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Chemiereport_2016-2

touch the future 31. Mai – 10. Juni 2016 Düsseldorf/Germany www.drupa.com Share Gesell GmbH & Co. KG Sieveringer Str. 153 _ 1190 Wien Tel. +43(01)320 50 37_ Fax +43(01)320 63 44 office@gesell.com www.gesell.com Der 3D-Drucker, der Erinnerungen für Blinde greifbar macht. Unsere Industrie hat für sehbehinderte Menschen etwas Unglaubliches wahr gemacht: Es gelingt jetzt, Erinnerungsfotos in dreidimensionale Darstellungen umzurechnen und als Skulptur auszudrucken. So entstehen bleibende Erinnerungen zum Anfassen. Die 3D-Printing-Ideen von morgen finden Sie nur, wenn Sie die Besten von heute kennenlernen. Die drupa 2016 ist mit mehr als 1.500 Ausstellern aus über 50 Ländern der mit Abstand wichtigste Taktgeber der Druck- und Mediabranche weltweit. Hier sind die Innovationen, die morgen Ihr Geschäft bestimmen. drupa: turning visions into innovations. Die ganze Story und noch mehr Nachrichten aus der Zukunft auf www.drupa.com/blind 13 AustrianLifeScienceschemiereport.at 2016.2 MÄRKTE & MANAGEMENT große Rolle. Auf der anderen Seite müssen wir aber sorgsam mit den Beiträgen der Versicherten umgehen. Das ist immer wie- der ein Spagat.“ Auch frage sich, ob jede von der Pharmaindus- trie behauptete Innovation „wirklich eine ist“. Den kürzlich abge- schlossenen Rahmen-Pharmavertrag bezeichnete Rabmer-Koller als „vernünftige Sache“. Er helfe dabei, festzustellen, welche Innovationen leist- bar sind. Wichtig ist laut Rabmer-Koller, „die Menschen gesund zu erhalten. Wir müssen stärker auf Prävention setzen, um Heilungskosten zu sparen“. Wie sie ein- räumte, bestehen auch im Bereich des HV einige „Baustellen“. So sei es nicht einfach, alte, möglicherweise obsolete Leistungen aus dem Erstattungskodex zu entfernen. Und dass die Leistun- gen der Krankenkassen in den einzelnen Bundesländern unter- schiedlich sind, „ist leider so. Wir arbeiten daran, das auszu- gleichen“. Doch gewachsene Strukturen ließen sich nun einmal nicht von heute auf morgen ändern: „Das geht nur schrittweise.“ Gefragt ist laut Rabmer-Koller mehr Zusammenarbeit und mehr Flexibilität aller Partner im Gesundheitssystem: „Zurzeit schauen die einzelnen Akteure noch zu sehr auf sich.“ Wehselys Wunsch nach Beitragserhöhungen erteilte die HV-Vorsitzende eine klare Absage: „Bevor wir darüber nachdenken, reden wir bitte über Effizienzsteigerungen.“ Europäischer Markt Philipp von Lattorff, der Generaldirektor von Boehringer Ingelheim in Österreich, verwies darauf, dass der Pharmamarkt „ein europäischer Markt“ ist. Die Preise für innovative Arzneien lägen in Österreich unterhalb des EU-Durchschnitts. Aus diesem Grund komme es gelegentlich zu Knappheiten in der Versorgung, weil die Pharmaunternehmen für jedes Land nur bestimmte Kontingente erzeugten. Der Rahmen-Pharmavertrag ist laut Lat- torff „fair“, die heuer seitens der Pharmaindustrie zu bezahlen- den 125 Millionen Euro „sind allerdings ein harter Brocken. Uns allein kostet das vier bis fünf Millionen Euro, und die müs- sen wir bei Forschung und Entwicklung einsparen“. Wünschenswert wäre ihm zufolge eine „Life-Science-Milli- arde“, eine Breitband-Milliarde gebe es ja schließlich auch. Und ganz schlecht sei es um den Pharmastandort Österreich nicht bestellt: Boehringer Ingelheim baue die Produktion in Wien bekanntlich um 500 Millionen Euro aus. Die Stadt Wien habe das Unternehmen „unglaublich unterstützt. Deshalb konnten wir uns gegen Deutschland, Singapur und Irland durchsetzen“, die ebenfalls im konzerninternen Rennen um die neue Fabrik waren. Pharmig-Generalsekretär Jan Oliver Huber fügte hinzu, die Frage der „fairen Preise“ für Arzneimittel werde „schon ewig“ diskutiert. Die Preisbildung erfolge transparent, wie die Branche im Zusammenhang mit dem seinerzeit heftig diskutierten Hepa- titis-C-Medikament Sovaldi bewiesen habe: „Die Unternehmen haben dazu umfangreiches Material auf den Tisch gelegt.“ Und letzten Endes habe der HV die Kosten akzeptiert. Und, so stellte Huber klar: Die Kostensteigerungen bei den Medikamenten- preisen seien im vergangenen Jahr erheblich unter den vom HV ursprünglich kolportierten gelegen. (kf) „Wer ist der Bestbieter?“ touch the future 31. Mai – 10. Juni 2016 Düsseldorf/Germany www.drupa.com Share Gesell GmbH & Co. KG Sieveringer Str. 153 _ 1190 Wien Tel. +43(01)320 50 37_ Fax +43(01)320 63 44 office@gesell.com www.gesell.com Der 3D-Drucker, der Erinnerungen für Blinde greifbar macht. Unsere Industrie hat für sehbehinderte Menschen etwas Unglaubliches wahr gemacht: Es gelingt jetzt, Erinnerungsfotos in dreidimensionale Darstellungen umzurechnen und als Skulptur auszudrucken. So entstehen bleibende Erinnerungen zum Anfassen. Die 3D-Printing-Ideen von morgen finden Sie nur, wenn Sie die Besten von heute kennenlernen. Die drupa 2016 ist mit mehr als 1.500 Ausstellern aus über 50 Ländern der mit Abstand wichtigste Taktgeber der Druck- und Mediabranche weltweit. Hier sind die Innovationen, die morgen Ihr Geschäft bestimmen. drupa: turning visions into innovations. Die ganze Story und noch mehr Nachrichten aus der Zukunft auf www.drupa.com/blind touch the future 31. Mai – 10. Juni 2016 Düsseldorf/Germany www.drupa.com Share Gesell GmbH & Co. KG Sieveringer Str. 153 _ 1190 Wien Tel. +43(01)320 50 37_ Fax +43(01)320 63 44 office@gesell.com www.gesell.com Der 3D-Drucker, der Erinnerungen für Blinde greifbar macht. Unsere Industrie hat für sehbehinderte Menschen etwas Unglaubliches wahr gemacht: Es gelingt jetzt, Erinnerungsfotos in dreidimensionale Darstellungen umzurechnen und als Skulptur auszudrucken. So entstehen bleibende Erinnerungen zum Anfassen. Die 3D-Printing-Ideen von morgen finden Sie nur, wenn Sie die Besten von heute kennenlernen. Die drupa 2016 ist mit mehr als 1.500 Ausstellern aus über 50 Ländern der mit Abstand wichtigste Taktgeber der Druck- und Mediabranche weltweit. Hier sind die Innovationen, die morgen Ihr Geschäft bestimmen. drupa: turning visions into innovations. Die ganze Story und noch mehr Nachrichten aus der Zukunft auf www.drupa.com/blind Tel. +43(01)32050 37_ Fax +43(01)3206344 Tel. +43(01)32050 37_ Fax +43(01)3206344 Tel. +43(01)32050 37_ Fax +43(01)3206344

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