Österreich könnte in den kommenden Monaten aus der Rezession zumindest in eine Stagnationsphase kommen. Wachsen dürfte die Wirtschaft aber erst 2025, hieß es bei der Präsentation des aktuellen Konjunkturbarometers.

 

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22.04.
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19.04.

Der Anstieg um rund 18 Prozent war auch durch Einmaleffekte bedingt, heißt es seitens Unternehmens. Die Zahl der in den 30 betreuten Ländern versorgten Patienten belief sich auf 6,6 Millionen und soll heuer auf über sieben Millionen steigen.

 

18.03.

Der Faserkonzern schreibt weiter rote Zahlen. Das Management spricht von verhaltener Nachfrage sowie „stark erhöhten Rohstoff- und Energiekosten“.

 

 

07.03.

Der Umsatz des Essener Chemiedistributeurs verringerte sich gegenüber 2022 um rund 13,4 Prozent. Als Gründe nennt der Konzern verringerte Absatzpreise und -mengen. Er spricht vom „zweitbesten Ergebnis“ seiner Unternehmensgeschichte.

 

Knapp drei Milliarden Euro Verlust muss der deutsche Agrochemie- und Pharmakonzern für 2023 verbuchen. Unter den Gründen ist nicht zuletzt das schlechte Glyphosat-Geschäft. An Herausforderungen mangelt es nicht. Deshalb will Konzernchef Bill Anderson nun abbauen – bei den Schulden und bei der Unternehmensbürokratie. 

 

05.03.

Der weit größte Kunststoffkonzern Österreichs entstand 1994 als Gemeinschaftsunternehmen der Neste Oy und der Statoil. Sein Haupteigentümer ist seit 2020 die OMV, die mit der Adnoc darüber verhandelt, ihn in einen globalen Petrochemiekonzern einzubringen.

 

Mit dem Relaunch seiner Websites setzt Minebea Intec auf verbesserte Usability, intuitive Navigation und neuartige Features. Das gesammelte Know-how des Unternehmens in der Wäge- und Inspektionstechnologie ist dabei in ein „Weighing and Inspection“-Wiki eingeflossen.

28.02.

Der neue Bericht der European Food Safety Authority (EFSA) und des European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) zeigt manche positive Tendenzen, aber auch mancherlei Handlungsbedarf. 

 

07.02.

Das Ziel, die CO2-Emissionen bis 2040 zu erreichen, ist nur mit raschem Infrastrukturausbau, Technologieneutralität sowie umfassenden Förderungen erreichbar, betont der Chemieindustrieverband Cefic.

 

06.02.

Der Schweizer Pharmariese plant, für das bayrische Biotech-Unternehmen rund 2,7 Milliarden Euro zu bezahlen. Interessiert ist er vor allem an einem Mittel gegen Blutkrebs. 

 

Die Krebsforschungs- und Behandlungszentren der Medizinischen Universitäten Wien, Graz und Innsbruck verstärken ihre Kooperation. Neben der besseren Behandlung Erkrankter geht es auch um die Akquise von EU-Fördergeld. 

 

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