Das Wiener Biotechnologie-Unternehmen <a href=http://www.zytoprotec.com>Zytoprotec</a> erhält Mezzaninkapital von der Beteiligungsgesellschaft Quantensprung. Zytoprotec arbeitet an Arzneimitteln, die unzureichend aktivierte Schutzmechanismen der Zelle in Gang setzen.
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<small><b>Christoph Aufricht, der wissenschaftliche Leiter</b> von Zytoprotec, kann mit dem Kapital von Quantensprung die Forschungspläne schneller vorantreiben. <i>Bild: Zytoprotec GmbH/Foto Wilke</i></small>
„PD-Protec“, das erste Produkt des Unternehmens, zielt auf den Einsatz im Rahmen der Peritonealdialyse ab, die eine Alternative zur herkömmlcihen Hämodialyse darstellt. Die Peritonealdialyse (auch Bauchfelldialyse genannt) kann unabhängig von einem Dialysezentrum vom Patienten selbst durchgeführt werden.
<b>Von Gabain: „Hochinteressanter Therapieansatz“</b>
Nach Aussage von Karl Altenhuber, der als CEO von Zytoprotec fungiert, konnte der Zeitplan der Unternehmensentwicklung seit dessen Gründung als Spin-off der Medizinischen Universität Wien bisher eingehalten werden. Mitglied des Scientific Advisory Board von Zytoprotec ist auch Intercell-Gründer Alexander von Gabain, der die Technologie des Star-up-Unternehmens als „hochinteressanten therapeutischen Ansatz“ bezeichnet.
Quantensprung ist ein österreichisches Emissionshaus, das Beteiligungsmodelle für Privatinvestoren konzipiert, strukturiert und platziert. Nach Angaben von Quantensprungs-Geschäftsführer Manfred Weiß war das Private Placement an Zytoprotec nach drei Tagen überzeichnet. Eine weitere Emission ist nun geplant.
Frisches Kapital für Zytoprotec