COVID-19: Mobile Testzentren entwickelt

Denios hat auf Basis bekannter Elemente der Gefahrstofflagerung ein mobiles Testzentrum für den kontaktreduzierten Test auf SARS-CoV-2 entwickelt.

Bild: Denios AG
Das anschlussfertige Testzentrum basiert auf gut eingeführten Gefahrstofflagercontainern von Denios.

Derzeit werden in vielen Städten Europas Testzentren eingerichtet, an denen in  ausgelagerten Räumlichkeiten Personen auf den Corona-Virus SARS-CoV-2 getestet werden können. Denios, ein Hersteller von Produkten für die Gefahrstofflagerung, den betrieblichen Umweltschutz und die Sicherheit am Arbeitsplatz, hat für diesen Einsatzzeck ein mobiles Testzentrum für den kontaktreduzierten COVID-19 Abstrich bzw. die kontaktlose Assistenz beim Selbstabstrich entwickelt.

Die Funktionsweise ist dabei so konzipiert, dass die zu testende Person nach erfolgter Händedesinfektion den Patientenbereich durch eine verschließbare Tür betritt. Die räumliche Trennung zum Personalbereich erfolgt durch eine Trennwand mit Fensterschleuse und Kommunikationseinrichtung. Über diese Fensterschleuse, die nur über den Personalbereich bedient werden kann, wird dem Verdachtspatienten ein Abstrich per Stäbchen entnommen. Der im Patientenbereich herrschende Unterdruck wirkt während der kurzzeitigen Entnahme der möglichen Übertragung viraler Aerosole in den Personalbereich entgegen.

 

Fertige Raumausstattung für sofortige Inbetriebnahme

Das anschlussfertige Testzentrum basiert auf gut eingeführten Gefahrstofflagercontainern von Denios und kann auf einer ebenen, befestigten Fläche (z.B. Beton, Steinpflaster, Asphalt) aufgestellt werden. Bis Windlastzone 2 wird keine Bodenverankerung benötigt. Die Türen sind selbstschließend, absperrbar und können optional auch mit einem Türhaltesystem ausgerüstet werden. Eine Auffahrrampe bietet barrierefreien Zugang.