Der Geschäftsführer von Abbvie in Österreich wurde bei der Generalversammlung mit breiter Mehrheit in seine Funktion gewählt. Im öffentlichen Teil der Versammlung diskutierten Fachleute über „Politik und Wissenschaft in bewegten Zeiten“. 

 

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26.05.
26.04.

Die insolvente Tiroler Pharmafirma kann die Mittel für die Bedienung der Mindestquote nicht selbst aufbringen. Damit bleibt ihre Zukunft vorerst ungewiss. 

06.04.

Zwar wuchs der Produktionswert von 2021 auf 2022 um 24 Prozent auf einen Rekord von 252,3 Milliarden Euro. Doch das war im Wesentlichen höheren (Energie-)Preisen geschuldet, nicht aber höheren Absatzmengen, warnt die Wirtschaftskammer. 

 

14.03.

Der französische Pharmakonzern will die Provention Bio übernehmen. Sie hat ein neuartiges Medikament entwickelt, mit dem sich das Voranschreiten von Diabetes Typ 1 verzögern lässt.

14.03.

Die EU-Kommission hat keine Bedenken gegen die 810-Millionen-Transaktion. Von einem „schweren Schlag“ für Österreich spricht dagegen der Niederösterreichische Bauernbund. 

 

13.03.

Die Sicherung der Gasversorgung habe gut funktioniert, vieles Andere dagegen nicht. Und an Baustellen sei kein Mangel, hieß es kürzlich seitens der Bundessparte Industrie. Gefordert wurde unter anderem ein „Masterplan für die Energieversorgung“ Österreichs.

 

Mit dem Relaunch seiner Websites setzt Minebea Intec auf verbesserte Usability, intuitive Navigation und neuartige Features. Das gesammelte Know-how des Unternehmens in der Wäge- und Inspektionstechnologie ist dabei in ein „Weighing and Inspection“-Wiki eingeflossen.

06.03.

Das Vorbereitungstreffen für die Fünfte Internationalen Konferenz über Chemikalienmanagement (ICCM 5) Ende September in Bonn wurde unterbrochen, um offene Fragen zu klären. Nach wie vor geht es um die Verbindlichkeit des künftigen globalen Chemikalienmanagementsystems und um die Finanzierung.

 

27.02.

Das Insolvenzgericht Innsbruck billigte die einstweilige Fortführung des angeschlagenen Tiroler Pharmaunternehmens in Eigenverwaltung, berichten Kreditorenverbände. Allerdings gilt der Einstieg eines Investors als unvermeidbar.

 

 

24.02.

Aus dem 72,7-Prozent-Anteil am Öl- und Gaskonzern Wintershall Dea ergab sich ein Beteiligungsverlust von rund 4,9 Milliarden Euro. Jetzt wird gespart: Die Kosten „außerhalb der Produktion“ sollen um 500 Millionen Euro pro Jahr sinken. Bis Ende 2024 müssen 2.600 Beschäftigte gehen.    

09.02.

Ein US-amerikanischer Chemieingenieur übernimmt per 1. Juni den Vorstandsvorsitz des deutschen Pharma- und Argochemiekonzerns. 

 

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