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Dezember 27th, 2007

Neue Fensterheizung gegen Kondensat und Schimmel

<a href=http://www.t-stripe.com>T-Stripe</a> ist das erste flexibel anwendbare Heizsystem, das bei einer Montage im Randbereich von Fenstern Kondensatbildung und auf diese Weise gesundheitsschädlichen Schimmelpilz verhindert. Erfunden hat es der Österreicher Maximilian Hron. Neue Fensterheizung gegen Kondensat und Schimmel <% image name="T_Stripe_1" %><p> <small> Die Wärmebildaufnahme zeigt: T-Stripe beheizt die Kältebrücken am Fensterrand (linkes Fenster ohne T-Stripe, rechts mit T-Stripe). </small> Die Installation von T-Stripe ist einfach. "T-Stripe wird rund um den Fensterrand montiert und auf Wunsch verblendet, danach wird das System an das Stromnetz angeschlossen und kann in Betrieb genommen werden", erklärt Hron. <% image name="T_Stripe_2" %><p> <small> Das Fensterheizsystem T-Stripe ist einfach zu montieren, mit nur 3,8 mm &Oslash; passt es auch in enge Zwischenräume. </small> Die Kosten für die Ausstattung von Fenstern mit T-Stripe variieren je nach Größe und Anzahl der betroffenen Fenster sowie eventuell notwendigen Verblendungen, die für eine fast unsichtbare Montage von T-Stripe notwendig sind. Ein T-Stripe-Set für ein Norm-Fenster mit einem Umfang von 3,6 m kostet etwa 84 €. <% image name="T_Stripe_3" %><p> <small> T-Stripe räumt mit dem Problem beschlagener Fenster auf - und heizt nur dort, wo es tatsächlich nötig ist. </small> Erhältlich ist T-Stripe bei den Quester-Baumärkten, bei einigen Fensterherstellern sowie direkt beim Hersteller. <small> <b>Kondensat an Fenstern</b> - Schwitzwasser - ist vermeidbar. Vor allem im Winter sind exponierte Fenster wie Wintergarten-Verglasungen, Schaufenster aber auch Fenster im Wohnbereich betroffen: Sobald die Außentemperaturen sinken, bilden sich an den Kältebrücken in den Ecken der Fenster die nassen Beläge - ideale Bedingungen für das Entstehen von Schimmel. </small>

Dezember 22nd

US-Zulassung für Pfizers Dalbavancin

<a href=http://www.pfizer.com>Pfizer</a> hat von der FDA die Zulassung für das wöchentlich anzuwendende Antibiotikum Dalbavancin HCl erhalten. Indiziert ist es zur Behandlung erwachsener Patienten mit komplizierten Hautinfektionen, inklusive jenen, die durch Methicillin-resistente S.aureus (MRSA) bedingt sind. <% image name="PFizer_Logo" %><p> Die FDA publizierte kürzlich eine neue Leitlinie für Zulassungs-Studien, welche die Nicht-Unterlegenheit antibakterieller Medikamente belegen sollen, und hat von Pfizer zusätzliche Daten zu Dalbavancin verlangt. Davon unabhängig hat die FDA cGMP-Abweichungen bei einem Lohnfertiger beanstandet, der mit der FDA zusammenarbeitet, um allen Herstellungsanforderungen zu genügen. Dalbavancin gehört zur Antibiotika-Klasse der Glykopeptide. Es wurde von Vicuron Pharmaceuticals entwickelt, die Pfizer im September 2005 übernommen hat. <small> <b>MRSA</b> ist ein virulentes und potenziell tödliches Bakterium und MRSA-Infektionen häufen sich vermehrt in Krankenhäusern. MRSA ist gegenüber zahlreichen gängigen Antibiotika resistent und kann verschiedene Infektionsarten verursachen, wovon Hautinfektionen am häufigsten sind. </small> US-Zulassung für Pfizers Dalbavancin

Dezember 21st

<small>WIFO-Simulation 2004-2007: Anstieg der Energiepreise<br>verringerten Verbrauch und Emissionen</small>

Seit 2004 ist der Rohölpreis (Brent) kontinuierlich von 38 auf 72,5 $ je Barrel (Jahresdurchschnitt 2007) gestiegen (+91 %). Diese Preiserhöhung beeinflusste in Folge auch die österreichischen Importpreise von Kohle und Erdgas und erhöhte den gesamten Verbraucherpreis kumuliert um 0,9 %, so die Berechnungen des <a href=http://www.wifo.ac.at>WIFO</a>. <small>WIFO-Simulation 2004-2007: Anstieg der Energiepreise<br>verringerten Verbrauch und Emissionen</small> <% image name="Auspuff" %><p> <big> Der private <b>Konsum</b> wurde durch diesen Erdölpreisschock um 0,5 % gedämpft, die <b>Investitionen</b> um 0,3 %; das <b>BIP</b> wuchs um 0,2 % schwächer, die <b>Beschäftigung</b> fiel um 0,3 % geringer aus. </big> Die Konsumausgaben für den Betrieb von Pkw sind 2007 um 4 % geringer als ohne Preisschock. Die am stärksten negativ betroffenen Branchen sind die Mineralölverarbeitung (reale Produktion 2007 -2,6 %), Kfz-Handel und -Reparatur (-2,7 %) sowie Energieversorgung (-0,6 %). Andererseits dämpfte der Preisanstieg den Energieverbrauch (Dieselkraftstoff -7 %, Kohle -10 %, Erdgas -3,3 %, Strom -2,5 %). Dadurch liegen auch die CO<small>2</small>-Emissionen um etwa 3 Mio t unter dem hypothetischen Niveau ohne Preisanstieg. <% image name="Schlot" %><p> Der gesamte energetische Endverbrauch liegt gemäß der Simulation 2007 um 3,2 % unter jenem ohne Preisanstieg. Aufgrund der Dämpfung der Stromnachfrage ergeben sich Einsparungen im Primärenergieeinsatz der öffentlichen Stromerzeugung von 2,8 %, vor allem wird weniger Gas eingesetzt (-8 %). Der Einsatz von Biomasse ist dagegen um etwa 1 % höher als ohne Preisschock. Die Nachfrage nach Wasserkraft und Windenergie ist nicht betroffen.

Phase II zur Sarkom-Behandlung mit R1507

<a href=http://www.roche.com>Roche</a> hat eine Phase-II-Studie mit R1507 zur Behandlung des rezidivierenden bzw. refraktären Sarkoms eingeleitet. Der Antikörper wurde von <a href=http://www.genmab.com>Genmab</a> im Rahmen des Abkommens mit Roche hergestellt. <% image name="Genmab_Logo" %><p><p> Da die Studie somit angelaufen ist, wird Genmab eine Meilensteinzahlung in Höhe von 500.000 $ erhalten. "R1507 ist der erste im Rahmen unseres Abkommens mit Roche von Genmab entwickelte Antikörper, der Phase II der Entwicklung erreicht", so Genmab-CEO Lisa N. Drakeman. Ein Sarkom ist eine seltene Krebserkrankung des Bindegewebes im Muskel-, Knochen-, Fett-, Nerven-, Knorpel-, Blutgefäß- und Unterhautgewebe, die schwierig zu entdecken und zu behandeln ist. Phase II zur Sarkom-Behandlung mit R1507

WGKK klagt Stadt Wien auf 47 Mio €

Der Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) - laut Eigendefinition so gut wie "pleite" - klagt die Stadt Wien vor dem VfGH. Anlass dafür sind die unterschiedlichen Auffassungen zwischen Stadt und WGKK über die Aufteilung der Kosten für die Behandlung von Fremdpatienten im Hanusch-Krankenhaus. WGKK klagt Stadt Wien auf 47 Mio € <% image name="WGKK_Logo" %><p> Das Hanusch-Krankenhaus wird von der WGKK betrieben, was ihr seit 1997 jährlich rund 4,5 Mio € kostet. Daraus resultiert der Gesamtstreitwert von 47,76 Mio €. Das Hanusch-Spital ist umgekehrt schon oft wegen überhöhter Bezüge der Ärzte kritisiert worden. Der Gang vor das Höchstgericht ist mit der Stadt abgesprochen, da es unterschiedliche Rechtsstandpunkte gibt. Neben der Fremdpatienten-Abrechnung gibt es noch weitere WGKK-Forderungen an Wien, die sich etwa aus Auslagerungen von Spitälern an niedergelassene Ärzte ergeben. Hier setzt die Kasse jedoch weiter auf Verhandlungen. <b>Sanierungskonzept.</b> Weiter verhandeln muss die WGKK auch mit der Regierung sowie dem Hauptverband, um die finanzielle Misere lösen zu können. Ein Sanierungskonzept sieht vor, dass die Ärztehonorare 2008 um maximal 1,5 % steigen, die Ärztekammer lehnt dies jedoch ab. Die Medikamentenkosten sollen um maximal 4 % steigen, zudem will die WGKK die Mehrwertsteuer von 20 % auf Medikamente vom Finanzministerium zur Gänze zurück. Schließlich soll der Bund auch den Entgang von 41 Mio € durch die gesetzliche Deckelung der Beiträge für Arbeitslose ersetzen.

EU beschließt Abgas-Abgabe für Flugzeuge

Ab 2012 müssen Fluggesellschaften in Europa Emissionsrechte kaufen. Fernflüge könnten dann 30 bis 40 € teurer werden. Außer es gelingt, den Kerosinverbrauch der Flotte entsprechend zu vermindern. <% image name="AUA_Flughafen" %><p> <small> Emissionsrechte werden die Tickets vermutlich verteuern. </small> Der Flugverkehr trägt rund 3 % zum gesamte CO<small>2</small>-Ausstoß in Europa bei. Während Klimaschutz-Maßnahmen in zahlreichen anderen Bereichen schon deutliche Wirkung zeigen, hat sich der Kohlendioxid-Ausstoß durch Flugzeuge seit 1990 verdoppelt. Bis 2020 erwartet die EU-Kommission noch einmal eine CO<small>2</small>-Verdopplung im Flugverkehr. Die Emissionsobergrenze soll zuerst bei 97 % des Durchschnitts der Emissionen aus 2004-2006 liegen. Ab 2013 ist vorgesehen, diese Obergrenze auf 95 % zu senken, dabei soll jedoch überprüft werden, ob die Gesamtmenge weiter abgesenkt wird. Ab 2012 sollen 15 % der Zertifikate versteigert werden, die Menge kann im Rahmen der Verhandlungen zum EU-Klimapaket erhöht werden. EU beschließt Abgas-Abgabe für Flugzeuge

Mykotoxinforschung in Tulln: Prädikat Weltklasse

Die 5-Jahres-Evaluierung des <a href=http://www.boku.ac.at/mykotoxinforschung.html>CD-Labors für Mykotoxinforschung</a> am IFA-Tulln vom Expertenteam rund um Rosangela Marchelli (Uni Parma) kam zum Ergebnis: „Weltklasse“. Die weitere Finanzierung bis zum Ende der Laufzeit wurde dementsprechend empfohlen. <% image name="Mykotoxinproben" %><p> Ziel des CD-Labors für Mykotoxinforschung ist es, neue Analysemethoden, die eine effiziente Kontrolle von Lebens- und Futtermitteln ermöglichen, sowie mikrobielle Zusatzstoffe zur Entgiftung bereits kontaminierter Futtermittel zu entwickeln. Mykotoxine sind Schimmelpilzgifte, die als eine der bedeutendsten Schadstoffgruppen in Lebens- und Futtermitteln eingeschätzt werden. Die Symptome der akuten Vergiftung in Tieren sind Leber- und Nierenschädigungen, Beeinträchtigung des Immunsystems oder hormonähnliche Effekte. Ein wichtiger Arbeitsbereich ist die Entwicklung von schnellen, einfachen Streifentests zum Nachweis dieser Gifte. Industriepartner des CD-Labors ist die Erber AG mit seinen niederösterreichischen Tochterfirmen <a href=http://www.biomin.at>Biomin</a> und <a href=http://www.romerlabs.com>Romer Labs Diagnostic</a>. In den letzten 5 Jahren entwickelte das Forschungsteam des CD-Labors eine Reihe von Methoden zur Prävention und Detektion von Mykotoxinen, die nicht nur für einen beachtlichen wissenschaftlichen Impact sorgten, sondern auch hohe wirtschaftliche Relevanz für die Industriepartner des CD-Labors besitzen. Auch der publizistische Output ist beachtlich – unter anderem 76 Vorträge, 41 Originalarbeiten, 57 Medienberichte über das Labor, 2 Forschungspreise (Dr. Wolfgang Houska Preis, Brigitte Gedek Preis), 2 erteilte Patente und 3 angemeldete Patente. Zudem wurden 5 marktreife Produkte entwickelt, die bereits bzw. in den kommenden Monaten weltweit vertrieben werden. Mittlerweile arbeiten 56 Forscher am Standort Tulln im Bereich der Mykotoxine. Die Hälfte davon am IFA-Tulln, die andere Hälfte am benachbarten Technologiezentrum Tulln. Mykotoxinforschung in Tulln: Prädikat Weltklasse

BDI baut Biodiesel-Anlage in Hongkong

<a href=http://www.bdi-biodiesel.com>BDI - BioDiesel International</a> wurde mit der Errichtung einer Biodiesel-Anlage im Hafen von Hongkong beauftragt. Für die dortige Produktionskapazität von 100.000 Jahrestonnen Biodiesel wird überwiegend das Fett aus öl- und fetthaltigem Abwasser aus Gastronomie und Kantinen sowie Altspeiseöl als Rohstoff dienen. <% image name="Hongkong" %><p> BDI setzt dafür ihre erweiterte Multi-Feedstock-Technologie ein, die unterschiedlichste Rohstoffe nutzen kann. Diese Fettabscheider-Fette, ebenso die Nebenprodukte aus der Palmölerzeugung für die Lebensmittel- und Pharmaindustrie (Palm Fatty Acid Distillate) können in herkömmlichen Biodiesel-Anlagen nicht verarbeitet werden. Für die Millionen-Metropole in China wird damit ein Entsorgungsproblem gelöst, da eine Deponierung oder gar verbotene Entsorgung dieser Reststoffe ins Meer unterbleiben kann. Darüber hinaus wird durch die Nutzung von Biodiesel als Kraftstoff für den Verkehr die Luftqualität in Hongkong positiv beeinflusst. Mit diesem Projekt setzt BDI seine Strategie mit der Multi-Feedstock-Technologie fort, aus unterschiedlichsten und schwierigen Rohstoffen, die im Idealfall vor Ort vorhanden sind, umweltfreundlichen Biokraftstoff zu erzeugen. Hongkong ist weltweit die 29. Biodiesel-Anlage des steirischen Anlagenbauers. BDI baut Biodiesel-Anlage in Hongkong

Weltgrößte Gasturbine beginnt Testbetrieb in Irsching

Die von <a href=http://www.siemens.com>Siemens</a> entwickelte weltweit größte und leistungsstärkste <a href=http://alsa.at/chemiereport/stories/5726>Gasturbine</a> wurde nun erstmals gezündet. Damit beginnt der für 18 Monate geplante Testbetrieb im E.ON-Kraftwerk Irsching 4 bei Ingolstadt. <% image name="Siemens_Gasturbine1" %><p> Nach dem Probebetrieb wird Siemens die Anlage zu einem hocheffizienten GuD-Kraftwerk mit einer Leistung von rund 530 MW und einem Spitzenwirkungsgrad von über 60 % erweitern. <a href=http://www.eon-kraftwerke.com>E.ON Kraftwerke</a>, eine Tochter von E.ON Energie, wird die GuD-Anlage voraussichtlich 2011 übernehmen. E.ON und Siemens investieren dafür insgesamt rund 500 Mio €. Die Turbine alleine leistet 340 MW und damit so viel wie 13 Jumbojet-Triebwerke. Der 444 t schwere Koloss ist der erste Vertreter einer neuen Kraftwerksgeneration, die Strom mit noch höherer Effizienz und damit wesentlich umweltfreundlicher als bisher erzeugt. Die Steigerung des Wirkungsgrads um 2 Prozentpunkte – bisher 58 % – verringert den Schadstoffausstoß um jährlich rund 40.000 t CO<small>2</small>. Das entspricht den Abgasen von knapp 10.000 PKWs bei einer jährlichen Fahrleistung von 20.000 km. Weltgrößte Gasturbine beginnt Testbetrieb in Irsching

Dezember 20th

Phadia steigt bei Wiener VBC-Genomics ein

Die schwedische <a href=http://www.phadia.com>Phadia Holding</a> erwirbt 24,9 % an der Wiener <a href=http://www.vbc-genomics.com>VBC-Genomics Bioscience Research</a>. VBC-Genomics hat mit ISAC (Immuno Solid-phase Allergen Chip) ein Testsystem entwickelt, mit dem die Analyse einer nahezu unbegrenzten Anzahl von Allergenen in einem einzigen analytischen Schritt ermöglicht wird. Phadia steigt bei Wiener VBC-Genomics ein <table> <td><% image name="VBC_Logo" %></td> <td><% image name="Phadia_Logo" %></td> </table> Der Erwerb war eine kombinierte Transaktion aus Kapitalerhöhung und Anteilskauf sowie einer Kaufoption auf die verbleibenden Anteile der VBC-Genomics. Phadia-CEO Magnus Lundberg will so "eine nachhaltige Beziehung" mit VBC eingehen, um die patentierte Mikroarray-Technologie nicht nur weltweit zu vermarkten, sondern auch gemeinsam weiter zu entwickeln. <% image name="Blutproben" %><p> Manfred W. Mueller, Vorstandsvorsitzender der VBC-Genomics, kommentiert: "Es ist ein gutes Zeugnis für den Standort, dass ein globaler Player wie Phadia Wien als geeigneten Platz für Zukunftsinvestitionen betrachtet." Das Abkommen ermögliche die Chance, in der nahen Zukunft neue Dimensionen in der Immun-Diagnostik zu eröffnen. <b>VBC Genomics</b> wurde 1999 als Spin-Out der Uni Wien am Vienna Biocenter gegründet und spezialisierte sich anfänglich auf die DNA-Sequenzierung und Oligonukleotid-Synthese. Das privat finanzierte Unternehmen beschäftigt heute mit der Tochter Genosense Diagnostics mehr als 30 Mitarbeiter. Durch die Kombination des Know-hows im Bereich Genomic Services, Biochemie, Biochip-Technologie und Bioinformatik gelang der Shift vom reinen Dienstleister zum Innovator für diagnostische Methoden und Systeme. Die von VBC-Genomics entwickelte <b>ISAC-Plattform</b> (Immuno Solid-phase Allergen Chip) stellt eine revolutionäre Methode zur Diagnose von IgE vermittelten Typ I Allergien dar. Sie hat das Potenzial, zum künftigen Standard in der Allergiediagnose zu werden. Mit ISAC lassen sich alle relevanten Allergieauslöser in einem einzigen Arbeitsschritt aus einer sehr geringen Menge Patientenserum bestimmen. Dadurch ist es möglich, Patienten optimal zu behandeln und gleichzeitig Einsparungen im Gesundheitssystem zu erzielen. <small> 7 von 10 Allergietests, die weltweit in Labors durchgeführt werden, werden von Phadia bereitgestellt; das Unternehmen ist seit 25 Jahren der Marktführer in diesem Bereich. Der "ImmunoCap Symptom Profiler" versorgt Ärzte mit präzisen und quantitativen Bestimmungen von spezifischen IgE-Spiegeln, die die Prognose, die Diagnose sowie die Nachbetreuung von Allergikern unterstützen. </small>

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