<a href=http://www.poloplast.at>Poloplast</a>, <a href=http://www.borealisgroup.com/linz>Borealis</a>, <a href=http://www.kekelit.com>KE KELIT</a>, <a href=http://www.pipelife.at>Pipelife</a>, <a href=http://www.gabriel-chemie.com>Gabriel-Chemie</a> und <a href=http://www.geberit.com>Geberit</a> haben mit dem <a href=http://www.ofi.at>ofi</a> den Einfluss von Werkstoffen und Produkten in bestehenden Trinkwasserinstallationen auf Legionellen untersucht. Ergebnis: Legionellenwachstum ist kein werkstoffabhängiges Thema.<% image name="Rohrleitungen_Borealis" %><p>
<small> Legionellen können mit dem kommunalen Wasser in sehr geringer Keimzahl in jedes Gebäude gelangen. </small>
Im Rahmen des Projekts wurden zwischen November 2004 und Juni 2006 umfangreiche Untersuchungen an den Rohrleitungssystemen von 8 ausgewählten Objekten in Österreich – Krankenhäuser, Seniorenwohnheime und Schulen – durchgeführt. Insgesamt wurden 188 Wasser- und Biofilmproben entnommen und auf das Vorhandensein von Legionellen getestet. Dazu wurde ein derzeit noch nicht routinemäßig angewandtes molekularbiologisches Nachweisverfahren erfolgreich eingesetzt. Die verbreitete Annahme, dass Kunststoffrohre in Bezug auf Legionellen einen Nachteil im Vergleich zu Kupfer- oder anderen Metallrohren haben, hat sich in dieser Praxisuntersuchung nicht bewahrheitet. Wurden in einem Objekt Legionellen gefunden, waren diese bei allen Rohrwerkstoffen vorhanden.
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<td width="120"></td><td><small> <b>Legionellen</b> sind aerobe, gram-negative Stäbchenbakterien. Derzeit sind mehr als 40 verschiedene Arten bekannt, eine davon ist Legionella pneumophila. Legionellen sind natürlicher Bestandteil von Süßwasser und in Oberflächengewässern ebenso wie im Quell- und Grundwasser anzutreffen. Auch Trinkwasser kann daher diese Bakterien enthalten, im Allgemeinen allerdings in so geringen Mengen, dass davon keine Gesundheitsgefahr ausgeht. Da sich Legionellen jedoch bevorzugt im Bereich von 20-50°C stark vermehren, sind Versorgungssysteme für Warmwasser gefährdet. </small> </td>
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<% image name="Projekt_Legionellen" %><p>
<small> Um das Wachstum von Legionellen zu verhindern, gilt es Trink- und Warmwassernetze möglichst lebensfeindlich für diese Bakterien zu gestalten. </small>
<big> Was die Projektpartner empfehlen: </big>
• Rohrleitungen nach den gültigen Normen und <b>ohne unnötige Reserven</b> oder Sicherheiten <b>dimensionieren</b>. Besonderes Augenmerk ist auf die Zirkulation zu legen.
• Wenn eine Trennung der Kalt- und Warmwasserleitungen in jeweils separate Schächte nicht möglich ist, dann muss auf eine ausreichende <b>Dämmung</b> der Kalt- und Warmwasserleitung geachtet werden. Die Kaltwasserleitung sollte 20 °C nicht überschreiten.
• Bei seltener Entnahme empfehlen sich <b>dezentrale Warmwasserbereiter</b>. Stillgelegte Leitungsabschnitte sind vom System zu trennen.
• Bei Lieferung, Lagerung und der Montage ist insbesondere auf die Sauberkeit der Systemkomponenten zu achten.
• An leicht zugänglichen Stellen ist der Einbau mehrerer <b>Kontrollstücke</b> empfehlenswert. Sie erleichtern die spätere Kontrolle des Biofilm-Wachstums. Dokumentiert sollten nicht nur die Originalpläne werden, sondern auch jede Änderung in der Leitungsführung, zusätzliche Absperrungen und Kontrollmöglichkeiten.
• In Trinkwasseranlagen, die nicht unmittelbar nach der Fertigstellung in Betrieb genommen werden, ist eine <b>Dichtheitsprüfung</b> mit ölfreier Druckluft bzw. Stickstoff durchzuführen.
• Im Zuge der Inbetriebnahme ist das gesamte Trinkwassernetz mit hygienisch einwandfreiem Trinkwasser intensiv zu spülen. Ebenfalls ist eine Probe des Trinkwassers vom Hausanschluss zu entnehmen und zu analysieren.Was Legionellen in Trinkwasserleitungen verhindert
Der dänische <a href=http://www.danfoss.at>Danfoss</a>-Konzern setzt auf eine neue – auf Branchen, anstatt auf Regionen abzielende – Organisation und will mit einem landesweiten Partner-Netzwerk die Kundennähe vergrößern. Insbesondere in den Bereichen Chemie und Pharma, Wassertechnik sowie Gebäudeautomation will Ingolf Bauer, der Verkaufsdirektor in Zentraleuropa, mit energiesparenden Frequenzumrichtern punkten.Danfoss mit neuer Struktur in Österreich<% image name="Danfoss_Guntramsdorf" %><p>
Bereits 1968 brachte Danfoss den ersten in Serie gefertigten Frequenzumrichter auf den Markt. Heute verkauft das Unternehmen mehrere tausend Geräte pro Jahr allein in Österreich, mittlerweile in der sechsten Gerätegeneration. Optimiert wurden die Frequenzumrichter – die Geräte sorgen bei Antrieben für das verbrauchssenkende Austarieren von Lastspitzen – in enger Kooperationen mit Kunden und aus dem Verständnis für deren Anwendungen heraus. Möglich war das nur mit einer Ausrichtung auf bestimmte Branchen.
Diese Branchen-Orientierung soll nun verstärkt und in Österreich zu einer noch besseren Kundenbetreuung führen. Experten mit langjähriger Erfahrung in der Applikation beraten künftig von der Planung bis zur Inbetriebnahme und helfen, die optimale Lösung zu realisieren.
Die neuen Teams bestehen aus einem Verkaufsingenieur, einem kaufmännischen Ansprechpartner und einem Techniker im Innendienst. Bei besonderen Aufgaben wie der Erstellung von Software für eine spezielle Anwendung unterstützt darüber hinaus ein Applikationsingenieur, der dann auch die Montage und Inbetriebnahme bis zum reibungslosen Arbeiten aller Antriebe betreut.
Kunden haben dadurch für alle Aufgaben jeweils nur einen kompetenten Ansprechpartner, der jederzeit über den aktuellen Stand des Projekts informiert ist. Zudem hilft das Detailwissen des Vertriebsingenieurs bereits in der Planungsphase bei Auswahl und Auslegung des Antriebs.
<b>Landesweites Netzwerk.</b> Für die Beratung und das Service setzt Danfoss auch auf Partnerunternehmen. Dem nunmehr landesweiten Partner-Netzwerk gehören mittlerweile die Wiener <a href=http://www.barth-gmbh.at>Barth</a>, <a href=http://www.mangoldgmbh.at>Mangold</a> in Lustenau, <a href=http://www.chemserv.at>MCE Chemserv</a> in Linz sowie <a href=http://www.esko.at>ESKO</a> in Zeltweg an.
Mit dieser Struktur können Servicemitarbeiter von Danfoss oder den Systempartnern in der Regel binnen 1 h vor Ort sein – und das 24 h am Tag, 365 Tage im Jahr. So reduzieren sich Ausfallkosten auf ein Minimum. Die Systempartner arbeiten dabei auch mit den Spezialisten der Danfoss-Hotline zusammen. Die Danfoss-Partner reparieren, tauschen Geräte aus und statten mitunter auch ganze Automatisierungsanlagen aus.
<small> <b>Frequenzumrichter</b> sorgen dafür, dass Antriebe für Maschinen aller Art mit einer Regelungssteuerung gekoppelt werden und so den Energiebedarf beträchtlich senken können. Denn ein Absenken der Drehzahl – der Frequenz – des Antriebs um durchschnittlich nur 20 % vermindert den Stromverbrauch gleich um rund die Hälfte. Nunmehr ist Danfoss auch in der Lage, seinen ebenso modular aufgebauten und per Frequenzumrichter gesteuerten Antrieb „VLT AutomationDrive“ bis zu einer Leistung von 1,2 MW anzubieten. </small>
Die <a href=http://www.juwi.de>juwi</a>-Gruppe aus Bolanden (Rheinland-Pfalz) hat einen weiteren Meilenstein beim Bau der weltgrößten Photovoltaik-Anlage erreicht: Mit der Inbetriebnahme eines weiteren Solarfeldes ist der Energiepark "Waldpolenz" mit mehr als 12,5 MW Leistung das größte Solarkraftwerk in Deutschland. <% image name="juwi_Waldpolenz" %><p>
<small> Auf einem ehemaligen Militärflughafen östlich von Leipzig entsteht bis Ende 2009 eine 40-MW-Anlage mit Dünnschichttechnologie. Aktuell sind bereits 17.500 Stahlpfosten aufgestellt, knapp 5.000 Aluminiumtische damit verschraubt und mehr als 200.000 Solarmodule auf diesen nach Süden geneigten Unterkonstruktionen montiert. </small>
Nach kompletter Fertigstellung werden in dem Solarstrom-Kraftwerk im sächsischen Muldentalkreis pro Jahr etwa 40 Mio kWh Strom erzeugt. Das Solarkraftwerk wird damit jährlich rund 25.000 t Kohlendioxid einsparen. juwi-Vorstand Matthias Willenbacher.
<% image name="juwi_Logo" %><p>
juwi ist als Generalunternehmer für Planung, Logistik und Bauleitung verantwortlich. Während des Baus sind bis zu 100 Personen im Energiepark "Waldpolenz" mit der Montage der Anlage beschäftigt. Die rund 550.000 Solarmodule werden überwiegend in der neuen Produktionsstätte für Solarmodule von First Solar in Frankfurt/Oder hergestellt. Auch die Wechselrichter und die Unterkonstruktionen werden in Deutschland gefertigt.
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<td width="120"></td><td><small> Das Investitionsvolumen für den Solarpark "Waldpolenz" beträgt rund 130 Mio €. Die SachsenFonds GmbH bietet seit Spätsommer 2007 Anlegern eine Beteiligung an dem Projekt in Form eines geschlossenen Fonds an. Damit erhalten auch Einwohner der Region die Möglichkeit, sich an dem Projekt mit Beträgen ab 5.000 € zu beteiligen. </small></td>
</table>Waldpolenz: Deutschlands größtes Solarkraftwerk
Die auf Rühr- und Mischtechnik spezialisierte <a href=http://www.ekato.com>EKATO</a> hat alleine im Dezember 2007 Aufträge mit einem Volumen von mehr als 20 Mio € an Land ziehen können. Der Start ins Jubiläumsjahr – EKATO feiert im Mai 75-jähriges Bestehen - begann ebenso erfolgreich. Das Auftragseingangsziel für das gesamte Jahr 2007/2008 haben die Schopfheimer damit bereits jetzt erreicht.<% image name="Ekato_Titanschweisser" %><p>
<small> Hochwertige Titanrührwerke stellt EKATO nur im badischen Schopfheim her. </small>
Vor allem in der Minerals Processing Branche wird momentan in neue Rühr- und Mischtechnologien zur Rohstoffgewinnung und -verarbeitung investiert. Für einen kanadischen Kunden wird EKATO zum Beispiel Rührwerke zur Nickelgewinnung auf Madagaskar und in Botswana bauen. Dabei handelt es sich um Rührwerke aus Titan mit einem Eigengewicht von mehr als 40 t, die bis zum Herbst ausgeliefert werden.
Weiters bestellte ein chinesisches Engineering-Unternehmen für eine Anlage zur Nickelproduktion in Papua Neuguinea insgesamt 21 Titanrührwerke. Die speziell für die Anforderungen dieses Kunden ausgelegte Technologie wird bis Ende 2008 zum Einsatz kommen. Für ein norddeutsches Handelshaus wiederum werden mehrere Rührwerke zur Aluminiumgewinnung in Kasachstan geliefert.
In der Kunststoffbranche wird EKATO für ein japanisches Unternehmen 40 Rührwerke für eine PTA-Anlage (Purified Terephthalic Acid) zur Herstellung von Vorprodukten für die Kunststoffindustrie in Polen liefern. 10 Rührwerke werden für eine englische Engineeringfirma nach Brasilien gehen, wo ebenfalls PTA hergestellt werden soll. Bereits 2005 lieferte EKATO das bis dahin weltgrößte Rührwerk nach China.Internationale Großaufträge für EKATO
Sinnvoll eingesetzte Überstiege und Überbrückungen sparen industriellen Anwendern jede Menge Zeit und Geld. Mit der richtigen Steigtechnik lassen sich selbst komplexe Produktions- und Transportanlagen schnell und sicher überwinden. Darauf spezialisiert hat sich <a href=http://www.steigtechnik.de>Günzburger Steigtechnik</a>.<% image name="Guenzburger_Ueberstieg" %><p>
<small> Gerade in großen Fertigungs- und Transportanlagen sind sichere Überstiege eine sparsame Alternative zum weiten Weg. </small>
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<td width="120"></td><td> Moderne Förderanlagen werden aufgrund des hohen Automatisierungsgrades immer umfangreicher. Das erhöht zwar die Prozesssicherheit, erschwert es aber den Mitarbeitern, innerhalb der Räume schnell von A nach B zu kommen. Sie müssen oft weite Umwege in Kauf nehmen, was die Produktivität ausbremst. </td>
</table>
Für den industriellen Einsatz hat die Günzburger Steigtechnik spezielle Überstiege und Überbrückungen aus Aluminium entwickelt, die sich millimetergenau an den jeweiligen Einsatzbereich anpassen lassen. Wie bei Leichtmetall-Industrietreppen sind auch bei den Überstiegen und Brücken die Beläge aller Tritt- und Standflächen frei wählbar. Im Innenbereich wird meist geriffeltes Aluminium verwendet.
Dort, wo stärker auf Hygiene geachtet werden muss, sind Lochbleche und Gitterroste aus Leichtmetall üblich. Im Außenbereich kommen vor allem Stahl-Gitterroste zum Einsatz, diese sind besonders rutschsicher, weil Schmutz und Schnee durchs Raster fallen.
<small> Mit dem Standardprogramm lassen sich bis zu 2,6 m an lichter Höhe übersteigen, die übliche Plattformlänge beträgt 800 mm. Die beliebig erweiterbaren Alu-Überbrückungen aus Günzburg entsprechen der DIN EN 131 und der EN ISO 14122. </small>Kurze Wege für Produktion und Lager
Lange galten Ribonukleinsäuren lediglich als Boten, die im Zellkern genetischen Informationen übertragen. Erst in den letzten Jahren wurde erkannt, dass die RNA wichtige regulatorische und katalytische Funktionen in der Zelle leisten. Jetzt hat Dietmar Paschek an der TU Dortmund erstmals die RNA-Fragmente im Computermodell simuliert. <% image name="RNA_in_Wasser" %><p>
<small> Simulation von RNA in einer Wasser-Umgebung. </small>
Durch diese neuartige Methode ist es jetzt möglich, den nur 1 Mikrosekunde dauernden komplexen Prozess der Faltung eines RNA-Moleküls in detaillierten Einzelschritten mit atomarer Auflösung zu betrachten.
Ein handelsüblicher Computer müsste 35 Jahre rechnen, um diesen aufwändige Prozess simulieren zu können. Damit es schneller geht, hat Paschek die Kooperation mit dem Rensselaer Polytechnic Institute in Troy (New York) gesucht, denn dieses besitzt gegenwärtig den weltgrößten universitätsbasierten Computercluster.
Die Simulation, die nur Dank der in Dortmund entwickelten Parallel-Programme möglich war, konnte zusätzlich auch die Molekülumgebung, also das Lösungsmittel Wasser, vollständig realistisch wiedergeben.
Insgesamt bietet das entwickelte Verfahren somit die Möglichkeit, ein RNA-Molekül in allen Dimensionen in seiner natürlichen Umgebung zu betrachten - und das soll Erkenntnisse über die Funktionen und Reaktionsweisen der verschiedenen RNA-Typen in der Zelle ermöglich.Erstmals die Struktur von RNA-Molekülen simuliert
<a href=http://www.millipore.com/bioprocess>Millipore</a> hat seine „ProSep Ultra Plus” Medien zur Affinitätschromatographie eingeführt. Sie versprechen eine um bis zu 50 % höhere Produktivität bei der Erfassung und großtechnischen Aufreinigung heutiger hochtitriger therapeutischer Antikörper. Neue Medien zur Affinitätschromatographie<% image name="Millipore_Logo" %><p>
ProSep Ultra Plus ist ein Protein-A-basiertes Affinitätsharz mit der höchsten dynamischen Bindungs- und Fließratenkapazität vergleichbarer Harze am Markt. Seine rigide Basis-Matrix ermöglicht ein vorhersagbares Scale-up und mehr Prozessflexibilität. Anwender haben so die Möglichkeit, ihre Ausrüstung entsprechend zu reduzieren.
<% image name="Millipore_ProSep_Ultra_Plus" %>
Der deutsche Fenstersysteme-Hersteller <a href=http://www.aluplast.de>aluplast</a> bringt mithilfe einer von der BASF speziell für ihn entwickelten Variante ihres Kunststoffs <a href=http://www.basf.de/ultradur>Ultradur</a> High Speed (PBT) erstmals ein besonders wärmedämmendes Fenstersystem auf den Markt.<% image name="BASF-aluplast1" %><p>
<small> Metallaussteifung (links: rot), Streifen aus Ultradur (rechts: schwarz). </small>
Der glasfaserverstärkte Thermoplast ersetzt den in herkömmlichen Kunststoffrahmenprofilen verwendeten Stahl und sorgt so für deutlich bessere Wärmedämmeigenschaften bei gleichen mechanischen Eigenschaften des Fensters. Die neuen Profile ersparen den Fensterbauern zeit- und kostenintensive Arbeitsschritte und sind darüber hinaus bis zu 60 % leichter als ihre metallhaltigen Vorgänger.
Der U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient) der Fensterrahmenprofile verbessert sich durch die flachen Streifen aus Ultradur gegenüber der Standardvariante mit Stahlprofil um etwa 20 % auf 1,1 W/m²K.
<% image name="BASF-aluplast" %><p>
<small> Im neuen Rahmenprofil ersetzen 2 flache, einextrudierte Streifen aus Ultradur das Metallprofil. </small>
Durch seine guten mechanischen Eigenschaften über einen weiten Temperaturbereich, seine Dimensionsstabilität und den niedrigen Ausdehnungskoeffizienten ist Ultradur für den Einsatz in Fensterrahmenprofilen sehr gut geeignet. Die Ultradur-Streifen werden durch Extrusion im Kunststoffprofil dauerhaft verankert.
Die neuen Profile können bei jedem Fensterbauer ohne Investitionen auf vorhandenen Anlagen verarbeitet werden. aluplast extrudiert die Kunststoffstreifen direkt in die Fensterrahmen ein – den Fensterbauern bleiben die aufwändigen und teuren Schritte des Stahleinkaufs, der Stahllogistik und der manuellen Stahlverarbeitung erspart. Anfang April sind die neuen Profile lieferbar.<small>Eine Wärmebrücke weniger:</small><br>Energieeffizientere Fensterrahmen mit Thermoplasten