Gutes Jahr für die Chemiedistribution

Das weltweit tätige Chemiedistributions-Unternehmen <a href=http://www.brenntag.com>Brenntag</a> konnte 2011 den Umsatz um 15,4 Prozent und das operative EBITDA um 12,2 Prozent steigern. Auch der Umsatz der Zentral- und Osteuropa-Tochter Brenntag CEE mit Sitz in Wien verzeichnete mit knapp 13 Prozent ein ansehnliches Wachstum.

Helmut Struger, CEO von Brenntag CEE
Bild: Brenntag
Helmut Struger, CEO von Brenntag CEE, kann sich über zweistellige Umsatzzuwächse in Zentral- und Osteuropa sowie in der Türkei freuen.

 

Noch handelt es sich um vorläufige, nicht-testierte Zahlen, doch dass das Jahr für Brenntag weltweit erfolgreich war, daran besteht kein Zweifel. Auf Basis konstanter Wechselkurse konnte der Umsatz um 15,4 Prozent auf 8.679 Millionen Euro erhöht werden. Als Grund dafür werden sowohl höhere Verkaufspreise als auch größere Absatzmengen genannt. Nur ein geringer Teil des Wachstums ist auf Akquisitionen zurückzuführen. Auch das operative EBITDA konnte (wieder auf Basis konstanter Wechselkurse) um 12,2 Prozent  gesteigert werden und liegt mit 660,9 Millionen Euro knapp über der Mitte der angepeilten Spanne zwischen 650 und 670 Millionen Euro.

Zufrieden zeigt sich auch Helmut Struger, CEO von Brenntag CEE mit Sitz in Wien. Besonders stark wuchs  in dem von ihm verantworteten Vertriebsgebiet das Geschäft mit der Türkei, aber auch Polen, Rumänien, Bulgarien, Ungarn und die Ukraine konnten wesentlich zum Gesamtumsatzwachstum von knapp 13 Prozent auf 987 Millionen Euro beitragen.