonzern für 2023 verbuchen. Unter den Gründen ist nicht zuletzt das schlechte Glyphosat-Geschäft. An Herausforderungen mangelt es nicht. Deshalb will Konzernchef Bill Anderson nun abbauen – bei den Schulden und bei der Unternehmensbürokratie. 

 

28.02.

Der neue Bericht der European Food Safety Authority (EFSA) und des European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) zeigt manche positive Tendenzen, aber auch mancherlei Handlungsbedarf. 

 

Die Krebsforschungs- und Behandlungszentren der Medizinischen Universitäten Wien, Graz und Innsbruck verstärken ihre Kooperation. Neben der besseren Behandlung Erkrankter geht es auch um die Akquise von EU-Fördergeld. 

 

Mit dem Relaunch seiner Websites setzt Minebea Intec auf verbesserte Usability, intuitive Navigation und neuartige Features. Das gesammelte Know-how des Unternehmens in der Wäge- und Inspektionstechnologie ist dabei in ein „Weighing and Inspection“-Wiki eingeflossen.

Noch im Frühling 2022 wurde die österreichische Biopharma-Branche von einer Welle der Euphorie getragen: Kaum war das LSCC, die neue Zellkulturproduktion von Boehringer Ingelheim in Wien, im Oktober 2021 eröffnet worden, wurde eine weitere Großinvestition vergleichbaren Maßstabs in Niederösterreich verkündet.