Als neuer SAP-Partner bietet die Karlsruher <a href=http://www.systec-services.com>Systec & Services GmbH</a> nun Beratungs- und Integrationsdienstleistungen sowie prevalidated Pharma-Lösungen für die Composite Application SAP xApp Manufacturing Integration and Intelligence (SAP xMII) an.MES trifft SAP: Systec & Services verbindet<% image name="siemens_pcs7schirm" %><p>
<small> Mit den neuen Lösungen kann nun auch in der Produktionsumgebung der regulierten Industrie auf Technologien von SAP gebaut werden. </small>
Die Composite Application SAP xMII verleiht Fertigungsunternehmen eine höhere Flexibilität, indem sie SAP ERP in Echtzeit mit der Fertigung verknüpft und den Mitarbeitern dort relevante und umsetzbare Informationen zur Verfügung stellt. Die umfassende Lösung, die sich in der Regel innerhalb 4-10 Wochen in einem Werk implementieren lässt, weitet die Funktionalität der Technologieplattform SAP NetWeaver auf die Fertigung aus.
Die von Systec & Services für die Composite Application SAP xMII entwickelten Lösungen sind prevalidated und vorkonfiguriert. Sie sind gezielt auf die Anforderungen der Life Sciences in den Bereichen Qualitätskontrolle, Weigh & Dispense, Produktion, Verpackung und Instandhaltung ausgerichtet.
Zum Einsatz mit SAP xMII sind 3 Lösungen verfügbar: Die SYPROS OEE Solution für Overall Equipment Effectiveness, die SYPROS SPC Solution für Statistical Process Control sowie die SYPROS LPM Solution für Line Production Management. Im dritten Quartal folgt die SYPROS WDM Solution für Weigh & Dispense Management.
<small> <b>Systec & Services</b> ist ein Systemhaus, das als Komplettanbieter für Kunden in der Pharma-, Nahrungsmittel-, Kosmetik- und Chemieindustrie agiert. Für die regulierte Industrie agiert Systec & Services als IT-Integrator von MES-Systemen im Verbund mit SAP sowie von spezifischen GMP-IT-Plattformen und Lösungen zur Konformitätsprozess-Steuerung (Compliance Management). </small>
<a href=http://www.bd.com>BD Diagnostics</a> hat die europäische CE-Zulassung für den BD GeneOhm StaphSR-Assay erhalten. Damit ist der erste molekularbiologische Test zum gleichzeitigen Nachweis von Staphylococcus aureus (SA) und Methicillin-resistentem Staphylococcus aureus (MRSA) bei Patienten mit positiven Blutkulturen in der EU erhältlich.2-h-Test zum Nachweis multiresistenter Erreger <% image name="Blutproben" %><p>
<small> Dieser neue Test ergänzt den hochsensitiven BD GeneOhm MRSA Assay, der mit MRSA besiedelte Patienten schnell erkennt, und ermöglicht es, die Kette der MRSA-Übertragung und -Infektion früher zu durchbrechen. </small>
"Der BD GeneOhm StaphSR-Assay bietet einen schnellen, definitiven Nachweis von SA und MRSA aus Blutkulturen. Dies macht besser geeignete Isolierungsverfahren und eine erregerspezifische antimikrobielle Therapie möglich, was zu einer verringerten Morbidität und Mortalität bei Patienten führt und ebenfalls zu einer Gesamtreduzierung der Gesundheitskosten", so Thomas Davis, Director of Clinical Microbiology, Wishard Memorial Hospital, Indianapolis.
Der neue Test fördert auch die schnellere Wahl des passenden Antibiotikums und verhindert somit den unnötigen Gebrauch von Vancomycin. Das Auftreten von Vancomycin-resistentem Staphylococcus aureus (VRSA) erregt weltweit Besorgnis.
Der BD GeneOhm StaphSR-Assay liefert die Ergebnisse innerhalb von 2 h, im Vergleich zu mehr als 2 Tagen bei herkömmlichen mikrobiologischen Kulturen.
<small> BD entwickelt auch Schnelltests für den Nachweis von vanA- und vanB-Genen, die mit Vancomycin-resistenten Enterokokken(VRE) assoziiert sind, sowie einen Schnelltest zum Nachweis von Toxingenen, die sich bei Clostridium difficile finden. Beide Erreger sorgen für ganz besondere Besorgnis bei Ärzten in aller Welt, da sie eine wesentliche Quelle von Morbidität und Mortalität darstellen. </small>
Das kürzlich eröffnete "Haus im Haus" der Handelskammer Hamburg erhellen ausschließlich LED-Lichtmodule, die der Stuttgarter Leuchtenhersteller <a href=http://www.nimbus-design.com>Nimbus</a> entwickelt und energieeffizient programmiert hat.<% image name="Nimbus_Saal_Hamburg" %><p>
Über 160.000 LEDs in 380 quadratischen Lichtmodulen wurden von Nimbus über die 5 Ebenen des Gebäudes eingeplant und unter den gläsernen Etagenböden integriert. Die entscheidenden Vorteile von LED: sie entwickeln keine Wärme, verbrauchen bis zu 90 % weniger Strom und haben mit bis zu 100.000 h eine deutlich längere Lebensdauer.
Obwohl sie im "Haus im Haus" in großer Stückzahl eingesetzt werden, sind die miniaturisierten und extrem lichtstarken Leuchtmittel keine Blender. Dafür sorgen je 400 Bohrungen pro Modul, die den Abstrahlwinkel auf Augen schonende 90° begrenzen.
<% image name="Nimbus_LED_Hamburg" %><p>
Im Hamburger HK-Haus erstrahlt das Licht zudem dynamisch: Nimbus hat für die LED-Module ein Lichtkonzept programmiert, das die Dimmbarkeit der LED ausspielt. Nach Bedarf tauchen die LED-Module Räume in sattes Arbeitslicht, oder sie erhellen Flächen nur schwach, etwa als Wegbeleuchtung. Wo niemand arbeitet, bleibt es dunkel.Erstes Haus der Welt leuchtet komplett mit LEDs
<a href=http://www.linde.com>The Linde Group</a> und das führende ungarische Chemieunternehmen <a href=http://www.borsodchem.hu>BorsodChem</a> weiten ihre Kooperation am Hauptstandort von BorsodChem in Kazincbarcika aus. Für die Erweiterung der Isocyanatproduktion ist ein langfristiger Liefervertrag über zusätzlich rund 150.000 t CO und H pro Jahr vorgesehen.<% image name="Kohlensaeure_Linde" %><p>
Die 3 bestehenden Anlagen in Kazincbarcika werden dazu mit Neuinvestitionen in Höhe von rund 100 Mio € ergänzt. Damit wird dieser Standort zu einem der 5 wichtigsten Linde-Produktionsstätten für Wasserstoff und Kohlenmonoxid weltweit.
<small> Isocyanat ist ein Vorprodukt von Polyurethan, einem vielseitigen Polymer, das unter anderem bei der Herstellung von Autos, Flugzeugen, Elektronikartikeln, Möbeln und Haushaltsgeräten zunehmend verwendet wird. </small>Linde baut Gaseversorgung für BorsodChem aus
Mit dem Projekt „OnLab“ des Kompetenzzentrums für Tribologie <a href=http://www.ac2t.at>AC²T</a> wird ein Oberflächen- und Nanoanalytiklabor in Reinraumtechnik errichtet. Das Labor entsteht im <a href=http://www.tfz-wienerneustadt.at>TFZ</a>, dem Herzstück des Technopol Wiener Neustadt. Das Land Niederösterreich unterstützt das Projekt mit 1,7 Mio €, die AC²T research GmbH investiert ebensoviel.Neues Hightech-Labor für das TFZ Wr. Neustadt<table>
<td><% image name="Theta-Probe_klein" %></td>
<td align="right"> Das AC²T startete 2002 zahlreiche Projekte zur Grundlagenforschung im Rahmen des Kplus-Programms und führt F&E-Projekte im TFZ Wr. Neustadt durch. Die Forschungsarbeiten werden mittlerweile von mehr als 55 Angestellten, in enger Kooperation mit den universitären Partnern und Industriepartnern durchgeführt. An der privatwirtschaftlich organisierten Forschungsinstitution sind sowohl Vertreter der Industrie als auch Universitäten beteiligt. </td>
</table>
<table>
<td><% image name="Topo-Resize" %></td>
<td align="right"> Bei tribologischer Forschung steht die permanente Entwicklung innovativer Oberflächen mit definierten Eigenschaften im Mittelpunkt. Es geht um Themen wie Reibung, Verschleiß, um die Optimierung schmierungstechnischer Eigenschaften und um die Zuverlässigkeit technischer Systeme. </td>
</table>
<small> Oberflächen-Darstellung im Nanometer-Maßstab entsprechend hochfeiner spektroskopischer Messungen (oben) im Labor des AC²T. </small>
Der dänischen <a href=http://www.genmab.com>Genmab</a> ist es gelungen, mit dem vollständig humanen Antikörper HuMax-HepC die Infektion mit dem Hepatitis C Virus (HCV) in einem neuartigen Tiermodell zu verhindern.HuMax-HepC verhindert HCV-Infektion im Tiermodell <% image name="OK" %><p>
In einer vorklinischen Studie wurde Mäusen mit unterdrücktem Immunsystem menschliche Leberzellen (Hepatozyten) implantiert und einer Mischung aus Patienten gewonnenen HCV-Viren verschiedener Genotypen ausgesetzt.
Bei 5 der 6 Mäuse, die mit HuMax-HepC behandelt wurden, konnte keinerlei Replikation der HCV-Viren beobachtet werden, was darauf hinweist, dass HuMax-HepC die HCV-Infektion vollständig verhinderte. Die sechste Maus wurde zwar mit HCV infiziert, doch wurde das Virus in Folge eliminiert. Im Vergleich dazu entwickelte sich bei 5 von 6 Mäusen, die einen Kontroll-Antikörper erhielten, eine kräftige, anhaltende HCV-Infektion.
<b>HuMax-HepC</b> wurde ursprünglich bei einem Patienten isoliert, der unter einer leichten chronischen Hepatitis litt. HuMax-HepC bindet an ein Konformationsepitop des Hüllproteins 2 (E2), das auf der HCV-Oberfläche exprimiert wird und eine wichtige Rolle beim Eintritt des HCV in die Zielzelle spielt. In vorklinischen Studien zeigte sich, dass HuMax-HepC mit verschiedenen HCV-Genotypen weitgehend kreuzreaktiv ist und die Bindung von HCV-E2 an empfängliche Zellen verhindern kann.
<small> Weltweit sind über 170 Mio Menschen chronisch mit <b>HCV</b> infiziert. Bei den meisten infizierten Personen entwickelt sich im Laufe der Zeit eine zunehmende Leberfibrose, die zu einer Zirrhose, zu Leberversagen oder Leberkrebs führen kann. Eine schwerwiegende Komplikation bei der Lebertransplantation von HCV-Patienten ist die Reinfektion der transplantieren Leber mit HCV. In mehreren Labors durchgeführte Studien stützen das Argument, Antikörper einzusetzen, um HCV-Infektionen bzw. Reinfektionen der Leber vorzubeugen. </small>
Novelis bringt neue Alubleche mit Leuchtlackierung
<a href=http://www.novelis.com>Novelis</a> hat ein neues Produktangebot von Aluminiumblechen mit Leuchtlackierungen aus seiner Anlage in Göttingen auf den Markt gebracht. Novelis ist als einziges Unternehmen in der Lage, dieses LuminousColor Material anzubieten und sieht für eine breite Vielfalt von Anwendungen ein hohes Marktpotenzial.Novelis bringt neue Alubleche mit Leuchtlackierung<table>
<td><% image name="Novelis1" %></td>
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Das neue Produkt kombiniert ein abriebbeständiges, lumineszierendes Lackiersystem mit der Leichtigkeit, der hohen Verformbarkeit sowie der Korrosionsbeständigkeit von Aluminium. Das sich daraus ergebende Produktangebot, das exklusiv von Novelis in Europe hergestellt wird, eröffnet neue Design- und Sicherheitsmöglichkeiten für geschlossene Räume wie auch für Außenbereiche.
Die Leuchtkraft des Materials hält für mindestens 1 h nach Lichteinwirkung an und bietet daher eine gute alternative Lichtquelle zur Unterstützung anderer Beleuchtungssysteme in Tunnels, Aufzügen oder Innenbereichen von Gebäuden. Ausschilderungen für Fluchtwege und andere Sicherheitsschilder sind ein weiterer Anwendungsbereich, in dem die neue Produktpalette strahlt.
Die LuminousColor Platten sind in einer großen Farbauswahl erhältlich und können in Stärken von 0,2- 2,0 mm geliefert werden.
<small> <b>Novelis</b> beschäftigt 12.900 Mitarbeiter in 11 Ländern im Bereich von Aluminiumwalzprodukten und dem Recycling von Konservendosen und meldete für 2006 einen Ertrag von 9,8 Mrd $. Novelis ist eine Tochter von Hindalco Industries, Asiens größtem integrierten Aluminiumproduzenten und ein führender Kupferproduzent. Hindalco wiederum ist das Flaggschiff der Aditya Birla Group, einem multinationalen Mischkonzern aus Mumbai. </small>
<a href=http://
www.quintiles.com>Quintiles Transnational</a> und <a href=http://www.thermofisher.com>Thermo Fisher Scientific</a> haben das Joint-venture Cenduit gegründet - es soll Interactive Response Technologiedienste (IRT) für die Entwicklung von pharmazeutischen und Biotechprodukten anbieten.Quintiles + Thermo Fisher Scientific forcieren IRT<% image name="Mkrofon" %><p>
IRT ist eine Technologieplattform, die interaktive Patientensysteme durch die Kombination von Sprachdialogsystemen (IVR), Weboberflächen und elektronischen Patiententagebüchern integriert. Die Verwendung vom IRT ist im Kommen, da Pharmaunternehmen dabei sind, ihre zunehmend komplexen Medikamenten-Entwicklungsabläufe zu vereinfachen und besser zu kontrollieren.
"Cenduit vereint führende Technologien, hervorragenden Kundendienst und weltweite Erfahrung bei klinischen Versuchen, um Biotech- und pharmazeutischen Unternehmen einen nahtlosen, integrierten 'One-Stop'-Service für die Unterstützung ihrer klinischen Entwicklungsprogramme anbieten zu können", erklärt Jogin Desai, CEO von Cenduit.
Thermo Fisher trägt zu dem Joint-venture mit seinen Fisher Clinical Services IRT-Geschäftsstellen in Horsham (UK), Allentown (Pennsylvania) und Basel bei, Quintiles bringt welche in Bangalore und dem Research Triangle Park (NC, USA) ein - letzterer soll auch der Hauptsitz des Ventures sein.
"Sprachdialogsysteme werden in geschätzten 30 % aller Phase II-III-Tests verwendet und diese Rate wächst beständig. Mit fortschreitenden Technologien, die zu breiter IRT-Anwendung führen, gehen wir davon aus, dass der Markt jährlich mit einer Rate von 20 % wachsen wird", ist Desai überzeugt.
<a href=http://www.ge.com>General Electric</a> verkauft seine Kunststoffsparte für 11,6 Mrd $ an die Saudi Basic Industries Corporation (<a href=http://www.sabic.com>Sabic</a>), die damit der holländischen<a href=http://www.basell.com> Basell</a> zuvorgekommen ist.GE verkauft Kunststoffsparte GE Plastics<% image name="GE_Plastics_Worker" %><p>
Sabic baut mit dem Kauf der GE-Kunststoffsparte ihr Geschäft stark aus: 2006 erwirtschafteten die Saudis mit 19.000 Mitarbeitern bei einem Umsatz von 23 Mrd $ einen Gewinn von 5,4 Mrd $ - mit einem Börsewert von 80 Mrd $ ist Sabic aber bereits das größte Nahost-Unternehmen. Es verfügt über zahlreiche Chemiefabriken in aller Welt, darunter ein petrochemisches Werk in Gelsenkirchen.
GE erwartet Einnahmen von 9 Mrd $ nach Steuern aus der Transaktion. Das US-Unternehmen wird nachsteuerlich einen Gewinn von 1,5 Mrd $ bei dem Verkauf der Kunststoffsparte verbuchen. GE will den Erlös vor allem für Aktienrückkäufe verwenden.
Das Ergebnis von <a href=http://www.geplastics.com>GE Plastics</a> ging in den vergangenen Jahren aufgrund steigender Rohstoffpreise zurück. 2006 sank das operative Ergebnis um 22 % auf 674 Mio $, 10.300 Mitarbeiter erwirtschafteten zuletzt an weltweit 60 Standorten einen Umsatz von 6,6 Mrd $.
Schaltbare Zweifarben-Lichtquelle auf Siliziumchip
Physikern im Forschungszentrum Dresden-Rossendorf (<a href=http://www.fzd.de>FZD</a>) ist es erstmals gelungen, Silizium im Wechsel sowohl Blau als auch Rot leuchten zu lassen. Diese zweifarbige Lichtquelle könnte etwa die Entwicklung kompakter und preiswerter Biosensoren ermöglichen.Schaltbare Zweifarben-Lichtquelle auf Siliziumchip <% image name="Mehrfarbenlichtquelle" %><p>
<small> Photographische Aufnahme der Mehrfarben-Lichtquelle. </small>
Silizium zur Elektrolumineszenz zu bringen ist herausfordernd, denn in seiner natürlichen Form gibt es freiwillig nur wenige Lichtquanten frei. Das FZD beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit der Herstellung von Si-basierten Lichtemittern. Zuerst war es den Physikern gelungen einen blau-violetten Lichtemitter herzustellen, der dann die Basis für einen Si-basierten Optokoppler wurde. 2004 fand dann die Weltpremiere für UV-Licht statt, dem die Farbe Grün folgte.
Nun können die Physiker die Farbe des ausgesandten Lichts der Siliziumprobe gezielt zwischen 2 Farben wechseln lassen: Sie schalten, je nach Höhe des an die Siliziumprobe angelegten Stroms, zwischen Blau und Rot um. Die gute Integrierbarkeit dieser Lichtemitter mit der etablierten Si-Technologie ist dabei von entscheidender Bedeutung, denn der zweifarbige Nano-Wechselschalter könnte preiswert und einfach in herkömmliche Si-Chips eingebaut werden.
Für die Herstellung der Testelemente bringt die Gruppe um Wolfgang Skorupa auf eine Si-Oberfläche eine 100 Nanometer dünne Isolator-Schicht aus Si-O2 auf. In diese wird mit schnell geladenen Atomen (Ionenstrahl) das chemische Element Europium, das zur Gruppe der "Seltenen Erden" gehört, eingetragen. Die Besonderheit von Europium besteht darin, dass sich 2 verschiedene Arten von Störstellen infolge unterschiedlicher chemischer Wertigkeiten des Europiums im Oxid ausbilden können. Diese sind auch die Ursache für die Lumineszenz im blauen und roten Farbbereich.
Zur Anwendung kann die farbige Wechselschaltung etwa im Bereich von Biosensoren kommen. So könnte die neue Si-Lichtquelle dabei helfen, Umweltproben vor Ort in der Natur preiswert, sicher und schnell auf verschiedene Verunreinigungen hin zu untersuchen.