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August 5th, 2005

Case Study: UV-Licht behandelt Kühlwasser

Der dänische Verpackungshersteller Styropack spart mit einem UV-Desinfektionssystem zur Behandlung des Wassers in seinem offenen Kühlturm. Das Kühlwasser wird für Kompressoren, Produktionsanlagen und einen Dampfkessel verwendet. Bevor <a href=http://www.styropack.com>Styropack</a> auf UV umstieg, hatte es Probleme mit dem Wasserkühlsystem gegeben. Organisches Material und Bakterien setzten sich auf den Lamellen der Kühltürme ab. Die Lamellen mussten folglich alle sechs Monate gereinigt werden. Bedingt durch die reduzierte Effizienz der Kühlturmlamellen liefen dann die Kühlturmventilatoren auf Hochtouren, wodurch die Stromrechnung des Unternehmens erheblich anstieg. Ein weiteres Problem bestand darin, dass mehr Füllwasser in der Anlage verbraucht wurde. <% image name="BersonInLine" %><p> Styropack versuchte zunächst, das Lamellen-Problem mit einem teuren Biozid zu lösen. Es stellte sich dabei jedoch als schwierig heraus, die richtige Dosis zu berechnen und so wurde regelmäßig überdosiert. Schließlich entschied sich das Unternehmen für das UV-Desinfektionssystem <a href=http://www.bersonuv.com>bersonInLine</a>. Die dabei eingesetzte UV-Lampe zerstört DNS, RNS und Enzyme von Mikroorganismen und tötet diese dadurch irreversibel ab. Ein UV-Sensor überwacht die Aktivität der UV-Lampe und modifiziert bei Bedarf die UV-Dosis. Außerdem sorgt ein automatischer Wischer dafür, dass der Quarzmantel, der die UV-Lampe umgibt, sauber bleibt. Der Wartungsaufwand reduzierte sich so auf das jährliche Auswechseln der UV-Lampe. Seit das UV-System vor etwas über einem Jahr installiert wurde, muss der Kühlturm nur noch jährlich im Rahmen der Routinewartung inspiziert werden. Die Turmventilatoren laufen jetzt auch nur noch mit der minimal erforderlichen Leistung und es ist keine Biozid-Dosierung mehr erforderlich. Die Kosten wurden folglich drastisch gesenkt und das Wasser im offenen Kühlbecken ist jetzt so klar, dass man den Boden sehen kann. Case Study: UV-Licht behandelt Kühlwasser

Igeneon: Partnerschaft mit Südkorea

Die österreichische Igeneon AG hat einen Lizenz-Vertrag mit der südkoreanischen Celltrion geschlossen. Celltrion erhält von Igeneon die Lizenz für den künftigen Vertrieb des Krebspräparats IGN311 in Asien. Im Gegenzug erhält Igeneon Lizenzzahlungen von 6 Mio $. Celltrion wird für <a href=http://www.igeneon.com>Igeneon</a> sowohl das Upscaling von IGN311 vorantreiben als auch die gesamte Menge des Präparats, die für weitere klinische Studien benötigt wird, zur Verfügung stellen. Den Wert dieser Leistungen beziffert Igeneon mit rund 10 Mio $. <% image name="ruediger_igeneon" %><p> Celltrion wird für die klinische Entwicklung und die Zulassung des Präparats in Asien verantwortlich sein. Nach der Zulassung von IGN311 wird Igeneon darüber hinaus umsatzabhängige Lizenzzahlungen auf die in Asien erzielten Umsätze mit IGN311 erhalten. "Diese Partnerschaft ist ein gewaltiger Schub für IGN311, dessen weitere Entwicklung jetzt noch breiter abgesichert ist. Das Engagement von Celltrion bestätigt auch das klinische Potenzial von IGN311 und die in Wien gemeinsam mit den klinischen Gruppen in Graz und Augsburg geleistete Entwicklungsarbeit, die erst durch unsere Investoren und die Unterstützung öffentlicher Stellen ermöglicht wurde", so Igeneon-Vorstand Manfred Rüdiger. Celltrion ist zudem in der Lage, das Präparat nach der erfolgreichen Entwicklung auch für die weltweite Marktversorgung herzustellen. Igeneon: Partnerschaft mit Südkorea

CAC baut Speicher Haidach für die RAG

Die Chemieanlagenbau Chemnitz (CAC) erhielt von der Rohöl-Aufsuchungs AG (<a href=http://www.rohoel.at>RAG</a>) den Auftrag zur Errichtung eines Erdgas-Untergrundspeichers. Die obertägige Anlage wird im oberösterreichischen Haidach im Juni 2007 ihren Betrieb aufnehmen. Für das mehrjährige Projekt erbringt die <a href=http://www.cac-chem.de>CAC</a> das Detail Engineering, die Beschaffung, die Montageüberwachung sowie die Inbetriebnahme. Die Ausführung der Anlage muss dabei höchsten Qualitäts-, Sicherheits- und Umweltanforderungen genügen. <% image name="Speicher" %><p> Zum Ende der ersten Ausbaustufe wird der Speicher über ein Speichervolumen von 1,2 Mrd m³ verfügen. Dabei wird das Erdgas in verbrauchsschwachen Zeiten in den Untergrundspeicher eingelagert und nach Wiederaufbereitung entsprechend dem Bedarf der Endverbraucher wieder in das öffentliche Netz eingespeist. Der Speicher trägt damit wesentlich zur Versorgungssicherheit bei und leistet einen großen Beitrag zur Strukturierung und Absicherung des steigenden Gasbedarfs in Europa. <a href=http://chemiereport.at/chemiereport/stories/5795>Im Endausbau</a> wird der Speicher Haidach über ein Gasvolumen von 2,4 Mrd m³ verfügen, was etwa 30 % des österreichischen Gesamtjahresbedarfs an Erdgas entspricht. Damit entsteht in Haidach die größte Speicheranlage Österreichs und die zweitgrößte Erdgas-Untergrundspeicheranlage Mitteleuropas. CAC baut Speicher Haidach für die RAG

Energie AG verbrennt Kunststoff-Pellets

Die Energie AG Oberösterreich hat mit ihrer Tochter AVE ein Joint-venture mit der Linz Service gegründet. Die so entstandene Abfall Aufbereitungs Gmbh soll künftig Kunststoff-Pellets für den Einsatz im Hochofen der voestalpine Stahl erzeugen. Energie AG verbrennt Kunststoff-Pellets Dabei nutzt die <a href=http://www.ave.at>AVE</a> das bereits bei der Lenzing AG erworbene Know-how in Sachen Abfallaufbereitung. In dem Verfahren wird die hochthermische Fraktion aus dem Müll extrahiert und komprimiert. Insgesamt sollen jährlich 110.000 t Kunststoff-Pellets als Koksersatz in den <a href=http://www.voestalpine.com>voestalpine</a>-Stahlkocher eingeblasen werden. <% image name="Pellets" %><p> Im Rahmen eines Betriebsversuches im November 2005 werden vorerst 30.000 t Pellets produziert. Danach erfolgt die Entscheidung für oder gegen einen Dauerbetrieb. Erste Tests zur Pelletserzeugung verliefen positiv. Ähnliche Verfahren werden bereits bei deutschen Stahlwerken eingesetzt. Sollte sich das Verfahren bei der voestalpine bewähren, will die Energie AG die Verbrennung von Kunststoff-Pellets auch andernorts einsetzen.

August 4th

Pipelife übernimmt Pannonpipe zur Gänze

Der Kunststoffrohre-Hersteller Pipelife hat die restlichen 50 % an Pannonpipe Ungarn von Pannonplast übernommen. Pipelife übernimmt Pannonpipe zur Gänze <% image name="pipelife" %><p> Damit ist Pipelife nun alleinige Eigentümerin der ungarischen Gesellschaft Pannonpipe und deren Tochter Pipelife Rumänien. Miguel Kohlmann, CEO der Pipelife-Gruppe, kommentiert: "Mit dieser Akquisition konsolidiert Pipelife ihre führende Rolle in Osteuropa, wo ein starkes Wachstum speziell im Baugewerbe über das nächste Jahrzehnt hinaus erwartet werden kann. Zudem werden Synergien schrittweise freigesetzt." Das Joint-Venture mit Pannonplast wurde 1990 gegründet. Pannonpipe und Pipelife Rumänien erzielten 2004 mit 300 Mitarbeitern einen Umsatz von 39 Mio €. Die Pipelife-Gruppe mit Sitz in Wiener Neudorf ist ein Joint Venture zwischen Solvay und Wienerberger mit 30 Standorten in 26 Ländern. Das Unternehmen erzielte 2004 mit 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von 608 Mio €.

Schnelle Adenovirus-Reinigung

Vivapure AdenoPACK von Vivascience: Schnelle und effiziente Reinigung und Konzentration von Adenovirus-Partikeln. Schnelle Adenovirus-Reinigung Für die schnelle Adenovirus-Reinigung auch von größeren Zellkulturen hat <a href=http://www.vivascience.com>Vivascience</a> das Vivapure AdenoPACK 500 entwickelt, das für die Reinigung von bis zu 3 x 10 hoch 13 Adenovirus-Partikeln aus 500 ml Zellkulturüberstand geeignet ist. Das Kit wird mit einer peristaltischen Laborpumpe betrieben und ermöglicht so die Bearbeitung großer Probenvolumina bei gleichzeitig optimaler Kontrolle der Flusszeiten. <% image name="adenopack500" %><p> Vivapure AdenoPACK 500 beinhaltet alle Reagenzien und Geräte für die Filtration, Reinigung und Konzentration von Typ 5-Adonoviren aus HEK-293-Zellen. Es beinhaltet Benzonase für die Probenvorbereitung, Sartopore-Einheiten für die Filtration, Puffer für die Adenovirus-Reinigung sowie Vivaspin 20-Konzentratoren für die Konzentration des gereinigten Adenovirus. Vivascience entwickelt Technologien zur Proteinreinigung und -analyse im Labormaßstab und verfügt über ein Produktportfolio für die Bereiche Filtration, Ultrafiltration und Zellkultur. Vivascience ist eine Tochter von <a href=http://www.sartorius.de>Sartorius</a> in Göttingen.

August 3rd

Altana spaltet sich auf

Altana übernimmt den Spezialchemiekonzern Eckart und will die Chemiesparte 2006 an die Börse bringen. Gleichzeitig fallen die Halbjahreszahlen gut aus. Altana spaltet sich auf Mit der Akquisition von Eckart sei die Basis für die strategische Weiterentwicklung der <a href=http://www.altana.com>Altana-Gruppe</a> gelegt. Die Chemiesparte sei nun so positioniert, dass eine Verselbständigung als börsenotiertes Unternehmen sinnvoll sei, sagt Altana-Chef Nikolaus Schweickart. <% image name="altana" %><p> Der Bruttokaufpreis für die Eckart GmbH beträgt <b>630 Mio €</b>. Altana Chemie wird das komplette Geschäft übernehmen. Es ist die größte Übernahme in der Unternehmensgeschichte von Altana. Die Zahlung wird vollständig in bar erfolgen. Die verbleibende Pharmasparte soll 2006 ebenfalls eigenständig an der Börse gelistet sein. Dafür soll der Unternehmensbereich durch Akquisitionen, Kooperationen und Allianzen gestärkt werden. Dafür stünde mehr als 1 Mrd € zur Verfügung. Gleichzeitig gab Altana die Halbjahreszahlen 2005 bekannt. Das EBIT kommt auf 347 Mio € und ist damit um 12 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Der Umsatz kletterte um 5 % auf 1,55 Mrd €. Im Gesamtjahr erwartet Altana eine Steigerung des Vorsteuerergebnisses im mittleren einstelligen Prozent-Bereich.

Kontakt / Impressum

<p><% image name="Zeitungsstapel" %><br> <b>Verlag:</b> Josef Brodacz Chemiereport.at Kitzberg 6, 2761 Waidmannsfeld Tel: +43/699 1 967 36 31 Fax: +43/1/253303 31187 <b>Medieninhaber, Verleger, Anzeigenleitung:</b> <a href=mailto:brodacz@chemiereport.at>Josef Brodacz</a>, mobil: +43/699 1 967 36 31 <b>Chefredakteur:</b> <a href=mailto:sachs@chemiereport.at> Mag. Georg Sachs </a>, mobil: +43/699 1 712 04 70 <b>Produktion:</b> <a href=mailto:lachmair@creativedirector.cc>Martin Lachmair</a>, mobil: +43/699 1 22 2 1966 <u><b>Informationspflichten gemäß Mediengesetz und E-Commerce Gesetz</b></u> <b>Medieninhaber, Herausgeber, Verleger:</b> <a href=mailto:brodacz@chemiereport.at>Josef Brodacz</a> Kitzberg 6, A-2761 Waidmannsfeld Tel.: +43/699 1 967 36 31 <b>Grundlegende Richtung, Blattlinie:</b> Chemiereport.at versteht sich als unabhängige Plattform für Chemiewirtschaft, Forschung und Biotechnologie in Österreich und orientiert sich am Nutzen für die berufliche Praxis von Entscheidungsträgern in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. <b>Grundlegende Richtung der Website:</b> Die vorliegende Website ist ein Online-Angebot von Chemiereport.at im Internet. Unter dieser Web-Adresse und allfälliger Subdomains werden umfangreiche Informations- und Online-Dienste zu Produkten und Leistungen unseres Unternehmens bereitgestellt. <b>Für den Inhalt der Website verantwortlich: </b> <a href=mailto:brodacz@chemiereport.at>Josef Brodacz</a> <b>Zuständige Aufsichtsbehörde: </b> BH Wiener Neustadt, Ungargasse 33, 2700 Wiener Neustadt <b>Kammer:</b> Josef Brodacz Chemiereport.at ist Mitglied der Wirtschaftskammer NÖ, Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation. <b>UID:</b> ATU 56691459 <b>Bankverbindung:</b> Erste Bank Wien AG, BLZ: 20111 Kontonummer: 284 421 224 02 IBAN: AT16 20111 284 421 224 02 Swift/BIC: GIBAATWW <b>Hinweis:</b> <small> Diese Website wird mit größtmöglicher Sorgfalt zusammengestellt und laufend aktualisiert. Trotzdem können die Betreiber für die Fehlerfreiheit, Vollständigkeit und Genauigkeit der enthaltenen Informationen nicht garantieren. Die Betreiber haften daher nicht für Schäden (materieller oder immaterieller Art), die in direktem oder indirektem Zusammenhang mit der Nutzung dieser Website entstehen. Bilder, Logos und Darstellungen, die in dieser Website aufgeführt werden, sind Eigentum von Dritten und dürfen ohne vorherige schriftliche Genehmigung durch den Verlag Chemiereport.at nicht verwendet werden - eine Ausnahme bilden die mit "© Wikipedia" gekennzeichneten Beiträge, die unter Einhaltung der GNU Public Licence verwendet werden dürfen. </small> Kontakt / Impressum

August 2nd

Wiener Forscher entdecken MMTV-Zusammenhang

Das Wiener CD-Doppler-Labor für gentherapeutische Vektorentwicklung hat nachgewiesen, dass das Mouse Mammary Tumor Virus (MMTV), das bei Mäusen Brustkrebs auslöst, auch menschliche Zellen infizieren kann. Wiener Forscher entdecken MMTV-Zusammenhang <% image name="CDG_Logo" %><p> Bereits seit den 70er Jahren wird spekuliert, ob MMT-Viren auch an der Entstehung von menschlichem Brustkrebs mitwirken. Forscher des Wiener CD-Labors sind nun einen wichtigen Schritt weitergekommen: "MMT-Viren können menschliche Zellen effektiv infizieren", so Stanislav Indik, der die Entdeckung machte. Bei den Wiener Experimente wurden rekombinante MMT-Viren mit eingebautem Fluoreszenz-Gen entwickelt. Damit konnten menschliche Zellen verschiedenster Herkunft, Brust- oder Gebärmutterhalsgewebe etwa, im Labor infiziert werden. Die Viren vermehrten sich und infizierten auch weitere Zellen. Unter dem Mikroskop und mit Hilfe einer fluoreszierenden Lichtquelle leuchteten die infizierten Zellen dann auf. Die Effizienz war – im besten Fall – vergleichbar mit jener, die bei der Infizierung von Mäuse-Zellen erzielt wird, im schlechtesten Fall nur 10 x Mal niedriger. Für eine erfolgreiche Infizierung muss das MMTV eine intakte Hülle (Envelope) aufweisen; verhindert werden kann das Eindringen des Virus durch Hitzevorbehandlung bzw. durch spezifische neutralisierende Antikörper. Die Entdeckung hat die Diskussion um die ursächliche Beteiligung von MMTV an der Entstehung von Brustkrebs beim Menschen wieder angeheizt. Sicher weiß man, dass MMT-Viren im Immunsystem des Wirtes "große Löcher" verursachen, welche die Fähigkeit des Immunsystems, Krebszellen zu erkennen und abzuwehren, verringern könnten. MMT-Viren könnten in der Gentherapie als Genfähren, so genannte Vektoren, eingesetzt werden, die therapeutische Gene etwa in menschliches Brustgewebe bringen. Damit könnten die Viren – auch wenn sie nicht an der Entstehung von Brustkrebs beteiligt sind – zumindest eine wichtige Rolle in dessen Behandlung spielen. <small><u><b>Retroviren</b></u> werden seit mehr als 70 Jahren erforscht. Das Maus Mamma Tumor Virus (MMT-Virus), das bei Mäusen Brustkrebs auslöst, war eines der ersten, das man entdeckte. Das bekannteste Retrovirus ist das Human Immunodeficiency Virus (HIV), das in den 80er Jahren als Auslöser von AIDS erkannt wurde. Typisch für Retroviren ist, dass sie ihre genetische Information in die DNA des Wirtes einbauen, um ihn zu infizieren und sich zu vermehren. Deshalb bleibt der Wirt auch ein Leben lang infiziert, die Krankheit muss jedoch nicht ausbrechen. Mit der fortschreitenden Entschlüsselung des menschlichen Genoms hat man festgestellt, dass die Menschheit im Laufe der Evolution schon oft mit Retroviren konfrontiert war. Da Retroviren ihre Erbinformation in die DNA des Wirtes einbauen, findet man auch noch heute in der menschlichen DNA Überreste von Retroviren-Geninformation (bis zu 10% der gesamten menschlichen DNA). Man geht davon aus, dass nur wenige - wenn überhaupt welche - dieser "Fossile" noch infektiös sind. </small>

Basell-Verkauf unter Dach und Fach

<a href=http://www.basf.de>BASF</a> und <a href=http://www.shellchemicals.com>Shell Chemicals</a> haben den Verkauf ihres 50:50-Jointventures <a href=http://www.basell.com>Basell</a> an Nell Acquisition, eine Tochter von Access Industries, New York, abgeschlossen. Basell-Verkauf unter Dach und Fach <% image name="BASF_Logo" %><p> Der Verkaufspreis beträgt inklusive Verbindlichkeiten 4,4 Mrd €. Die maßgeblichen kartellrechtlichen Genehmigungen waren zuvor erteilt worden. Firmensitz von Basell ist Hoofddorp in Holland. Das Unternehmen ist im Vertrieb in mehr als 120 Ländern aktiv und betreibt Produktionen in 21 Ländern. Insgesamt sind 6.600 Mitarbeiter für Basell tätig, etwa 5.200 davon in Europa. 2004 erzielte Basell einen Umsatz von 6,7 Mrd €. Basell ist größter Hersteller von Polypropylen und hochentwickelten Polyolefinen sowie führender Lieferant von Polyethylen und Katalysatoren.

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