Archive - Jul 2011

July 4th

LGC erweitert Genotypisierungs-Angebot

<a href=http://www.lgc.co.uk>LGC Limited</a>, ein international tätiger Anbieter von analytischen, forensischen und diagnostischen Labordienstleistungen und Referenzstandards, wird <a href=http://www.kbioscience.co.uk>K Bioscience</a>, ein auf Genotypisierung spezialisiertes britisches Unternehmen, in seine Genomik-Division integrieren. LGC erweitert Genotypisierungs-Angebot <% image name="kbio-logo" %> LGC verspricht sich von der Akquisition eine Erweiterung seines molekularbiologischen Produkt- und Dienstleistungsportfolios. K Bioscience wurde 2002 gegründet und bringt nun seine Expertise in der Entwicklung und Optimierung von Assays zur Genotypisierung in die neue Mutterfirma ein. Die Gründer des Unternehmens werden als Partner und Anteilseigner in der fusionierten Division verblieben. Basis des Angebots von K Bioscience ist die patentierte Fluoreszenz-basierte Allel-spezifische kompetitive PCR-KASP-Technologie, auf deren Grundlage das Unternehmen die Entwicklung kostengünstiger Systeme zur Genotypisierung vorangetrieben hat. <small> <b>Über LGC</b> LGC ist ein international aufgestellter Anbieter analytischer, forensicher und diagnostischer Labordienstleistungen sowie Referenzstandards. Das Unternehmen ist in vier Geschäftsbereichen tätig - LGC Forensics, LGC Genomics, LGC Standards sowie LGC Science & Technology, die unter anderem Speziallabore für die Durchführung von Aufträgen entsprechend den Anforderungen des BIS (Department of Innovation, Universities and Skills, UK) unterhält. LGC ist überwiegend nach dem internationalen Standard DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditiert. Mit Hauptsitz in Teddington, südwestlich von London, Großbritannien, beschäftigt LGC 1.400 Mitarbeiter in 27 Laboratorien und Niederlassungen in Europa sowie in Indien und China. Vor fast 170 Jahren als “Laboratory of the Government Chemist” gegründet, wurde LGC 1996 privatisiert und ist nun mehrheitsbeteiligt mit Kapital von Bridgepoint. <b>Über K Bioscience</b> K Bioscience ist ein 2002 gegründetes britisches Technologieunternehmen, das auf SNP- Nachweissysteme fokussiert ist und ein großes Spektrum von kundenspezifischen SNP- Tests anbietet. Mit 60 Mitarbeitern in Hoddesdon, Hertfordshire (Großbritannien) und einem kleinem Team in Beverly, Massachusetts (USA) generiert die Firma mehr als 1 Million Datenpunkte pro Tag und ist in der Lage, ca. 500.000 validierte KASP-Assays anzubieten. K Bioscience besteht aus vier Divisionen (Labordienstleistungen, Reagenzien und Verbrauchsmaterialien, Geräte und Software). Zu den Produkten zählen etwa KASP-SNP- Genotypisierung, Fusionslaser-gestützte Plattenversiegler, Wasserbad-Thermocycler und die Kleargene Aufreinigungssysteme. Alle Produkte und Dienstleistung werden durch das LIMS- System „Kracken“ unterstützt.

LGC erweitert Genotypisierungs-Angebot

<a href=http://www.lgc.co.uk>LGC Limited</a>, ein international tätiger Anbieter von analytischen, forensischen und diagnostischen Labordienstleistungen und Referenzstandards, wird <a href=http://www.kbioscience.co.uk>K Bioscience</a>, ein auf Genotypisierung spezialisiertes britisches Unternehmen, in seine Genomik-Division integrieren. <% image name="kbio-logo" %> LGC verspricht sich von der Akquisition eine Erweiterung seines molekularbiologischen Produkt- und Dienstleistungsportfolios. K Bioscience wurde 2002 gegründet und bringt nun seine Expertise in der Entwicklung und Optimierung von Assays zur Genotypisierung in die neue Mutterfirma ein. Die Gründer des Unternehmens werden als Partner und Anteilseigner in der fusionierten Division verbleiben. Basis des Angebots von K Bioscience ist die patentierte Fluoreszenz-basierte Allel-spezifische kompetitive PCR-KASP-Technologie, auf deren Grundlage das Unternehmen die Entwicklung kostengünstiger Systeme zur Genotypisierung vorangetrieben hat. <small> <b>Über LGC</b> LGC ist ein international aufgestellter Anbieter analytischer, forensicher und diagnostischer Labordienstleistungen sowie Referenzstandards. Das Unternehmen ist in vier Geschäftsbereichen tätig - LGC Forensics, LGC Genomics, LGC Standards sowie LGC Science & Technology, die unter anderem Speziallabore für die Durchführung von Aufträgen entsprechend den Anforderungen des BIS (Department of Innovation, Universities and Skills, UK) unterhält. LGC ist überwiegend nach dem internationalen Standard DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditiert. Mit Hauptsitz in Teddington, südwestlich von London, Großbritannien, beschäftigt LGC 1.400 Mitarbeiter in 27 Laboratorien und Niederlassungen in Europa sowie in Indien und China. Vor fast 170 Jahren als “Laboratory of the Government Chemist” gegründet, wurde LGC 1996 privatisiert und ist nun mehrheitsbeteiligt mit Kapital von Bridgepoint. <b>Über K Bioscience</b> K Bioscience ist ein 2002 gegründetes britisches Technologieunternehmen, das auf SNP- Nachweissysteme fokussiert ist und ein großes Spektrum von kundenspezifischen SNP- Tests anbietet. Mit 60 Mitarbeitern in Hoddesdon, Hertfordshire (Großbritannien) und einem kleinem Team in Beverly, Massachusetts (USA) generiert die Firma mehr als 1 Million Datenpunkte pro Tag und ist in der Lage, ca. 500.000 validierte KASP-Assays anzubieten. K Bioscience besteht aus vier Divisionen (Labordienstleistungen, Reagenzien und Verbrauchsmaterialien, Geräte und Software). Zu den Produkten zählen etwa KASP-SNP- Genotypisierung, Fusionslaser-gestützte Plattenversiegler, Wasserbad-Thermocycler und die Kleargene Aufreinigungssysteme. Alle Produkte und Dienstleistung werden durch das LIMS- System „Kracken“ unterstützt. LGC erweitert Genotypisierungs-Angebot

July 1st

BIO 2011, Teil 4: Rekorde gebrochen

Nach zwei intensiven Messetagen klang die <a href=http://convention.bio.org>BIO International Convention</a> mit einem etwas ruhigeren Abschlusstag aus. Die Bilanz des Branchenevents kann sich, auch aus österreichischer Sicht, sehen lassen. <% image name="BIOConvention" %> <small><b>Die BIO International Convention 2011</b> in Washington, DC ist zu Ende. <i>Bild: Life Science Austria</i></small> Die Messe war am 30. Juni noch bis 14 Uhr geöffnet, Partnering-Meetings wurden noch bis 17 Uhr weitergeführt - nun ist Zeit, um Bilanz zu ziehen. Auch in diesem Jahr hat die BIO einige Rekorde zu verzeichnen. In 21.183 One-to-one-Meetings trafen Vertreter von 2.410 Firmen aufeinander, insgesamt waren 15.626 Teilnehmer aus 65 Ländern bei dem Branchenevent mit dabei. 175 Unternehmen – auch das eine Rekordzahl – stellten sich in Firmenpräsentationen vor, 1.800 Aussteller zeigten Produkte und Dienstleistungen. <b>Österreich hat sich vernetzt</b> Auch für die österreichischen Aussteller war die Messe erfolgreich. Die Aussteller haben durchgehend ein positives Feedback über ihre Teilnahme abgegeben und konnten viele gute Kontakte knüpfen, darunter auch einige sehr konkrete „Leads“, die jetzt eine Nachbereitung erfordern. Ein Wiener Unternehmen nahm sogar an 45 One-to-one-Meetings teil. Das nächste Jahr wird einige Veränderungen für die BIO bringen. Die Veranstalter wollen mehr „Traffic“ auf den BIO Exhibition Floor zurückholen und das Partnering teilweise an die Stände in der Ausstellung verlagern. Definitive Konzepte dafür fehlen aber noch. Fix ist, dass die nächste BIO im Juni 2012 in Boston, Massachusetts, stattfindet. Von 27. bis 30.Juni 2011 fand in Washington, DC die diesjährige BIO International Convention statt. Das Team von <a href=http://www.lifescienceaustria.at>Life Science Austria</a> berichtete täglich von der größten und bedeutendsten Biotechnologie-Messe weltweit. BIO 2011, Teil 4: Rekorde gebrochen

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