Schütz baut Fass-Produktion in England aus

Die deutsche <a href=http://www.schuetz.net>Schütz</a> baut das Geschäft mit Kunststoff-Fässern aus. In Worksop wird im zweiten Quartal eine neue Produktionslinie – eine kontinuierliche Extrusionsblasanlage mit einer Jahreskapazität von mehreren hunderttausend Kunststofffässern inklusive automatischer Prüfeinrichtungen und Palettierung – in Betrieb gehen. Schütz baut Fass-Produktion in England aus <% image name="Schuetz_Produktion_England" %><p> <small> Die neue Produktionslinie zur Herstellung von Spundfässern mit Security Layer Technology: Bei diesem Extrusionsblasverfahren können 3 Funktionsschichten gleichzeitig plastifiziert werden. </small> "Auf Basis der Mehrschichtextrusion ist eine neue, viel versprechende Fassgeneration entstanden“, sagt Bob Banks, der General Manager von Schütz UK. „Das gilt insbesondere auch für die Substitution herkömmlicher Fässer aus Stahl.“ <table> <td><% image name="Schuetz_Faesser" %></td> <td align="right"> Basis des neuen 220-l-Spundfasses "F1" ist das Polyethylen Histif 5431Z, das mit der Advanced-Cascade-Process-Technologie von <a href=http://www.basell.com>Basell</a> produziert wird. Das Fass überzeugt durch hohe Kälteschlagzähigkeit, verbesserte Stapeldruckfähigkeit sowie enorme Spannungsriss-Beständigkeit. Es ermöglicht auch die Restlosentleerung (< 100 ml) gemäß VPA 4 über beide Spunde. Die elektrostatisch ausgerüstete Variante F1-EX bietet zudem die Möglichkeit, Füllprodukte mit einem Flammpunkt < 60 &deg;C zu transportieren, was bisher nur mit Stahlfässern möglich war. Dank Security Layer Technology erhielt das Fass eine Außenschicht aus leitfähigem Material. </td> </table> <small> Vor allem mit F1 & F1-EX Kunststofffässer will Schütz das UK-Geschäft ankurbeln. </small> Schütz ist in Worksop bereits seit 1992 mit einem Werk vertreten. 120 Mitarbeitern produzieren hier auf einem 5 ha großen Gelände Transportcontainer (IBC) für den britischen Markt. Zum Werk gehört auch eine Rekonditionierungsanlage samt Materialaufbereitung mit Nassmühlenverfahren und Prozesswasseraufbereitung. Für die neue Produktionslinie zur Kunststofffassherstellung wurde das Betriebsgelände um 1,5 ha erweitert und die Produktionsfläche mehr als verdoppelt.