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May 10th, 2006

Aastrom darf Stammzellenprodukte in EU herstellen

<a href=http://www.aastrom.com>Aastrom Biosciences</a> hat eine humanpharmazeutische Herstellungslizenz in Deutschland für die unternehmenseigenen TRC-Produkte (TRC = Zelle zur Gewebereparatur) erhalten. <% image name="Aastrom_Logo" %><p> Es ist dies die erste Herstellungslizenz für Aastrom in der EU - Aastrom kann hier nun seine menschlichen Zell- und Gewebeprodukte für klinische Zwecke herzustellen. Die Produktionsanlage wurde mit dem Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik in Stuttgart errichtet. Aastrom ist zur Zeit in mehrere klinische Versuche involviert, bei denen auf TRC beruhende Produkte zur Gewebe-Erneuerung verwendet werden. Das TRC-Verfahren, das auch das patentierte AastromReplicell-System von Aastrom einschließt, wurde am deutschen Standort installiert und gemäß GMP validiert. Die Anlage vereinigt die unternehmenseigenen Verfahrenstechniken für die automatisierte Verarbeitung von patientenspezifischen und zellbasierten Produkten. Herkömmliche Pharmazeutika werden üblicherweise in Schüben produziert und dann für viele Tausend Patienten verwendet - das kann bei autologen Zell/Gewebeprodukten nicht angewendet werden. Jedes autologe TRC-Produkt wird für einen bestimmten Patienten hergestellt. Die Produktion herkömmlicher Zellkulturen erfolgt manuell - Aalstrom hat den Prozess dagegen automatisiert. <small> <b>Tissue Repair Cells</b> (TRCs) sind Aastroms proprietäre Mischung aus einer großen Anzahl adulter Bindegewebs-, Stamm- und Vorläuferzellen, die aus dem Knochenmark gewonnen werden. TRCs sind der entscheidende technologische Bestandteil der gewebeerneuernden Produkte von Aastrom, die mittels patentierter Single-Pass-Perfusionstechnologie hergestellt werden. Das Verfahren beginnt mit der ambulanten Entnahme einer kleinen Knochenmarksprobe aus der Hüfte des Patienten. Die TRCs werden dann binnen 12 Tagen im automatisierten AastromReplicell-System hergestellt. </small> Aastrom darf Stammzellenprodukte in EU herstellen

Vitamin D-Analogon hemmt Prostatakrebs

CTA002, ein neues Vitamin D-Analogon und Hemmer des CYP24-Enzyms von <a href=http://www.cytochroma.com>Cytochroma</a>, hat in Kombination mit einem zytotoxischen Standardwirkstoff starke antikarzinogene Aktivität bei einem Prostata-Heterotransplantatmodell gezeigt. Unter Verwendung des LNCaP-Prostatamodells konnte Cytochroma mit der Kombination aus CTA002 und Paclitaxel eine signifikante Tumorsuppressionswirkung beweisen. Nach einem Monat erzielte diese Kombination eine Tumorwachstumssuppression von 99 % im Vergleich zu 82 % bei einer Paclitaxel-Monotherapie. Noch bedeutsamer war die anhaltende Tumorsuppressionswirkung, die 28 Tage nach Behandlungsende klar zu erkennen war. Die Tumorwachstumssuppression wurde bei einer Kombination aus CTA002 und Paclitaxel bei 89 % erhalten. Im Gegensatz dazu betrug sie bei einer Paclitaxel-Monotherapie lediglich 45 %. Ebenso viel versprechend war die Beobachtung, dass sich das Körpergewicht im Kombinationsbehandlungsarm weiterhin erhöhte und die Behandlung gut vertragen wurde. Keines der Tiere zeigte klinisch beobachtete toxische Nebenwirkungen. "Wir glauben, dass CTA002 imstande sein wird, die Wirkung anderer Standard-Chemotherapien zu verstärken. Wir haben derzeit mehrere Heterotransplantationsstudien im Laufen, um diese Hypothese zu beweisen", so Martin Petkovich, CSO von Cytochroma. <small> <b><u>CTA002</u></b> ist ein neues Vitamin D-Analogon mit zweifachem Wirkungsmechanismus. Es ist ein leistungsstarker Aktivator des Vitamin D-Signalweges und zugleich wirksamer Hemmer der CYP24-Aktivität (Enzym, das für den Vitamin D-Abbau verantwortlich ist; CYP24 ist zudem ein Kandidatengen für Krebs). </small> Vitamin D-Analogon hemmt Prostatakrebs

Werum liefert PAS-X an West Pharmaceutical Services

West Pharmaceutical Services (<a href=http://www.westpharma.com>WPS</a>) wird auf PAS-X basierende MES-Lösungen von <a href=http://www.werum.de>Werum Software & Systems</a> (Manufacturing Execution System) in seinen nordamerikanischen Fertigungsstätten einsetzen. <% image name="Werum" %><p> <small> West liefert Verpackungskomponenten und -systeme für die parenterale Verabreichung von Medikamenten. </small> WPS plant ein Rollout des PAS-X-Systems in insgesamt 5 Fabriken in den USA. Werum berät WPS dabei bezüglich der Definition der Funktionsanforderungen sowie der Realisierung, Validierung und langfristigen Wartung des MES. Werum wird mit seinen Komponenten des PAS-X-Produktportfolios die folgenden Funktionen abdecken: Rezeptursteuerung, Electronic Batch Recording, Anlagensteuerung und -optimierung, Einwaage und Dosierung, Materialflusssteuerung, Lagerverwaltung, Abweichungsmanagement sowie Leistungskennzahl-Analysen auf Basis von Key Performance Indicators. PAS-X MES ermöglicht die vollständige vertikale Integration vom übergeordneten ERP-System bis hinab zur eigentlichen Fertigungsebene. Die Produktionsanlagen werden über OPC-basierte SCADA- und SPS-Schnittstellen integriert. Werum liefert PAS-X an West Pharmaceutical Services

Borealis CE hat Arbeitssicherheit weiter verbessert

<a href=http://www.borealisgroup.com/schwechat>Borealis CE</a> konnte 2005 die Sicherheitsperformance in Schwechat, Burghausen und Linz erneut verbessern: Die Kennzahl TRI (die Unfälle pro Mio Arbeitsstunden) lag bei 0,7. Borealis CE hat Arbeitssicherheit weiter verbessert <% image name="OMV_Raffinerie" %><p> Zum Vergleich: Der &Oslash; in Österreich und Deutschland beträgt 30 Unfälle pro 1 Mio Arbeitsstunden. Besonders erfreulich ist dieses Ergebnis - das beste in der mehr als 40-jährigen Geschichte der Kunststoffproduktion in Schwechat - angesichts der Tatsache, dass sowohl die Fertigstellung und Inbetriebnahme des neuen Crackers als auch die Anlagenrevision in Schwechat ohne Probleme realisiert werden konnten. Damit waren neben den 850 Borealis-Mitarbeitern rund 800 Mitarbeiter von Partnerunternehmen beschäftigt. Grundlage der kontinuierlichen Verbesserung der Arbeitssicherheit ist ein bei dem internationalen Kunststoffhersteller seit 2001 konsequent umgesetztes Programm, das einen Quantensprung in Sicherheitsfragen erbrachte und zu einer laufenden Reduktion der TRIs an allen Produktionsstandorten von 16,3 im Jahr 1996 auf 6,9 im Jahr 2001 und auf 1,7 in 2005 führte. Borealis wurde dafür 2005 der internationale DuPont Safety Award in der Kategorie "Business Impact" verliehen.

H<small>2</small>O<small>2</small> hält Einzug in die chemische Synthese

<a href=http://www.degussa.de>Degussa</a> und <a href=http://www.uhde.biz>Uhde</a> haben ein innovatives Verfahren zur Herstellung von Propylenoxid (PO) aus H<small>2</small>O<small>2</small> entwickelt - das HPPO-Verfahren. Dafür hat die koreanische SKC nun eine Lizenz erworben. <% image name="H2O2_Anlage" %><p> <small> Wasserstoffperoxid-Anlage in Ulsan/Korea. </small> SKC wird Anfang 2008 im koreanischen Ulsan eine HPPO-Anlage mit einer jährlichen Kapazität von 100.000 t in Betrieb nehmen und will damit die stark wachsende Nachfrage nach Propylenoxid (PO) in Asien bedienen. PO ist ein Rohstoff für Polyurethane, die etwa in Armaturen und Polstern von Autos Verwendung finden. DegussaHeadwaters Korea – ein Joint-venture, an dem Degussa und die amerikanische Headwaters jeweils 50 % halten – wird die neue PO-Anlage in Ulsan exklusiv mit Wasserstoffperoxid beliefern. Hierzu erwirbt das Gemeinschaftsunternehmen eine Wasserstoffperoxid-Anlage in Ulsan von der finnischen <a href=http://www.kemira.com>Kemira</a>. DegussaHeadwaters Korea wird die Jahreskapazität dieser Anlage von aktuell 34.000 t mehr als verdoppeln. Degussa-Chef Utz-Hellmuth Felcht dazu: „Künftig wird Wasserstoffperoxid nicht nur in der Papier- und Zellstoffbleiche, sondern auch in großen Mengen in der chemischen Synthese Anwendung finden.“ Die großen PO-Produzenten projektieren ihre Anlagen heute für eine jährliche Kapazität von mindestens 250.000 t PO. Dafür wären jeweils mehr als 180.000 Jahrestonnen H<small>2</small>O<small>2</small> erforderlich. Beim Degussa-Uhde-HPPO-Verfahren reagieren H<small>2</small>O<small>2</small> und Propylen mit Hilfe eines speziellen Katalysators zu PO. Ein deutlich niedrigeres Investitionsvolumen macht diese Technologie wesentlich wirtschaftlicher als die zurzeit gängigen Produktionsverfahren für PO. Zudem ist sie äußerst umweltfreundlich, da außer Wasser keine Nebenprodukte in nennenswerter Menge entstehen. Parallel dazu arbeitet Degussa mit Headwaters an der katalytischen Direktsynthese von H<small>2</small>O<small>2</small> (DSHP) - es wird ab 2007 zur kommerziellen Verfügung stehen. Die Kombination des HPPO-Verfahrens mit der Direktsynthese bietet gegenüber der klassischen Propylenoxid-Herstellung weitere Kostenvorteile. H<small>2</small>O<small>2</small> hält Einzug in die chemische Synthese

Nagelpilz: Selbstbehandlung mit Canesten

12 bis 17 % aller Erwachsenen sind von Nagelpilz betroffen. Wenn weniger als zwei Drittel eines Nagels und maximal drei Nägel befallen sind, verspricht eine lokale Selbstbehandlung Erfolg. Dafür bietet <a href=http://www.bayerhealthcare.com>Bayer</a> das Zwei-Wirkstoff-System Canesten aus Harnstoff und dem Antipilzmittel Bifonazol. Nagelpilz: Selbstbehandlung mit Canesten <% image name="Canesten" %><p> In den ersten 2 Wochen wird dabei der infizierte Nagel durch den Harnstoff aufgeweicht und mit einem Spatel abgetragen. In der zweiten, 4 Wochen dauernden Phase bekämpft die Bifonazol-Creme den Pilz. Die Heilungsrate liegt zwischen 55 und 87 %. Bifonazol ist ein Breitspektrum-Antimykotikum, das gegen alle relevanten Nagelpilzerreger wirksam ist. <small><b><u>Nagelpilz</u></b> kommt etwa viermal häufiger an Zehen als an Fingern vor und nimmt mit steigendem Lebensalter zu: Bei den über 65-jährigen liegt die Häufigkeit bei mehr als 45 %. Zu den Risikogruppen gehören Diabetiker, Personen mit Durchblutungsstörungen an Beinen und Füßen, abwehrgeschwächte Personen sowie Sportler. Aus jeder zweiten Fußpilz-Infektion entwickelt sich bei nicht ausreichender Behandlung eine Nagelpilzinfektion. </small>

Chemie-Industrie: Löhne steigen 2006 um 2,8 %

Nach 5 Verhandlungsrunden hat sich die chemische Industrie in Österreich mit den Gewerkschaften auf einen neuen Kollektivvertrag geeinigt: Die Mindestlöhne der rund 40.000 Mitarbeiter der chemischen Industrie steigen um 2,8 %, die Ist-Löhne um 2,6 %, mindestens jedoch um 42,50 €. Chemie-Industrie: Löhne steigen 2006 um 2,8 % <% image name="Handschlag" %><p> Die Gewerkschaften sehen im Ergebnis einen "akzeptablen Lohn- und Gehaltsabschluss". Die Chemie-Industrie wirft ihnen dagegen vor, nur ans Geld und nicht an die Zukunft der Industrie zu denken. Summa summarum: Alles im Lot. Die Gewerkschaften der Chemiearbeiter und Privatangestellten hatten zuvor am 4. Mai flächendeckende Betriebsversammlungen abgehalten. Deren Maschinen standen bis zu 4 h still.

Fusion von OMV und Verbund ist fix

<a href=http://www.omv.com>OMV</a> und <a href=http://www.verbund.at>Verbund</a> haben eine Vereinbarung zur Bildung eines neuen Energiekonzerns mit Sitz in Wien unterzeichnet. Angestrebt wird eine Fusion als gleichberechtigte Partner im Verhältnis ihrer Marktkapitalisierung 60:40. <% image name="Erdgas_TAG" %><p> Als „integrierter Energiekonzern mit Wachstumspotenzial in Mitteleuropa“ wollen die beiden Produktion, Transport und Handel von Öl, Gas und Strom vereinen. Wenn alle mitspielen – Österreichs Parlament, Aktionäre und Wettbewerbshüter – rechnen die beiden mit der Realisierung der neuen Energielösung Ende 2006. OMV-Chef Wolfgang Ruttenstorfer bezeichnet das Zusammengehen von Verbund und OMV als „zukunftsweisende Lösung“: „Die profitablen Geschäfte der beiden Unternehmen werden auf ein starkes gemeinsames Fundament gestellt und einen integrierten Energiekonzern mit höherer Wettbewerbsfähigkeit, Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit bilden.“ Auch Verbund-Chef Hans Haider kommentiert: „Die neue Energielösung ist ein entscheidender Beitrag für eine nachhaltige Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreich.“ Ein Energiekonzern mit der Verbindung zwischen umweltfreundlichem Gas und Strom, der überwiegend aus Wasserkraft erzeugt wird, sei für die neue „OMV Verbund AG“ die strategisch beste Lösung der Energiefragen der Zukunft. <b>Und so sieht die Wachstumsphantasie der OMV Verbund AG aus:</b> Durch die starke Position der OMV in Mitteleuropa ergeben sich Expansionsmöglichkeiten im Stromgeschäft in jenen Ländern, in denen der Verbund bisher nicht präsent war. So wird etwa die Errichtung von gemeinsamen Gaskraftwerken in Zentraleuropa ins Auge gefasst. Hier bietet sich das OMV-eigene Gas sowie ab 2011 das zusätzliche Gas der Nabucco-Pipeline als sicherer Supply für die Stromerzeugung an. Im Bereich des kombinierten Öl-, Gas- und Stromhandels schließt die OMV Verbund AG zu den großen europäischen Wettbewerbern auf. Strom aus Wasserkraft sorgt dabei für eine geringere Abhängigkeit von der Preisentwicklung an den internationalen Rohstoffmärkten. Die Geschäfte beider Unternehmen sehen OMV und Verbund als „komplett komplementär“ – es gäbe daher keine Reduktion des Wettbewerbs. Der Vorstand des neuen Unternehmens soll sich aus den 7 bisherigen Vorstandsmitgliedern von OMV und Verbund zusammensetzen. Um die neue Energielösung zu schaffen, bringt die Republik Österreich ihren 51 %-Anteil am Verbund via ÖIAG in die OMV gegen Ausgabe von jungen OMV-Aktien im Verhältnis 1:6,5 bzw. gegen Ausgabe einer Wandelschuldverschreibung ein. Für die Verbund-Minderheitsaktionäre wird es ein Pflichtangebot mit einer Bar- und einer Aktienalternative geben. Das Barangebot liegt 20 % über dem &Oslash; Börsekurs der Verbund-Aktie während der letzten 6 Monate. Fusion von OMV und Verbund ist fix

May 9th

GABRIEL: EU-Projekt ist Asthma auf der Spur

Eine neue Studie soll die genetischen Faktoren und Umwelteinflüsse, die die Entwicklung von Asthma bronchiale in Europa beeinflussen, untersuchen. Das Projekt wird von der Ludwig-Maximilians-Universität München und dem Imperial College London koordiniert. GABRIEL: EU-Projekt ist Asthma auf der Spur Das GABRIEL-Projekt wird von der EU mit 11 Mio € finanziert. Insgesamt sind 150 Wissenschaftler aus 14 europäischen Ländern sowie Russland beteiligt, die Methoden aus der Genetik, Epidemiologie und Bioinformatik nutzen werden, um Schlüsselfaktoren bei der Entwicklung von Asthma bronchiale zu identifizieren. "<b>Asthma bronchiale ist die wichtigste chronische Kinderkrankheit in Europa und kostet die EU mehr als 3 Mrd € jedes Jahr</b>", so Bill Cookson, Co-Koordinator vom Imperial College London. "Es gibt zwar effektive Therapien für leichtes Asthma, aber die 10 % der Kinder mit schwerem Asthma verursachen 60 % der Kosten. Dazu kommt, dass auch eine effektive Behandlung die Krankheit nicht heilen kann." Wissenschaftler glauben, dass eine ländliche Umgebung ein starker Schutz vor der Krankheit ist, und die zunehmende Ausbreitung der Städte zur steigenden Anzahl der Betroffenen beitragen könnte. "Wir hoffen deshalb, dass wir mit Hilfe dieser Studie herausfinden können, wie genau Gene und die Umwelt die Entwicklung dieses Leidens verursachen. So könnten Risikofaktoren und schützende Einflüsse identifiziert werden, mit dem Langzeitziel, die Krankheit verhindern zu können." Neben der Analyse von Interaktionen zwischen Genetik und Umwelt wird GABRIEL auch die molekulare Grundlage für Umweltfaktoren, die das Asthmarisiko erhöhen, untersuchen. So sollen auch Substanzen identifiziert werden, die in ländlicher Umgebung und auf Bauernhöfen einen starken Schutz vor Asthma gewährleisten. Zusätzlich werden Genetik, Genomik und Proteomik eingesetzt werden, um neue genetische und mikrobielle Faktoren zu entdecken, die Asthma verursachen oder davor schützen. Insgesamt sollen im Rahmen von GABRIEL mehr als 40.000 Personen untersucht werden, die in der Kindheit oder als Erwachsene an Asthma erkrankt sind. Dabei sollen umweltbezogene Daten wie etwa Tabakrauch, Luftverschmutzung, Ernährung, der Kontakt zu Allergenen und industriellen Substanzen berücksichtigt werden.

Mitarbeiterrekord bei Diamond Aircraft

<a href=http://www.diamond-air.at>Diamond Aircraft</a> hat die Anzahl der Mitarbeiter seit Ende 2003 von 250 auf mehr als 500 verdoppelt. Im ecoplus-Wirtschaftspark Wiener Neustadt entwickeln und produzieren sie Glas- und Carbonfaser-Composite-Flugzeuge. Mitarbeiterrekord bei Diamond Aircraft <% image name="Diamond_Aircraft" %><p> <small> Niederösterreicher feiern erfolgreiche Flugzeugbauer in Wiener Neustadt. </small> In der allgemeinen Luftfahrt (General Aviation) ist Diamond Aircraft der größte Hersteller einmotoriger Flugzeuge in Kanada und der drittgrößte weltweit. Außerdem ist das Unternehmen in vielen Bereichen der Forschung, Entwicklung und Anwendung tätig, wie etwa in der Raumfahrt und der Verteidigung. In der Zentrale in Wiener Neustadt werden die beiden 4-sitzigen Flugzeugtypen DA42 Twin Star und DA40 TDI produziert. 2004 erweiterte Diamond Aircraft das Werk, heute produziert es bereits 7 Flugzeuge pro Woche. Am 18. April hob der neueste D-JET am London International Airport zum Erstflug ab – Diamonds kanadischem Standort. „Wir verbinden das Beste aus der Werkstoff-, Motoren- und Navigationstechnologie und entwickeln Flugzeuge, die wirtschaftlicher in Anschaffung und Unterhalt sind und die Umwelt weniger belasten“, erklärt Christian Dries, Inhaber und Geschäftsführer von Diamond Aircraft.

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