Archive - Jul 4, 2011

Japanische Forscher ersetzen seltene durch häufige Elemente

Japanische Materialwissenschaftler verfolgen gezielt den Ansatz, seltene Elemente in technisch bedeutsamen Anwendungen durch solche zu ersetzen, die im Überfluss vorhanden sind. Auf diese Weise soll Versorgungsengpässen, beispielsweise bei Lithium, Platin oder Seltenerdelementen entgegengewirkt werden. Japanische Forscher ersetzen seltene durch häufige Elemente <% image name="TokyoInstituteofTechnology" %> <small><b>Forscher am Tokyo Institute of Technology</b> möchten wichtige technologische Funktionen durch Materialein aus häufigen Elementen realisieren. <i>Bild: Tokyo Institute of Technology</i></small> In einem Review-Artikel, der in der Zeitschrift „Science and Technology of Advanced Materials“ erschienen ist, beschreiben Forscher, die am <a href=http://www.titech.ac.jp/english>Tokyo Institute of Technology</a> tätig sind, Strategien, technologische Schlüsselfunktionen mit oxidischen Materialien abzudecken, die aus den 20 bis 30 häufigsten Elementen der Erdkruste wie Silicium, Aluminium, Calcium, Natrium oder Magnesium bestehen. Der Schlüssel zu dieser Vorgehensweise sei, so betonen die Wissenschaftler, die Rolle der Elemente beim Zustandekommen gewünschter physikalischer Eigenschaften der Materialien in der Tiefe zu verstehen – ein Verständnis, das sich vor allem aus der Beforschung nanostrukturierter Materialien speise. Beispiele, die in dem Review beschrieben werden, sind unter anderem ein keramisches Material aus Calciumoxid und Aluminiumoxid, das durch positiv geladene Nanokäfige in einen thermisch stabilen und transparenten Leiter umgewandelt werden konnte oder die Herstellung von atomarem Sauerstoff (der unter anderem zur Produktion von Silicium-Dioden-Schichten verwendet wird) anstatt durch Platinkatalyse durch Erhitzen von Yttrium-dotierten Zirkonium-Röhren mit einem Durchmesser von 2 mm. <small>Originalartikel: http://dx.doi.org/10.1088/1468-6996/12/3/034303

LGC erweitert Genotypisierungs-Angebot

<a href=http://www.lgc.co.uk>LGC Limited</a>, ein international tätiger Anbieter von analytischen, forensischen und diagnostischen Labordienstleistungen und Referenzstandards, wird <a href=http://www.kbioscience.co.uk>K Bioscience</a>, ein auf Genotypisierung spezialisiertes britisches Unternehmen, in seine Genomik-Division integrieren. LGC erweitert Genotypisierungs-Angebot <% image name="kbio-logo" %> LGC verspricht sich von der Akquisition eine Erweiterung seines molekularbiologischen Produkt- und Dienstleistungsportfolios. K Bioscience wurde 2002 gegründet und bringt nun seine Expertise in der Entwicklung und Optimierung von Assays zur Genotypisierung in die neue Mutterfirma ein. Die Gründer des Unternehmens werden als Partner und Anteilseigner in der fusionierten Division verblieben. Basis des Angebots von K Bioscience ist die patentierte Fluoreszenz-basierte Allel-spezifische kompetitive PCR-KASP-Technologie, auf deren Grundlage das Unternehmen die Entwicklung kostengünstiger Systeme zur Genotypisierung vorangetrieben hat. <small> <b>Über LGC</b> LGC ist ein international aufgestellter Anbieter analytischer, forensicher und diagnostischer Labordienstleistungen sowie Referenzstandards. Das Unternehmen ist in vier Geschäftsbereichen tätig - LGC Forensics, LGC Genomics, LGC Standards sowie LGC Science & Technology, die unter anderem Speziallabore für die Durchführung von Aufträgen entsprechend den Anforderungen des BIS (Department of Innovation, Universities and Skills, UK) unterhält. LGC ist überwiegend nach dem internationalen Standard DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditiert. Mit Hauptsitz in Teddington, südwestlich von London, Großbritannien, beschäftigt LGC 1.400 Mitarbeiter in 27 Laboratorien und Niederlassungen in Europa sowie in Indien und China. Vor fast 170 Jahren als “Laboratory of the Government Chemist” gegründet, wurde LGC 1996 privatisiert und ist nun mehrheitsbeteiligt mit Kapital von Bridgepoint. <b>Über K Bioscience</b> K Bioscience ist ein 2002 gegründetes britisches Technologieunternehmen, das auf SNP- Nachweissysteme fokussiert ist und ein großes Spektrum von kundenspezifischen SNP- Tests anbietet. Mit 60 Mitarbeitern in Hoddesdon, Hertfordshire (Großbritannien) und einem kleinem Team in Beverly, Massachusetts (USA) generiert die Firma mehr als 1 Million Datenpunkte pro Tag und ist in der Lage, ca. 500.000 validierte KASP-Assays anzubieten. K Bioscience besteht aus vier Divisionen (Labordienstleistungen, Reagenzien und Verbrauchsmaterialien, Geräte und Software). Zu den Produkten zählen etwa KASP-SNP- Genotypisierung, Fusionslaser-gestützte Plattenversiegler, Wasserbad-Thermocycler und die Kleargene Aufreinigungssysteme. Alle Produkte und Dienstleistung werden durch das LIMS- System „Kracken“ unterstützt.

LGC erweitert Genotypisierungs-Angebot

<a href=http://www.lgc.co.uk>LGC Limited</a>, ein international tätiger Anbieter von analytischen, forensischen und diagnostischen Labordienstleistungen und Referenzstandards, wird <a href=http://www.kbioscience.co.uk>K Bioscience</a>, ein auf Genotypisierung spezialisiertes britisches Unternehmen, in seine Genomik-Division integrieren. <% image name="kbio-logo" %> LGC verspricht sich von der Akquisition eine Erweiterung seines molekularbiologischen Produkt- und Dienstleistungsportfolios. K Bioscience wurde 2002 gegründet und bringt nun seine Expertise in der Entwicklung und Optimierung von Assays zur Genotypisierung in die neue Mutterfirma ein. Die Gründer des Unternehmens werden als Partner und Anteilseigner in der fusionierten Division verbleiben. Basis des Angebots von K Bioscience ist die patentierte Fluoreszenz-basierte Allel-spezifische kompetitive PCR-KASP-Technologie, auf deren Grundlage das Unternehmen die Entwicklung kostengünstiger Systeme zur Genotypisierung vorangetrieben hat. <small> <b>Über LGC</b> LGC ist ein international aufgestellter Anbieter analytischer, forensicher und diagnostischer Labordienstleistungen sowie Referenzstandards. Das Unternehmen ist in vier Geschäftsbereichen tätig - LGC Forensics, LGC Genomics, LGC Standards sowie LGC Science & Technology, die unter anderem Speziallabore für die Durchführung von Aufträgen entsprechend den Anforderungen des BIS (Department of Innovation, Universities and Skills, UK) unterhält. LGC ist überwiegend nach dem internationalen Standard DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditiert. Mit Hauptsitz in Teddington, südwestlich von London, Großbritannien, beschäftigt LGC 1.400 Mitarbeiter in 27 Laboratorien und Niederlassungen in Europa sowie in Indien und China. Vor fast 170 Jahren als “Laboratory of the Government Chemist” gegründet, wurde LGC 1996 privatisiert und ist nun mehrheitsbeteiligt mit Kapital von Bridgepoint. <b>Über K Bioscience</b> K Bioscience ist ein 2002 gegründetes britisches Technologieunternehmen, das auf SNP- Nachweissysteme fokussiert ist und ein großes Spektrum von kundenspezifischen SNP- Tests anbietet. Mit 60 Mitarbeitern in Hoddesdon, Hertfordshire (Großbritannien) und einem kleinem Team in Beverly, Massachusetts (USA) generiert die Firma mehr als 1 Million Datenpunkte pro Tag und ist in der Lage, ca. 500.000 validierte KASP-Assays anzubieten. K Bioscience besteht aus vier Divisionen (Labordienstleistungen, Reagenzien und Verbrauchsmaterialien, Geräte und Software). Zu den Produkten zählen etwa KASP-SNP- Genotypisierung, Fusionslaser-gestützte Plattenversiegler, Wasserbad-Thermocycler und die Kleargene Aufreinigungssysteme. Alle Produkte und Dienstleistung werden durch das LIMS- System „Kracken“ unterstützt. LGC erweitert Genotypisierungs-Angebot