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January 20th

Boehringer Ingelheim holt Know-how von Priaxon

P53, eines der in der Krebsforschung am meisten untersuchten Proteine, ist Zielstruktur einer Zusammenarbeit, die <a href=http://www.boehringer-ingelheim.com>Boehringer Ingelheim</a> und <a href=http://www.priaxon.com>Priaxon</a> miteinander vereinbart haben. Boehringer bringt dabei seine globalen Marketing- und Vertriebskompetenz, Priaxon seine Expertise im Bereich niedermolekularer Wirkstofffindung ein. <% image name="BoehringerChemicalWeb" %> <small> P53 ist eines der am intensivsten untersuchten Proteine in der Krebsforschung, da sich bei über 50% aller menschlichen Krebserkrankungen ein mutationsbedingter Funktionsverlust und/oder eine Deregulierung des menschlichen Tumorsuppressorproteins p53 feststellen lassen. ©Boehringer Ingelheim GmbH</small> Gemeinsam sollen MDM2-/p53-Inhibitoren zur Krebsbehandlung erforscht und entwickelt werden. Die Zielstruktur p53 ist ein menschliches Tumorsuppressorprotein. Es konnte gezeigt werden, dass eine Interaktion von MDM2 mit p53, wenn sie gehemmt wird, bei Tumoren mit Wildtyp-p53 die tumorunterdrückenden Funktionen von p53 wieder herstellt. Dadurch könnte die „Genomwächter“-Funktion von p53 reaktiviert werden. Daher ist die Hemmung der Interaktion ein interessanter Ansatz zur Behandlung verschiedener onkologischer Indikationen. <b>Meilenstein- und Royalty-Zahlungen</b> Boehringer Ingelheim wird laut Angaben der beiden Unternehmen an Priaxon bei Vertragsunterzeichnung sowie in naher Zukunft „Zahlungen in beträchtlicher Höhe“ leisten, um weitere Aktivitäten zur Wirkstofffindung bei Priaxon zu ermöglichen. Außerdem kann Priaxon bei Erreichung bestimmter Entwicklungs-, Zulassungs-, und Vermarktungs-Meilensteine Zahlungen in Höhe von 86 Millionen Euro sowie Royaltyzahlungen aus möglichen künftigen Produkterlösen von Boehringer Ingelheim erhalten. Beide Unternehmen arbeiten gemeinsam daran, Wirkstoffkandidaten zu identifizieren und diese in die präklinische Entwicklung zu bringen. Danach wird Boehringer Ingelheim die klinische Entwicklung und die Vermarktung der aus der Zusammenarbeit entstandenen potenziellen Krebsmedikamente übernehmen. Boehringer Ingelheim holt Know-how von Priaxon

January 19th

Gruber Extrusion verstärkt Vertrieb in Osteuropa

Das auf Werkzeuge für die Kunststoffprofilextrusion spezialisierte oberösterreichische Unternehmen <a href=http://www.gruberextrusion.com>Gruber Extrusion</a> hat eine eigene Vertriebsgruppe für Osteuropa und den arabischen Raum aufgebaut. Das Unternehmen setzt hohe Erwartungen in diese Märkte. Gruber Extrusion verstärkt Vertrieb in Osteuropa <% image name="GruberExtrusionSalesgroup" %> <small>Eine neue Vertriebsgruppe für Osteuropa: Martin Heidecker, Andrej Kotow, Elena Kiseleva, Josef Schroff (v.l.n.r.) © Gruber Extrusion </small> In den osteuropäischen Ländern und im arabischen Raum besteht nach Einschätzung von Gruber Extrusion ein großer Bedarf an innovativen Werkzeugen und Gesamtlösungen im Bereich der Profilextrusion. Die derzeit ungünstigen Rahmenbedingungen, wie etwa Währungsprobleme, würden aber den Markt zur Herausforderung machen. „Gerade jetzt ist es wichtig, diesen Märkten erhöhte Aufmerksamkeit zu schenken. Das kann ein entscheidender Vorteil sein, da gibt es viel Potenzial“, erläutert dazu Geschäftsführer Richard Füßlberger. <b>Erfahrenes Team aufgebaut</b> Verkaufsleiter Martin Heidecker kann auf langjährige Erfahrung in der Extrusionsbranche verweisen. Nach einigen Jahren im Produktmanagement arbeitet er seit nunmehr fünf Jahren im Außendienst. Im Jänner 2009 kam er zu Gruber Extrusion und baute dort die neue Vertriebsmannschaft auf. Mit im Team ist Josef Schroff, der eine HTL für Maschinenbau absolviert hat. Seit sechs Jahren arbeitet der Fachmann auf dem Gebiet der Profilextrusion in verschiedenen Positionen bei Gruber Extrusion. Mit der gebürtigen Russin Elena Kiseleva und dem aus der Ukraine stammenden Andrej Kotow sind zwei Native Speaker im Team. Ihr Aufgabengebiet umfasst die Abwicklung, Korrespondenz und die Kommunikation mit den Kunden. <small> <b>Das Unternehmen Gruber Extrusion</b> Gruber Extrusion ist Anbieter von High-End-Werkzeugen für die Kunststoffprofilextrusion. Das Unternehmen mit Sitz in Pettenbach/Oberösterreich beschäftigt sich dabei neben PVC auch mit anderen Kunststoffen und Compounds. In Österreich, Russland und den USA werden Technikumsbetriebe unterhalten, darüber hinaus besteht eine Dependance in China. Das Unternehmen erwirtschaftete 2008 mit 252 Mitarbeitern einen Umsatz von 35,5 Mio. Euro. Gruber Extrusion ist Teil von Greiner Tool-Tec, dem Weltmarktführer bei Werkzeugen, Maschinen und Anlagen im Bereich der Profilextrusion. Der Unternehmensverband fasst mit seinen Unternehmenseinheiten Gruber Extrusion, GPN, Greiner Extrusion, Weba, GCC Greiner Competence Center und Vendor Finance 22 Firmen an 19 Standorten in neun verschiedenen Ländern zusammen. </small>

Neuer PDA-Vorsitzender kommt von Sartorius

Maik W. Jornitz, Leiter des globalen Marketings für Filtrations- und Fermentationstechnologien bei Sartorius Stedim Biotech, ist zum Vorstandsvorsitzenden des Pharmaverbands <a href=http://www.pda.org>Parenteral Drug Association</a> (PDA) gewählt worden. Die PDA stellt weltweit wissenschaftliche, technische und regulatorische Information für die Pharma-Branche zur Verfügung. Neuer PDA-Vorsitzender kommt von Sartorius <% image name="Maik_JornitzWeb" %> <small>Filtrationsexperte Maik Jornitz steht bis Ende 2011 an der Spitze der PDA. © Sartorius Stedim Biotech</small> Jornitz gehört der PDA seit 1994 an und hat seitdem eine Reihe verschiedener Funktionen bekleidet. So war er Mitglied der Arbeitsgruppen für Sterilfiltration, Tiefenfiltration sowie Konferenzleiter des PDA-Jahresmeetings2008. Im Jahr 2004 wurde er in den Vorstand gewählt, seit 2007 war er stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Verbandes. In dieser Funktion hat er das strategische Planungsgremium geführt. Neben Jornitz gehören dem siebzehnköpfigen Vorstand auch Vertreter der Pharmakonzerne Pfizer, Novartis, Glaxo Smith Kline, Amgen, Baxter, Roche/Genentech, Abbott und Hoffmann-La-Roche an. Die Amtsperiode von Maik Jornitz als PDA-Vorsitzendem dauert bis Ende 2011. Maik W. Jornitz ist seit 23 Jahren im Sartorius-Konzern tätig. Der Biotech-Manager gilt als international anerkannter Experte für Filtrationstechniken mit den Schwerpunkten Sterilfiltration, Prozessvalidierung und Integritätstestung für biopharmazeutische Anwendungen. Er hat bereits neun Fachbücher und sieben Buchkapitel veröffentlicht und publiziert regelmäßig in Fachjournalen.

January 18th

Das Rätsel der hitzeliebenden Bakterien der Arktis

Ein von FWF gefördertes Projekt fand unter Anwendung molekularbiologischer Methoden heraus, wie Bakterien, die eigentlich hitzeliebend sind, in den arktischen Meeresboden kommen. Ihre Vorfahren stammen wohl aus heißen Erdölquellen der Nordsee. Das Rätsel der hitzeliebenden Bakterien der Arktis <% image name="HitzeliebendeBakterienWeb" %> <small> Wiener Mikrobiologen auf den Spuren thermophiler Bakterien im arktischen Meer. ©Alexander Loy</small> Vor etwa 50 Jahren entdeckte man im arktischen Meeresbodensediment vor Spitzbergen bei Temperaturen um den Gefrierpunkt thermophile Bakterien, die sich für gewöhnlich erst ab 50 Grad Celsius wohlfühlen. Die Mikroorganismen liegen dort in Form von Sporen, einer Überdauerungsform, vor, bei denen die Stoffwechselaktivität stark herabgesetzt ist. In ihren gewohnten Lebensräumen zeigen derartige Bakterien einen speziellen Stoffwechsel, den man „sulfat-reduzierend“ nennt. Wie die Lebewesen allerdings in arktische Gewässer kamen, blieb lange Zeit rätselhaft. Ein Team unter der Leitung von Alexander Loy vom Department für Mikrobielle Ökologie der Universität Wien wandte eine Kombination aus zwei Methoden an, um dem Rätsel auf die Spur zu kommen: einerseits wurde die Struktur von 16S-rRNA, einem Bestandteil bakterieller Ribosomen, verschiedener Bakterienarten miteinander verglichen. Aufgrund ihrer essenziellen Bedeutung für das Leben der Bakterien wird die 16S-rRNA im Laufe der Evolution nur wenig verändert. Und diese wenigen Veränderungen erlauben Rückschlüsse auf die Verwandtschaften: Teilen zwei Arten eine dieser Veränderungen, so ist eine engere Verwandtschaft anzunehmen. Dabei zeigte sich, dass die engsten Verwandten der thermophilen Bakterien aus der Arktis aus Erdölvorkommen in der Nordsee stammen. Bis zu 96 Prozent der 16S rRNA stimmten zwischen diesen Arten und jenen aus dem arktischen Sediment überein. <b>Sporen werden kontinuierlich abgelagert</b> Andererseits wurde die Anzahl vorhandener Endosporen im Sediment analysiert, die ergab, dass pro Jahr und Quadratmeter 100 Mio. Bakteriensporen abgelagert werden. Aufgrund dieser Daten musste eine Population angenommen werden, die so groß ist, dass eine kontinuierliche Versorgung möglich ist. Dafür kamen nur Ölvorkommen und Ökosysteme der Erdkruste in Frage, in denen hohe Temperaturen ideale Lebensbedingungen für hitzeliebende Bakterien bieten. Sollten die thermophilen Mikroorganismen in arktischen Gewässern tatsächlich ihren Ursprung in unterseeischen Erdölquellen haben, könnten die bei dem Forschungsprojekt angewendeten Methoden sogar einen Beitrag zur Ölexploration leisten. <small> Originalartikel: "A Constant Flux of Diverse Thermophilic Bacteria into the Cold Arctic Seabed" C. Hubert, A. Loy, M. Nickel, C. Arnosti, C. Baranyi, V. Brüchert, T. Ferdelman, K. Finster, F. M. Christensen, J. R. de Rezende, V. Vandieken, and B. B. Jørgensen. Science, 18. September 2009, VOL 325 </small>

Gutes Zeugnis für Healthcare-Sektor in Tennessee

Life Sciences- und Gesundheits-Cluster gibt es nicht nur hierzulande. Dem in Nashville, Tennessee, ansässigen <a href=http://www.healthcarecouncil.com>Nashville Health Care Council</a> attestierte dieser Tage ein Gremium an Analysten günstige Entwicklungschancen für 2010. <% image name="NashvilleCluster" %> <small> Wayne Smith, CEO Community Health Systems, moderiert eine Podiumsdiskussion zum Ausblick der Wall Street auf die Healthcare-Branche. © Business Wire</small> Einmal im Jahr lädt die Organisation, die seit 1995 besteht und heute mehr als 180 Mitglieder zählt, zu einer Reihe hochkarätig besetzter Podiumsdiskussionen. Branchenkundige Wall Street-Analysten (unter anderem von Barclays Capital; Deutsche Bank Securities; R.W. Baird; RBC Capital Markets und Citigroup) kamen etwa am 15. Jänner zusammen, um vor etwa 500 Managern aus dem Healthcare-Sektor ihren Ausblick auf das amerikanische Gesundheitswesen im Allgemeinen und die in der Nashville Area ansässigen Unternehmen im Besonderen darzustellen. Noch waren sich die Experten nicht sicher, ob Washingtons neue Gesundheitspolitik mehr Chance oder mehr Herausforderung für die Unternehmen im Life Sciences-Bereich darstellen werde. Nashvilles Unternehmen (darunter 17 börsennotierte) seien aber in jedem Fall gut vorbereitet, so der Tenor der Diskussionsrunde, und würden Trends setzen, die weit über die regionale Bedeutung hinausgingen. Zur nächsten Podiumsdiskussion wird Microsoft-CEO Steve Ballmer eine Runde an Kennern des IT-Einsatzes im Gesundheitswesen leiten. Gutes Zeugnis für Healthcare-Sektor in Tennessee

January 15th

Clariant liefert Spezialchemikalien für die Erdölgewinnung

Die Clariant-Division Oil Services hat einen Vier-Jahres-Vertrag mit Chevron im Wert von 64,75 Millionen US-Dollar abgeschlossen. Clariant wird das indonesische Dampfflut-Projekt „Duri“ mit allen notwendigen Chemikalien versorgen. Clariant liefert Spezialchemikalien für die Erdölgewinnung <% image name="ClariantStimulation" %> <small>Der Auftrag von Chevron umfasst Spezialchemikalien für die thermische Stimulation der Erdölgewinnung. © Clariant</small> Die Division Oil Services des Schweizer Spezialchemie-Unternehmens Clariant ist auf Chemikalien spezialisiert, die bei der Exploration, beim Transport, beim Upstream und in der Raffination von Erdöl benötigt werden. Dazu gehören auch Additive für Stimulationsverfahren. Dampffluten(englisch steam flooding) ist ein Prozess, mit dem sich die Erdölgewinnung durch Injektion von Dampf in ein Ölreservoir thermisch stimulieren lässt, gehört also zu den Methoden der „Enhanced Oil Recovery“. Das von Chevron in Indonesien betriebene Projekt „Duri“ ist mit einer Produktion von 20.000 Barrel das weltgrößte dampfgeflutete Ölfeld der Welt. Hans G. Herrel, President Director von PT Clariant Indonesia, unterzeichnete nun ein Abkommen mit Chevron, dass die Lieferung von Demulgatoren, Deoilern, Flockungsmitteln, Scale Inhibitoren, Korrosionsschutzmitteln, Tensiden und Harzen umfasst. Insgesamt werden 90 Mitarbeiter für das Ölfeld tätig sein.

Clariant liefert Spezialchemikalien für die Erdölgewinnung

Die Clariant-Division Oil Services hat einen Vier-Jahres-Vertrag mit Chevron im Wert von 64,75 Millionen US-Dollar abgeschlossen. Clariant wird das indonesische Dampfflut-Projekt „Duri“ mit allen notwendigen Chemikalien versorgen. Clariant liefert Spezialchemikalien für die Erdölgewinnung <% image name="ClariantStimulation" %> <small>Der Auftrag von Chevron umfasst Spezialchemikalien für die thermische Stimulation der Erdölgewinnung. © Clariant</small> Die Division Oil Services des Schweizer Spezialchemie-Unternehmens Clariant ist auf Chemikalien spezialisiert, die bei der Exploration, beim Transport, beim Upstream und in der Raffination von Erdöl benötigt werden. Dazu gehören auch Additive für Stimulationsverfahren. Dampffluten(englisch steam flooding) ist ein Prozess, mit dem sich die Erdölgewinnung durch Injektion von Dampf in ein Ölreservoir thermisch stimulieren lässt, gehört also zu den Methoden der „Enhanced Oil Recovery“. Das von Chevron in Indonesien betriebene Projekt „Duri“ ist mit einer Produktion von 20.000 Barrel das weltgrößte dampfgeflutete Ölfeld der Welt. Hans G. Herrel, President Director von PT Clariant Indonesia, unterzeichnete nun ein Abkommen mit Chevron, dass die Lieferung von Demulgatoren, Deoilern, Flockungsmitteln, Scale Inhibitoren, Korrosionsschutzmitteln, Tensiden und Harzen umfasst. Insgesamt werden 90 Mitarbeiter für das Ölfeld tätig sein.

Neuer Chef bei Ferromatik

Der zur US-Firma Milacron LLC gehörende Spritzgießmaschinenhersteller <a href=http://www.ferromatik.com>Ferromatik Milacron</a> aus dem deutschen Malterdingen bekommt einen neuen Managing Director. Gerold Schley, bislang – und auch weiterhin – Vice President China Operations and Global Sourcing bei Milacron, folgt darin Guy Moilliet nach, der sich zur Ruhe setzt. <% image name="Gerold-Schley" %> <small>Gerold Schley verantwortet zukünftig sowohl das Milacron-Geschäft in China als auch das von Ferromatik. (c) Milacron LLC</small> Schley ist bereits seit 2006 für den weltweiten Einkauf des Maschinenbaukonzerns verantwortlich. In den letzten Jahren hat er zusätzlich das Geschäft in China betreut – und nach Angaben des Unternehmens dabei hohe Profitabilität erzielt. Davor war er für verschiedene Unternehmen in den Bereichen Einkauf, Logistik und Produktionsplanung tätig. David Lawrence, Präsident der weltweiten Kunststoff-Aktivitäten von Milacron, gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass Schley seine Managementfähigkeiten dafür einsetzen werde, sowohl die Geschäftstätigkeit in China als auch jene der Europa-Tochter weiter zu stärken. Neuer Chef bei Ferromatik

January 14th

Vakantes UMIT-Rektorat interimistisch besetzt

Nach dem Wechsel des bisherigen Rektors der Tiroler Life Sciences-<a href=http://www.umit.at>Privatuniversität UMIT</a> Armin Graber zu Novartis übernimmt interimistisch Christa Them diese Position. Them leitet das Department für Pflegewissenschaft und Gerontologie und war schon bislang Vorsitzende des UMIT-Senats. <% image name="UMITThem" %> <small>Tirols Wirtschaftslandesrätin Zoller-Frischauf (links) freut sich über die Bestellung von Christa Them. © UMIT</small> In einer ersten Stellungnahme sprach Them davon, in den kommenden Monaten den Weg der letzten Jahre fortsetzen zu wollen. Einen besonderen Schwerpunkt werde dabei die Vorbereitung der 2011 anstehenden Reakkreditierung der Universität darstellen. In den nächsten Wochen soll darüber hinaus die Position des Rektors formell ausgeschrieben werden. Tirols Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf sprach als Eigentümervertreterin des Landes Tirol von einer Lösung, die die Kontinuität in der Entwicklung der Universität sicherstelle. Vakantes UMIT-Rektorat interimistisch besetzt

January 13th

Lösungsmittel zum dichlormethanfreien Abbeizen

<a href=http://www.rhodia.com>Rhodia</a> hat seine Palette rund um das Lösungsmittel Rhodiasolv Iris um ein Produkt für Formulierungen zur Farb- und Lackentfernung erweitert. Rhodiasolv Iris ist ein dibasischer Ester auf der Basis von Dicarboxylsäuren mit kurzen, verzweigten Alkylketten. Lösungsmittel zum dichlormethanfreien Abbeizen <% image name="Rhodia1" %> <small>Ein neues Produkt zur umweltfreundlichen Entfernung von Lacken und Farben nutzt das Lösungsmittel Rhodiasolv Iris. © Rhodia</small> Das Produkt mit dem Namen Rhodia Strip wurde speziell für die dichlormethanfreie Farb- und Lackentfernung entwickelt. Der Hersteller betont in einer Aussendung, dass es sich dabei um eine biologisch abbaubar, ungiftige, nicht brennbare, nicht reizende und nicht sensibilisierende Möglichkeit handelt, Abbeizlösungen herzustellen. Das Lösungsmittel Rhodiasolv Iris ist in seinen Hansen-Löslichkeits-Parametern dem Methyl-Ethyl-Keton ähnlich und wird bislang schon in der Metall- und Kunstharzreinigung, der industriellen Entfettung sowie bei Produkten zur Gießharzherstellung eingesetzt.

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