„Können sich wandeln, wie so wollen: dünn oder dick, kurz oder lang“ – so wie es bei einer bekannten Zeichentrickfamilie heißt, so können sich auch Bakterien verlängern, platt drücken oder zusammenquetschen und so weit verformen, dass sie durch fast jede Öffnung passen, wie Wissenschaftler der Universität Delft nun entdeckten.
Bakterien können sich stark verformen<% image name="barbapapa" %>
<small>Wie die Mitglieder einer bekannten Zeichentrickfamilie können sich auch Bakterien so weit verformen, dass sie durch fast jede Öffnung passen.</small>
Bakterienzellen haben einen Durchmesser von ungefähr einem Tausendstel Millimeter und, wenn genügend Platz vorhanden ist, bewegen sie sich schwimmend fort. Den untersuchten Bakterien der Art Bacillus subtilis und Escherichia coli gelang dies auch dann noch, wenn der Kanal weniger als ein Drittel breiter war als sie selbst. Waren die Kanäle noch kleiner, konnten die Einzeller trotzdem passieren, indem sie sich teilten und durch das Hindernis hindurch wuchsen.
Diese Ergebnisse könnten nicht nur klären, wie Mikroorganismen in kleinsten Poren im Boden überleben können, sondern sind auch wichtig für die Herstellung steriler medizinischer Geräte und der Festsetzung von Größenstandards für Wasserfilter.
Originalartikel: „Bacterial growth and motility in sub-micron constrictions” in: PNAS published online before print August 17, 2009, doi:10.1073/pnas.0907542106
Quelle: http://www.dialog-gentechnik.at
Die < a href=http://>Lenzing AG</a> verstärkt ihre Präsenz auf dem asiatischen Cellulosefaser-Markt und erwirbt von der börsennotierten Spinnereigruppe APAC Citra Centertex 40 % der Anteile an der indonesischen Holdinggesellschaft PGL. Lenzing erhöht Anteile an Indonesien-Tochter<% image name="Zellstoff" %>
<small>Aus Zellstoff stellt die Unternehmen der Lenzing-Gruppe eine Vielfalt an Fasermaterialien her</small>
PGL ist mit rund 12 % am Viskosefaserproduzenten PT. South Pacific Viscose und betreibt den lokalen Verkauf von dessen Produkten. Lenzing erhöht damit indirekt auch die Beteiligung an der Tochtergesellschaft PT. South Pacific Viscose von 86% auf rd. 91%. Die South Pacific Viscose ist der größte Viskosefaserhersteller Indonesiens. Bei einem jährlichen Ausstoß von 165.000 Tonnen werden rund 1.500 Mitarbeiter am Standort Purwakarta, West Java, beschäftigt.
<b>Zweites Quartal brachte wieder Gewinne</b>
Insgesamt hat sich der Weltmarkt für Cellulosefasern nach einem scharfen Einbruch zum Jahreswechsel wieder etwas erholt. Die Mengennachfrage zog nach Aussage von Vorstandsvorsitzendem Peter Untersperger wieder an, die Preise seien aber noch immer unbefriedigend. Durch Lenzings Spezialitätenstrategie und kontinuierliche Kundenbeziehungen habe man die Faserkapazitäten wieder voll ausfahren können und verzeichnete nach einem Verlust von 5,4 Millionen Euro im ersten Quartal 2009 wieder einen Periodengewinn von 11,3 Mio. Euro im zweiten Quartal.
Die <a href=http://www.lenzing.com>Lenzing AG</a> verstärkt ihre Präsenz auf dem asiatischen Cellulosefaser-Markt und erwirbt von der börsennotierten Spinnereigruppe APAC Citra Centertex 40 % der Anteile an der indonesischen Holdinggesellschaft PGL. <% image name="Zellstoff" %>
<small>Aus Zellstoff stellen die Unternehmen der Lenzing-Gruppe eine Vielfalt an Fasermaterialien her. (c) Lenzing AG</small>
PGL ist mit rund 12 % am Viskosefaserproduzenten PT. South Pacific Viscose und betreibt den lokalen Verkauf von dessen Produkten. Lenzing erhöht damit indirekt auch die Beteiligung an der Tochtergesellschaft PT. South Pacific Viscose von 86% auf rd. 91%. Die South Pacific Viscose ist der größte Viskosefaserhersteller Indonesiens. Bei einem jährlichen Ausstoß von 165.000 Tonnen werden rund 1.500 Mitarbeiter am Standort Purwakarta, West Java, beschäftigt.
<b>Zweites Quartal brachte wieder Gewinne</b>
Insgesamt hat sich der Weltmarkt für Cellulosefasern nach einem scharfen Einbruch zum Jahreswechsel wieder etwas erholt. Die Mengennachfrage zog nach Aussage von Vorstandsvorsitzendem Peter Untersperger wieder an, die Preise seien aber noch immer unbefriedigend. Durch Lenzings Spezialitätenstrategie und kontinuierliche Kundenbeziehungen habe man die Faserkapazitäten wieder voll ausfahren können und verzeichnete nach einem Verlust von 5,4 Millionen Euro im ersten Quartal 2009 wieder einen Periodengewinn von 11,3 Mio. Euro im zweiten Quartal.
Lenzing erhöht Anteile an Indonesien-Tochter
September 5th
Innsbrucker Physiker erzeugen stark korrelierten Vielteilchenzustand
Die Betreiber des Industrieparks <a href=http://www.gendorf.de>Werk Gendorf </a> – eines Teils des bayrischen Chemiedreiecks – glauben schon an einen kommenden Wirtschaftsaufschwung und tätigen Investitionen in Höhe von 15 Millionen Euro zur Geländeerweiterung und zum Ausbau der Infrastruktur des Standorts.
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<small> Das Erweiterungsgebiet im Norden des Industrieparkgeländes – hier sichtbar an der braunen Rodungsfläche links unten im Bild – schafft Platz für Neuansiedlungen und Produktionserweiterungen in Gendorf. (c) Heine</small>
Für die Erweiterung des Geländes des Industrieparks Werk Gendorf nach Norden wurden bereits im Frühjahr 2009 rund 1,8 Hektar Waldfläche gerodet. Das noch laufende Verfahren für den Bebauungsplan umfasst insgesamt rund sieben Hektar, die für die Ansiedlung der Schaltwarte des neuen 30-kV-Stromnetzes sowie Firmenansiedlungen vorgesehen ist.
Die Schaltwarte ist Bestandteil des derzeit laufenden Ausbaus der Strominfrastruktur des Industrieparks. Die Errichtung des 30-kV-Netzes für die Stromversorgung ist laut Infraserv-Geschäftsleiter und Werksleiter Bernhard Langhammermit mit 13 Millionen Euro die bisher größte Einzelinvestition in der Geschichte der Betreibergesellschaft und soll einen Meilenstein zur langfristigen Standortsicherung des Industrieparks darstellen. Die Arbeiten für das gesamte 30-kV-Projekt werden voraussichtlich bis Ende 2010 andauern.
<b>Investoren-Infos auf der Website</b>
Aktualisiert und ergänzt um das Thema "Ansiedlungen und Freiflächen" präsentiert sich auch die Website des Industrieparks Werk Gendorf, http://www.gendorf.de - zahlreiche Informationen für Investoren und Unternehmen, die eine Ansiedlung in einem Industriepark mit Chemieschwerpunkt in Betracht ziehen, sind auf diese Weise „online“ in deutscher und englischer Sprache verfügbar. "Um auf die Interessen und Anforderungen potentieller Investoren variabel reagieren zu können und über das immer stärker an Bedeutung gewinnende Medium Internet die wichtigsten Infos zum Thema Ansiedlungen bereit zu stellen, wurde die Homepage des Industrieparks inhaltlich ergänzt", so Markus Koch, Leiter Industrieparkkommunikation.
Erweiterung des Industrieparks Werk Gendorf
Hohe Prominentendichte bei den Alpbacher Technologiegespräche
Das Praxisseminar „Feststoffanalytik – von der Laborprobe zum Analysenergebnis” - vermittelt einen umfassenden Überblick über die Aufbereitung und Analytik unterschiedlichster Materialien.
Seminar zur Elementanalyse von Feststoffen<% image name="CIMG9292" %>
<small> Im praktischen Teil des Seminars können von den Teilnehmern mitgebrachte Proben aufbereitet, aufgeschlossen und analysiert werden. (c) CEM</small>
In Vorträgen werden die Themen Zerkleinerung (abgedeckt durch die Firma Retsch), Mikrowellenaufschluss (abgedeckt durch CEM) und Element-Analytik (abgedeckt von Varian) behandelt. Es folgt ein praktischer Teil, in dem Proben, die von den Teilnehmern mitgebracht wurden, aufbereitet, aufgeschlossen und analysiert werden. Die Proben können dabei etwa aus den Bereichen Lebensmittel, Kosmetika, Klärschlamm, Boden, Kunststoffe, Sekundärbrennstoffe, Holz, Pflanzen, Gewürze, Werkstoffe, usw. kommen
Die Seminare werden an verschiedenen Standorten (bislang leider nur in Deutschland) durchgeführt und sind für die Teilnehmer kostenlos.
<b>Termine:</b>
03.11.2008: Martinsried (bei München)
05.11.2008: Frankfurt a.M.
11.11.2008: Potsdam
12.11.2008: Leipzig
17.11.2008: Hamburg
19.11.2008: Kamp-Lintfort (bei Duisburg)
Programm und Anmeldung:
http://www.cem.de/documents/seminare_kurse/Seminar_CEM_Herbst09.pdf