Siemens erweitert Prozessleitsystem Simatic PCS7

Sein Prozessleitsystem <a href=http://www.siemens.com/pcs7>Simatic PCS 7</a> hat Siemens A&D um Hardwarekomponenten erweitert und mit einer Vielzahl neuer Funktionen ausgestattet. Die Funktionserweiterungen umfassen Neuerungen in allen Bereichen vom Engineering über Installation, Inbetriebnahme und Asset Management bis hin zum Betrieb. Siemens erweitert Prozessleitsystem Simatic PCS7 <% image name="Siemens_PCS7_Upgrade" %><p> <small> Bei den Hardwarekomponenten des Systems sind die Controller in der Verarbeitungsleistung um 40 % gesteigert worden. Zusätzlich wurde das Angebot um eine neue Soft-Steuerung für Simatic PCS 7 Box, das Leitsystem für kleinere Applikationen, Pilotanlagen und Labore, ergänzt. </small> Produktivitätssteigerungen bei der Projektierung verspricht das neue <b>Multiuser-Engineering</b>: Dabei nutzen mehrere Anwender gleichzeitig die Projektierungstools, was Projektierungs- und Inbetriebnahmezeiten verkürzt - ohne zusätzlichen administrativen Aufwand. Eine <b>Anbindung von CAD/CAE-Tools</b> verbessert dabei die Übernahme von Daten aus dem Rohrleitungs- und Instrumentierungs-Schema. Dazu lassen sich nun die Ausgangsdaten der CAx-Tools direkt in das Engineeringsystem von Simatic PCS 7 übernehmen. Neue <b>APC-Funktionen</b> (Advanced Process Control) lassen die Anlageneffizienz steigern und den Energie- und Rohstoffverbrauch optimieren – via PID-Optimierung, Model Predictive Control und Fuzzy-Steuerung über neuronale Netzwerke bis hin zu Control Performance Monitoring. Für den laufenden Betrieb wurde ein Advanced-Batch-Reporting-Paket entwickelt, mit dem auf Basis von MS SQL oder Crystal kundenspezifische Berichte im PDF-Format erstellt werden.