Zwei bestehende Kompentenzzentren am <a href=http://www.ecoplus.at/ecoplus/d/19314.htm> Technopol Wiener Neustadt</a> haben sich um den weiteren Ausbau im Rahmen des von der FFG abgewickelten Forschungsförderungsprograms „Comet“ beworben. Erweitert werden soll auch der Standort der beiden, das Technologie- und Forschungszentrum Wiener Neustadt.<% image name="tfzweb" %>
<small>Klubobmann Klaus Schneeberger, Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav und Ecoplus-GF Helmut Miernicki stellten die Ausbaupläne am Technopol Wr. Neustadt vor. (c) Thule JUG</small>
Anlässlich eines Pressegesprächs stellte die niederösterreichische Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav gemeinsam mit Klaus Schneeberger (ÖVP-Klubobmann im NÖ. Landtag) und Helmut Miernicki (Geschäftsführer der NÖ. Wirtschaftsagentur Ecoplus) die beiden Großprojekte mit einem Volumen von insgesamt rund 100 Millionen Euro und 300 zu erwartenden zusätzlichen Arbeitsplätzen vor.
<b>Ausbau von Tribologie und Mikrosystemtechnik</b>
Das <a href=http://www.ac2t.at>Kompetenzzentrum für Tribologie AC²T</a> bewarb sich dabei als K2-Zentrum. Dieser Status wird besonders ambitionierten Forschungsprogrammen zuerkannt, die in einem hohen Ausmaß international sichtbar und vernetzt sind. Ziel ist die Realisierung von neuartigen Werk- und Schmierstoffen zur Optimierung des Reibungsniveaus und der Reduktion von Verschleiß, Materialeinsatz und Energiebedarf und damit weniger Umweltbelastung. Das Projektvolumen beläuft sich auf € 63 Millionen in den ersten fünf Jahren.
Um ein Projektvolumen von 18 Millionen in den ersten vier Jahren geht es beim <a href=http://www.ima-mst.at>Kompetenzzentrum für Mikrosystemtechnik IMA</a>, das sich als K1-Zentrum beworben hat. K1-Zentren sind Kompetenzzentren, die im Rahmen eines von Wissenschaft und Wirtschaft gemeinsam definierten Programms Forschung von akademischer und wirtschaftlicher Relevanz betreiben. Im Falle des Zuschlags will man sich hier im Bereich „Medizintechnische Geräte und Innovationen" mit einem speziellen Fokus auf Chirurgie vertiefen. Die erste Hürde konnte bereits überwunden werden: beide Institutionen wurden zur Vollantragstellung eingeladen. Die Entscheidung wird für Oktober 2009 erwartet.
Das TFZ wird aufgrund des wachsenden Platzbedarfs um rund 4.000 m² an vermietbaren Labor- und Büroflächen erweitert. Die aktuelle Erweiterung wird in Form eines L-förmigen, viergeschoßigen Zubaus ans TFZ errichtet. In den Zubau werden auch die beiden Firmen Ofi und Oncolab einziehen: Ofi beschäftigt sich mit dem Thema Oberflächen und Oncolab mit diagnostischen Verfahren für die Krebserkennung. Darüber hinaus sind Erweiterungsflächen für bereits bestehende Einrichtungen wie die Akademie der Wissenschaften, das K1-Kompetenzzentrum für Elektrochemie und eine F&E Gruppe der ARC Seibersdorf vorgesehen. Auch entsteht ein rund 400 m² großes Laborgebäude für die weitere Expansion des Kompetenzzentrum für Tribologie AC²T.
Die TFZ GmbH investiert in die Erweiterung 16 Millionen Euro. Der Zubau im ersten Halbjahr 2010 fertig sein und Platz für zusätzliche 150 Wissenschaftler bieten.
Wiener Neustädter Kompetenzzentren stellen Comet-Antrag
Am französischen Institut I-Stem wurden erste therapieorientierte Screening-Untersuchungen mit mit menschlichen Stammzellen durchgeführt. Die Studie zielte auf die Korrektur pathologischer Veränderungen ab, die durch das veränderte Gen der myotonischen Dystrophie vom Typ 1 ausgelöst werden.Humane embryonale Stammzellenlinien (hES), die ein verändertes, für Krankheiten verantwortliches Gen tragen, können damit zusammenhängende molekulare Fehler replizieren und so genutzt werden, um pathologische Mechanismen zu untersuchen und Behandlungsmöglichkeiten zu identifizieren. Vier Teams am I-Stem konnten zeigen, dass hES-Zelllinien, die das mutierte, für die myotonische Dystrophie vom Typ 1 (DM1) verantwortliche Gen tragen, bestimmte zelluläre und molekulare Anomalien aufweisen.
<b>Stammzellen bieten vielseitige Möglichkeiten für Untersuchungen</b>
Die Fähigkeit zur Selbsterneuerung von hES-Zellen und ihre Pluripotenz bieten eine unbegrenzte und höchst vielseitige Quelle für Zellen und großangelegten Screening-Untersuchungen. Um das Potenzial der hES-Zelllinien im Rahmen der Suche nach Behandlungsmöglichkeiten monogenetischer Krankheiten voll ausschöpfen zu können, hat man beim I-Stem in enger Zusammenarbeit mit den Unternehmen Velocity11, Discngine und Prestwick Chemical eine eigene Screening-Plattform erstellt. Das in der Génopole in Evry ansässige Institut hat diese Anlage mithilfe des BioCel1800(R)-Automaten von Velocity11 und dem von Discngine entwickelten Automaten- und Datenverwaltungssystem aufgebaut. Finanziert haben die Plattform der Conseil Régional d'Ile-de-France und die Association Française contre les Myopathies auf der Grundlage einer Spende der französischen Téléthon-Aktion. Bei ihrem ersten Einsatz kamen die FDA-geprüfte Molekül-Bibliothek von Prestwick Chemical und eine von den Teams des I-Stem selbst aufgebaute siRNA-Bibliothek (small interferent RNA) zur Anwendung.
Mithilfe dieser Screening-Plattform konnten die Teams am I-Stem chemische Verbindungen und siRNA nachweisen, die in der Lage sind, die anomalen Aggregationen im Kern der kranken Zellen zu zerstören. In der Tat konnten mehrere der untersuchten 1.120 Verbindungen und 50 siRNA als mögliche Kandidaten identifiziert werden. I-Stem hat die Absicht, mit der hauseigenen Bibliothek embryonaler Stammzellen jährlich zwischen fünf und zehn ähnliche Screening-Untersuchungen mit anderen monogenetischen Krankheiten durchzuführen.
<small>
<b>Hintergrund zu I-Stem</b>
Das Stammzelleninstitut zur Behandlung und Erforschung monogenetischer Krankheiten (I-Stem), das2005 vom INSERM (Französisches Institut für Gesundheitswesen und medizinische Forschung) und der französischen Myopathie-Gesellschaft AFM gegründet wurde, widmet sich ganz der Erforschung des therapeutischen Potenzials embryonaler und adulter Stammzellen zur Behandlung seltener genetischer Krankheiten. Das vom Forschungsleiter am INSERM Marc Peschanski geleitete Institut I-STEM war die erste Einrichtung in Frankreich, die Anfang 2005 die Genehmigung für die Arbeit mit (importierten) humanen, embryonalen Stammzelllinien erhielt. Im Juni 2006 erteilte die französische Behörde für Biomedizin die Genehmigung, eine Bibliothek veränderter Zelllinien, die als Modell zur Erforschung monogenetischer Krankheiten dienen, anzulegen.
www.istem.eu
</small>
Wirkstoff-Suche per Stammzellen-Screening
March 19th
Zwei österreichische Bio-Safety-Unternehmen expandieren nach Asien
Die auf Mykoplasmen-Sicherheit spezialisierte <a href=htttp://www.mycosafe.com>Mycosafe Diagnostics GmbH</a> und die auf Virus- und
Prionen-Sicherheit spezialisierte <a href=http://www.virusure.com>Virusure GmbH</a>, beide mit Sitz in Wien haben auf der Bio Medical Asia die Etablierung eines zweiten Standorts in Singapur im Rahmen eines gemeinsamen Joint Ventures bekannt gegeben. Zwei österreichische Bio-Safety-Unternehmen expandieren nach Asien<% image name="Mycosafe" %>
<small>Das Expertenteam von Mycosafe positioniert sich für den rasch wachsenden Biopharma-Markt in Asien. (c) Mycosafe/Petra Spiola </small>
Kontaminationen mit Mykoplasmen, Viren oder Prionen können in der biopharmazeutischen und biotechnologischen Industrie Verluste in Millionenhöhe verursachen, wenn sie aufgrund fehlender Warnzeichen oder unzureichender Kontaminationskontrolle zu spät erkannt werden. Die Folge sind für den Markt nicht freigegebene Therapeutika aufgrund von Inkonsistenzen im Herstellungsprozess, verminderter Qualität und möglichen gesundheitlichen Schäden.
International gilt Mycosafe als ein führender Anbieter von GMP-zertifizierten Verfahren zum Nachweis und zur Prävention von Mykoplasmen-Kontaminationen. Jetzt etablierte das Unternehmen in Singapur seinen ersten Auslandsstandort. Renate Rosengarten, Mycosafe-Gründerin und Geschäftsführerin, erläutert: "Aufgrund ihres hohen Schadenspotenzials sind im Rahmen der behördlich geregelten
Qualitätskontrolle einige Untersuchungsmethoden für die Detektion und Vorbeugung von Mykoplasmen-Kontaminationen vorgegeben, die wiederum die
Grundlage darstellen für kürzlich entwickelte technologisch neue Schnelltestverfahren, die derzeit nach den regulatorischen Erfordernissen validiert werden. Mycosafe hat sich vor fünf Jahren auf diese Marktlücke spezialisiert und gehört inzwischen zu den weltweit wenigen Anbietern mit fundiertem wissenschaftlichen und regulatorischen Know-how. Mit unserem neuen Standort in Singapur können wir dieses der wachsenden asiatischen Bioscience- und Biopharma-Industrie nun unmittelbar und persönlich anbieten."
<% image name="Virusure" %>
<small>Das Team von Virusure hat sich auf Servicelesitungen auf dem Gebiet der Viren- und Prionensicherheit spezialisiert (c) Virusure</small>
Ebenso wie Mycosafe hat sich Virusure in kurzer Zeit nach seiner Gründung vor vier Jahren zu einem für die Biopharma- und Biotech-Branche international gefragten Biosafety-Unternehmen entwickelt. Andy Bailey, einer der Gründer und Geschäftsführer von Virusure, erläutert: "Genauso wie die Mykoplasmen-Biosicherheit spezielle wissenschaftliche und regulatorische Expertise und Erfahrung verlangt, benötigen der Nachweis und die Kontrolle von Viren- und Prionen-Kontaminationen ein State-of-the-art Know-how und langjährige Erfahrung. Das bietet Virusure als einer der wenigen Spezialisten auf diesem Gebiet im Rahmen von kundenorientierten
Serviceleistungen mit höchstem Qualitätsniveau."
<b>Gemeinsamer Manager vor Ort</b>
Für den Ausbau der Geschäftsbeziehungen im asiatischen Raum ist für beide Unternehmen gemeinsam ein im renommierten Biopolis ansässiger Business Development Manager tätig. Dazu Bailey: "Das Joint Venture von Mycosafe und Virusure auf der Basis der bereits bestehenden Kooperation an unseren Hauptstandorten in Wien bietet unseren Kunden eine optimale Erweiterung des Leistungsangebotes. So haben wir das Joint Venture auch gemeinsam im Rahmen eines heute von Mycosafe und Virusure anlässlich der Bio Medical Asia veranstalteten Workshops über die Minimierung von Mykoplasmen- und Virus-Kontaminationsrisiken bekanntgegeben."
Um die Liefersicherheit von Phosphorpentoxid (P2O5) zu gewährleisten und der wachsenden Nachfrage nach diesem Produkt nachzukommen, gründet <a href=http://www.clariant.com>Clariant</a> zusammen mit zwei chinesischen Partnern in Kunming in der chinesischen Provinz Yunnan ein Joint Venture. Die Inbetriebnahme einer neuen Phosphorpentoxidanlage ist für das erste Quartal 2010 geplant. Für die Division Pigmente & Additive von Clariant ist P2O5 ein grundlegender Baustein in zahlreichen ihrer hochleistungsfähigen Produkte. Exolit AP, eine Produktserie richtungsweisender Flammschutzmittel für intumeszierende Beschichtungssysteme, ist ein Hauptverbraucher von P2O5, das in Asien, Europa und den USA eine wachsende Nachfrage verzeichnet.
<b>Wichtiges Glied in der Produktionskette</b>
P2O5 ist auch eine wesentliche Komponente in der Herstellung von Chinacridonpigmenten und anderen multifunktionalen Additiven wie z.B. Hordaphos. Andere wichtige Märkte für P2O5 sind die Agroindustrie und die vitaminherstellende Industrie.
Der wachsende Markt für P2O5 und Folgeprodukte kann durch die Produktion aus der P2O5-Anlage von Clariant im deutschen Knapsack nicht angemessen abgedeckt werden. Die chinesische Provinz Yunnan ist ein Produktionszentrum für gelben Phosphor, dem Schlüsselrohstoff bei der Herstellung von P2O5.
<b>Die chinesischen Partner</b>
Die Partner von Clariant bei diesem Joint Venture sind Kunming GaoHeng Huagong Chemical Industry Co., Ltd., ein etablierter chinesischer Exporteur von gelbem Phosphor, der das Rohmaterial sowie die Infrastruktur bereitstellen wird, sowie Panchem International Trading and Industrial Co., ein langjähriger Partner von Clariant, der die Logistikdienstleistungen übernehmen wird. Clariant trägt das Know-how für die Produktion bei und übernimmt den Verkauf des in der neuen Anlage hergestellten P2O5 durch seine internationale Verkaufsorganisation.
Clariant produziert Phosphorpentoxid in China
Die EU-Kommission hat am 12. März die Übernahme der <a href=http://www.ciba.com>Ciba Holding AG</a> durch <a href=http://www.basf.com>BASF </a>freigegeben. Die Entscheidung der US-Wettbewerbsbehörde Federal Trade Commission (FTC) steht noch aus.<% image name="CibaHeadquartersWeb" %>
<small>Die Übernahme von Ciba durch BASF ist mit der Auflage verbunden, bestimmte Produktionslinien zu verkaufen. (c) Ciba </small>
Die Freigabe enthält Auflagen zur Devestition einzelner Produktlinien und Produktionsanlagen und eine Lizenzierungsauflage. Die Auflagen umfassen einen Umsatz von weniger als 100 Millionen € (Basis: 2008).
Sie ist Voraussetzung für den Vollzug des Übernahmeangebots mit der Übertragung der Aktien auf die BASF und der Auszahlung des Angebotspreises an die Ciba-Aktionäre. Die BASF ist zuversichtlich, die Freigabe bis Ende März/Anfang April zu erhalten.
Auf Antrag der BASF hat die Schweizerische Übernahmekommission die Frist für den Vollzug der Transaktion um vier Wochen bis zum 9. April 2009 verlängert. Damit einher geht eine Verlängerung des Aktienhandels auf der so genannten zweiten Handelslinie. Die der BASF angedienten Ciba-Aktien können auf dieser Linie bis kurz vor dem Vollzugstag gehandelt werden.
EU-Kommission genehmigt Ciba-Übernahme
ARC-Wissenschaftler zum Präsidenten von Anti-Doping-Organsiation gewählt
Bei der jährlichen Versammlung der Weltvereinigung der Anti-Doping-Wissenschaftler WAADS (World Association of Anti-Doping Scientists) in Köln wurde Günter Gmeiner, der Leiter des Doping-Kontroll-Labors der ARC (Austrian Research Centers) zum Präsidenten gewählt. <% image name="guentergmeinerWeb" %>
<small>Der ARC-Wissenschaftler Günter Gmeiner wird Präsident der Weltvereinigung der Anti-Doping-Wissenschaftler. (c) Austrian Research Centers</small>
Wolfgang Knoll, wissenschaftlicher Geschäftsführer der ARC zeigt sich darüber erfeut: "Mit Günter Gmeiner hat die ARC einen hervorragenden Wissenschafter, der mit der Wahl zum Präsidenten der WAADS seine internationale Position innerhalb der Anti-Doping- Wissenschaft noch stärker herausstreichen kann. Die ARC hat sich durch ihre gründliche und innovative Arbeit im Bereich der Doping Kontrolle weltweit einen hervorragenden Ruf erarbeitet, der nun durch die neue Funktion von Dr. Gmeiner weiter verstärkt wird!“
Der Geschäftsführer der Nationalen Anti-Doping Agentur Austria GmbH (NADA Austria) Andreas Schwab stellte attestierte, dass mit Günter Gmeiner ein international anerkannter Fachmann an der Spitze der WAADS stehe, der sich seit vielen Jahren mit allen Kräften auf Seiten der Wissenschaft für einen saubereren Sport einsetze.
Gmeiner selbst betrachtet es als "große Ehre diese Funktion in der WAADS zu übernehmen" und sieht es als seine vorrangige Aufgabe, den Kampf gegen Doping im Sport durch eine stärkere Vernetzung der wissenschaftlichen Exzellenz der WAADS Mitglieder zu intensivieren.
Gmeiner wird sein Amt als Präsident der WAADS kommendes Jahr antreten. Die Funktionsperiode dauert zwei Jahre.
ARC-Wissenschaftler zum Präsidenten von Anti-Doping-Organsiation gewählt
ARC-Wissenschaftler zum Präsidenten von Anti-Doping-Organsiation gewählt
Bei der jährlichen Versammlung der Weltvereinigung der Anti-Doping-Wissenschaftler WAADS (World Association of Anti-Doping Scientists) in Köln wurde Günter Gmeiner, der Leiter des Doping-Kontroll-Labors der ARC (Austrian Research Centers) zum Präsidenten gewählt. ARC-Wissenschaftler zum Präsidenten von Anti-Doping-Organsiation gewählt<% image name="guentergmeinerWeb" %>
Der ARC-Wissenschaftler Günter Gmeiner wird Präsident der Weltvereinigung der Anti-Doping-Wissenschaftler. (c) Austrian Research Centers
Wolfgang Knoll, wissenschaftlicher Geschäftsführer der ARC zeigt sich darüber erfeut: "Mit Günter Gmeiner hat die ARC einen hervorragenden Wissenschafter, der mit der Wahl zum Präsidenten der WAADS seine internationale Position innerhalb der Anti-Doping- Wissenschaft noch stärker herausstreichen kann. Die ARC hat sich durch ihre gründliche und innovative Arbeit im Bereich der Doping Kontrolle weltweit einen hervorragenden Ruf erarbeitet, der nun durch die neue Funktion von Dr. Gmeiner weiter verstärkt wird!“
Der Geschäftsführer der Nationalen Anti-Doping Agentur Austria GmbH (NADA Austria) Andreas Schwab stellte attestierte, dass mit Günter Gmeiner ein international anerkannter Fachmann an der Spitze der WAADS stehe, der sich seit vielen Jahren mit allen Kräften auf Seiten der Wissenschaft für einen saubereren Sport einsetze.
Gmeiner selbst betrachtet es als "große Ehre diese Funktion in der WAADS zu übernehmen" und sieht es als seine vorrangige Aufgabe, den Kampf gegen Doping im Sport durch eine stärkere Vernetzung der wissenschaftlichen Exzellenz der WAADS Mitglieder zu intensivieren.
Gmeiner wird sein Amt als Präsident der WAADS kommendes Jahr antreten. Die Funktionsperiode dauert zwei Jahre.