Das Institut für Technische Optik (ITO) der Uni Stuttgart entwickelte erstmals ein kombiniertes Einfang- und Bearbeitungssystem für mikroskopische Objekte, das komplett holografisch gesteuert wird. Das Werkzeug erlaubt es, Zellen dreidimensional und höchst präzise zu bewegen, zu rotieren oder zu zerstören.Uni Stuttgart entwickelt holografische Pinzette <% image name="Blutkoerperchen_Hologramm" %><p>
<small> Menschliches rotes Blutkörperchen, das zunächst mit der holographischen Pinzette bewegt und dann (rechts) zerstört wurde. </small>
Optische Pinzetten nutzen die Möglichkeit, mittels Licht einen Impuls auf ein Objekt zu übertragen und damit Kräfte wirken zu lassen. Ein zweiter Weg sind Laserskalpelle, bei denen man die Energie des Lichts zum Schneiden, Verschmelzen oder Zerstören verschiedenster Materialien einsetzt. Kombiniert lassen sich beide Methoden in vielen modernen Technologiebereichen wie der Mikro- oder Nanotechnik und den Lebenswissenschaften einsetzen.
Dabei werden die Lichtfelder in konventionellen Systemen mechanisch, in der Regel mit Spiegeln, bewegt. Arbeitet man mit mehreren Zellen gleichzeitig, stößt dies jedoch schnell an Grenzen. Hier sollen holografisch gesteuerte Systeme Abhilfe schaffen: Durch den Einsatz eines hochauflösenden dynamischen Lichtmodulators als Hologramm lässt sich eine nahezu beliebige Anzahl von Einfang- oder Bearbeitungslichtfeldern erzeugen, die völlig unabhängig voneinander dreidimensional bewegt werden können. Die so erzeugten Lichtpunkte sind auf wenige Nanometer genau steuerbar. Neben einer 3D-Bewegung lassen sich Zellen auch gezielt rotieren oder kippen. Die Berechnung der Hologramme erfolgt - auch für große Fallzahlen - in Videoechtzeit auf einem konventionellen PC.
Das nun entwickelte Kombinationswerkzeug für das Einfangen und die Bearbeitung von Mikroobjekten, das komplett holografisch gesteuert wird, arbeitet im zellschonenden nahen Infrarotbereich bei einer Wellenlänge von 1.064 Nanometern. Das holografische Mikroskalpell hingegen wird im nahen Ultraviolettbereich bei 355 Nanometern betrieben.
Die Kombination aus holografisch gesteuerter Pinzette und holografischem Mikroskalpell ist günstiger und genauer als vergleichbare mechanische Systeme. Gerade bei automatisierten Anwendungen in der biomedizinischen Diagnostik dürfte das Werkzeug deshalb großes Zukunftspotenzial haben. So könnte ein computergesteuertes System mit Hilfe der Bildverarbeitung in einer Blutprobe relevante Zellen erkennen, diese mit der holografischen Pinzette isolieren und schließlich mit verschiedenen biochemischen und optischen Verfahren (etwa der Spektroskopie) weiterverarbeiten. Weitere Anwendungsmöglichkeiten zeichnen sich im Bereich der Mikrochemie ab.
Niederösterreichs Landesvize Ernest Gabmann eröffnete nach rund einjähriger Bauzeit am ehemaligen Gelände der Zuckerfabrik Hohenau/March die erste Ausbaustufe der neuen Biodieselfabrik der <a href=http://www.abidag.at>ABID AG</a>. Die Anlage hat eine Kapazität von 50.000 t Biosprit pro Jahr und wird mit Raps- und Sonnenblumenöl sowie Altspeisefetten bestückt.<% image name="ABID_Hohenau" %><p>
Manfred Krutak, der Vorstandsdirektor der ABID AG, betont, dass die Ortswahl erst nach genauer Prüfung aller Standortvarianten gefallen sei und die vom Land Niederösterreich zugesicherte unbürokratische Projektabwicklung mit raschen Bewilligungen wichtig gewesen für das Projekt gewesen seien.
Ab 2008 soll die Produktion der Biodieselanlage auf 100.000 t erhöht werden. Das bisherige Investitionsvolumen beträgt 13,5 Mio €, für den Vollausbau werden weitere 7 Mio € investiert. Auch die Arbeitsplätze werden sich von derzeit 20 auf 35 erhöhen. Der Biokraftstoff soll an Spediteure und Landwirte im In- und Ausland verkauft werden. Biodieselanlage in Hohenau eröffnet
<a href=http://www.evonik.de>Evonik Industries</a> wird eine Anlage zur Herstellung von Alkoholaten am Standort Mobile (Alabama) bauen. Die Anlage ist auf eine Kapazität von 60.000 t ausgelegt, soll Anfang 2009 ihren Betrieb aufnehmen und Kunden im gesamten NAFTA-Raum beliefern.Evonik erweitert Alkoholat-Kapazitäten<% image name="Degussa_Biodiesel" %><p>
Im darauffolgenden Jahr ist die Inbetriebnahme einer weiteren Anlage in Brasilien vorgesehen, um den gesamten Kontinent Südamerika zu beliefern. Evonik verstärkt mit diesen Investitionen im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich ihr Engagement bei der Herstellung alternativer Energieformen aus nachwachsenden Rohstoffen.
Alkoholate werden als Katalysatoren in der Biodieselproduktion benötigt. Mit ihrem Spezialkatalysator zur Herstellung von Biodiesel ist Evonik im Geschäftsfeld Chemie bereits heute Weltmarktführer. Bisher betreibt der Geschäftsbereich eine Anlage zur Herstellung von Alkoholaten am deutschen Standort Lülsdorf bei Köln.
Mit rund 800 Mitarbeitern gehört Mobile zu den größten Standorten von Evonik außerhalb Deutschlands und ist der größte in Nordamerika. Mitte der 1970er Jahre begann das Unternehmen mit dem Bau des dortigen Produktionsstandortes. 7 der 14 Geschäftsbereiche von Evonik betreiben dort Anlagen; zudem sind mehrere Servicebereiche in Mobile vertreten.
<small> <b>Durch den Katalysator von Evonik</b>, eine gebrauchsfertige Mischung aus Natriummethylat und Methanol, entsteht aus den nativen Ölen – über den chemischen Prozess der Umesterung – Fettsäuremethylester oder eben Biodiesel. Vorteile des Katalysators von Evonik sind die hohe Ausbeute und die Reinheit des zusätzlich anfallenden Rohglycerins. </small>
Dem Euro Health Consumer Index (<a href=http://www.healthpowerhouse.com>EHCI</a>) 2007 zufolge verfügt Österreich über das konsumentenfreundlichste Gesundheitssystem Europas. Dieses Lob aus Brüssel hat Österreich im Vergleich unter 29 europäischen Ländern erhalten. Österreichs Gesundheitssystem ist Europa-Spitze <% image name="Arztschild" %><p>
Österreichs Gesundheitssystem hat in den 5 bewerteten Kategorien - Patientenrechte und Patienteninformation, Wartezeiten für klassische Behandlungen, Heilungserfolge, die Großzügigkeit des Systems und Arzneimittelzugang - 806 von 1.000 möglichen Punkten erreicht und liegt damit deutlich vor Holland, Frankreich, Schweiz und Deutschland an erster Stelle.
Der Euro Health Consumer Index wurde erstmals 2005 veröffentlicht. Österreich hat gewaltig aufgeholt und die beiden bisherigen Sieger (Niederlande 2005 und Frankreich 2006) überholt. Erich Laminger, der Vorsitzende des Verbandsvorstandes im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, sieht diesen Erfolg "als Bestätigung für die Richtigkeit der in den vergangenen Jahren gemeinsam mit und von der Bundesregierung eingeleiteten Reformmaßnahmen".
Jetzt gelte es, im österreichischen Gesundheitssystem insbesondere die Zuständigkeitsgrenze zwischen intramuralem und extramuralem Bereich aufzuweichen. "Vorrangiges Reformziel ist die Beseitigung von Schnittstellen und Entwicklung von Nahtstellen, insbesondere auch zwischen ambulanter und stationärer Leistungserbringung. Es ist unstrittig, dass heute an den Schnittstellen oftmals enorm leidensvermehrende und jedenfalls kostenintensive Effizienzverluste auftreten", so Laminger.
Im aktuellen Regierungsprogramm findet sich dazu bereits ein Bekenntnis zum Ausbau der integrierten Versorgung und der gemeinsamen Steuerung im Gesundheitswesen. Erste konkrete Schritte zur Erreichung dieser Zielsetzung wurden durch die Schaffung neuer Struktur- und Finanzierungsmodelle im Rahmen der Gesundheitsfonds schon durch die vorangegangene Regierung möglich gemacht, weitere sollen jetzt folgen.
Die Ergebnisse einer Verlängerung der Phase-II-Studie zur Beurteilung der Wirksamkeit des Anti-IL-12/23 Antikörpers ABT-874 von <a href=http://www.abbott.com>Abbott</a> zeigten, dass die Mehrzahl der Patienten mit mäßiger bis schwerer Psoriasis, die nach einer 12-wöchigen Behandlung mit ABT-874 Erfolge verbuchen konnten, diese auch nach 24 Wochen aufrechterhielten.Psoriasis: ABT-874 weiterhin erfolgreich<% image name="Abbott_Logo" %><p>
Die Ergebnisse der doppelblinden Phase-II-Studie mit 180 Teilnehmern, die vor ein paar Monaten präsentiert wurden, zeigten, dass ABT-874 die Psoriasis-Symptome in der Mehrheit der behandelten Patienten signifikant reduzierte. Nach 12 Wochen erzielten mindestens 90 % der Patienten mit mäßiger bis schwerer Psoriasis eine 75%ige Verbesserung der Psoriasis-Anzeichen und -Symptome in allen Dosierungsgruppen mit Ausnahme der niedrigsten Dosierungsgruppe, die den Wirkstoff ABT-874 erhielten, im Vergleich zu 3 % der Placebogruppe.
In der Studie wurde bei den Patienten, die nach 12 Wochen eine 75%ige Verbesserung der Psoriasis- Anzeichen und -Symptome (PASI 75) erzielten, die Behandlung mit ABT-874 eingestellt. Das nun vorliegende Resultat nach 24 Wochen: Mehr als 2/3 dieser Patienten weisen eine mindestens 50%ige Besserung (PASI 50) auf.
<small> <b>ABT-874</b> stellt einen neuartigen Ansatz zur Behandlung der Psoriasis dar, der auf einen Teil der entzündlichen Reaktion abzielt, an dem bis heute keine andere Therapie ansetzt - sie zielen auf Interleukin-12 und Interleukin-23 ab. </small>
October 2nd
Österreichs Biotechs unter der Dachmarke LISA vereint
Österreichs Biotech-Cluster aus Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, der Steiermark sowie aus Tirol ziehen nun endlich doch mit dem Bund an einem gemeinsamen Strang: Der internationale Außenauftritt der österreichischen Biotech-Kompetenzen erfolgt ab sofort unter der gemeinsamen Dachmarke Life Science Austria (<a href=http://www.lifescienceaustria.at>LISA</a>).<% image name="LISA_Logo" %><p>
<small> Gemeinsam sichtbarer: Regionale Biotech-Cluster bekennen sich international zum gemeinsamen Außenauftritt. </small>
Arbeits-Staatssekretärin Christine Marek bezeichnet die österreichische Biotechbranche als "ein wirtschaftspolitisches Aushängeschild". Eben daher soll diese Branche nun auch ein - gemeinsames - Aushängeschild bekommen: Das von der Förderbank <a href=http://www.awsg.at>aws</a> abgewickelt Programm "Life Science Austria" (LISA) hat ein neues Standortmarketing-Modul bekommen und wird damit die jungen Biotech-Unternehmen international mit einer gemeinsamen Dachmarke vertreten.
Diesem Bekenntnis ging ein mehr als zweijähriges Hickhack zwischen den in den Bundesländern Wien, Niederösterreich, der Steiermark, Oberösterreich sowie in Tirol beheimateten regionalen Clustern voraus. Jetzt - einige Wahlen später - sind alle entsprechenden Verträge unter Dach und Fach - bereits im Herbst sind ein erster gemeinsamer Außenauftritt bei der Biotechnica in Hannover sowie bei der Medica in Düsseldorf geplant. 2008 folgen Messen in Dubai (Arab Health) und San Diego (BIO) in Zusammenarbeit mit der Austrian Business Agency.
Getragen wird die neue Dachmarke "LISA" von <a href=http://www.lisavr.at>LISA Vienna Region</a>, der niederösterreichischen <a href=http://www.ecoplus.at>ecoplus</a>, in Oberösterreich von der Technologie- und Marketinggesellschaft (<a href=http://www.tmg.at>TMG</a>), in der Steiermark vom <a href=http://www.humantechnology.at>human.technology.styria</a> sowie von der <a href=http://www.zukunftsstiftung.at>Tiroler Zukunftsstiftung</a>. Finanziell sind die Cluster am neuen Standortmarketing entsprechend anteilsmäßig engagiert.
Insgesamt hat die aws im Rahmen des LISA-Programms seit 1999 bereits rund 600 Projekte abgewickelt, aus denen bis dato 41 Unternehmensgründungen mit rund 1.200 neuen Jobs resultierten. Gerade einmal 3 Insolvenzen hat Österreich in der Life-Science-Branche seitdem zu beklagen.Österreichs Biotechs unter der Dachmarke LISA vereint
<a href=http://www.brenntag.at>Brenntag CEE</a> übernimmt Abaci A.S. in Istanbul, die sich am türkischen Chemiedistributionsmarkt vorwiegend auf die Distribution von Rohstoffen für die Bereiche Reinigung und Körperpflege sowie Wasseraufbereitung spezialisiert hat.<% image name="Brenntag_Lager" %><p>
Seit dem 2005 erfolgten Markteintritt in der Türkei konzentriert sich Brenntag CEE auf den lokalen Plastik- und Ernährungsbereich sowie auf die Distribution ausgesuchter Industriechemikalien.
"Mit Abaci haben wir einen starken Partner für unser noch junges Geschäft in der Türkei gefunden. Zusammen mit Abaci können wir nun unser Portfolio mit einem umfangreicheren Angebot an Industriechemikalien erweitern und erhalten darüber hinaus die Möglichkeit, im türkischen Chemiedistributionsmarkt weiter zu wachsen. Dabei werden wir insbesondere vom vorhandenen Netzwerk, der soliden Infrastruktur und der Erfahrung der Mitarbeiter von Abaci profitieren", ist Helmut Struger, der Managing Director von Brenntag CEE, überzeugt.Brenntag CEE erweitert Marktpräsenz in der Türkei
<a href=http://www.polytec-group.com>Polytec</a> präsentierte auf der IAA 2007 ein neu entwickeltes Ölabscheide-System. Mit "Polyswirl" für Diesel- und Ottomotoren ist es erstmals gelungen, mit einem passiven Abscheidesystem die Restölmenge in den Auspuffgasen massiv zu reduzieren.Abgase: Neuer Ölabscheider reduziert Restölmenge<% image name="Polytec_Oelabscheider" %><p>
<small> Neues Ölabscheide-System Polyswirl für Diesel- und Ottomotoren. </small>
Die Effizienz von Polyswirl liegt in der hohen Ölabscheideleistung, geringem Druckverlust und einer hohen Ölreißsicherheit. Die Abscheideleistung verbleibt sowohl bei niedrigem als auch bei sehr großem "Blowby-Volumenstrom" auf einem hohen Niveau, ohne die sonst übliche drastische Veränderung des Durchflusswiderstandes.
Die kleine und damit kompakte Bauweise ermöglicht den Einbau einer Kurbelgehäuseentlüftung auch in engen Bauräumen und somit in Zylinderkopfhauben - entsprechend der geforderten Bauraumbeschränkungen laut EU-Richtlinien zum Fußgängerschutz.
Die Schweizer <a href=http://www.montech.com>Montech</a> ergänzt seine Produktpalette bei Automations- und Handlingkomponenten um den elektrischen Parallelgreifer GPE sowie den elektrischen Winkelgreifer GWE.Neue elektrische Greifer von Montech<% image name="Montech_GPE_GWE" %><p>
<small> Bei den Greifern sind Kraft und Geschwindigkeit unabhängig voneinander über die Steuerung einstellbar. </small>
Bei den neuen Greifern können über die Steuerung verschiedene Einstellungen flexibel geschaltet und gespeichert werden. An den Greifern sind Befestigungsbohrungen für Nährungsschalter zur Endlagenabfrage vorhanden.
Der Parallelgreifer GPE kann über Impulse (Hall-Sensoren) an die SPS Daten übermitteln. Aufgrund der Daten können Sortierungen, Zählungen und Messungen vorgenommen werden. Die Greifer sind universell in allen Branchen einsetzbar, eignen sich aber besonders für Applikationen, in denen keine Druckluft vorhanden ist oder vorhanden sein darf.
Astellas führt 1 x täglich einzunehmendes Advagraf ein
Die EU-weite Verfügbarkeit des Immunsuppressivums Advagraf - die anhaltende Abgabe von Tacrolimus - soll Patienten mit einem Organtransplantat größere Vorteile bieten. Als erster Calcineurin-Inhibitor (CNI) mit einer 1 x täglichen Dosis verfügt Advagraf über das Potenzial, durch Verbesserung der Einhaltung des Einnahmeregimes die klinische Wirksamkeit zu erhöhen.Astellas führt 1 x täglich einzunehmendes Advagraf ein<% image name="Astellas_Logo" %><p>
Forschungen haben gezeigt, dass ein 1 x täglich einzunehmendes Medikament die Wahrscheinlichkeit, dass Patienten ihre Medikamente wie verschrieben einnehmen, im Vergleich zu einer 2 x täglichen Dosis mehr als verdoppelt.
Die meisten Empfänger von Organtransplantaten nehmen mehrere Medikamente ein, wodurch die lebenslange Einhaltung des Einnahmeregimes eine große Herausforderung darstellt. Forschungsergebnisse zeigen, dass 20-50 % von Patienten mit Organtransplantaten ihre Medikamente nicht wie verschrieben einnehmen und sich damit einem höheren Risiko für medizinische Konsequenzen aussetzen.
Schon die versäumte Einnahme einiger weniger Dosen der Immunsuppressiva kann das Risiko der akuten Transplantatabstoßung erhöhen und damit eine Gefahr für das Überleben des Transplantats darstellen.
Advagraf ist bereits in Großbritannien und Deutschland verfügbar, bis Ende 2007 soll es in 10 weiteren EU-Ländern eingeführt werden.
<small> <b>Advagraf</b> erhielt in der EU die Zulassung für die Prophylaxe der Transplantatabstoßung bei erwachsenen Empfängern von allogenen Nieren- und Lebertransplantaten und für die Behandlung der Abstoßung von allogenen Transplantaten, die sich bei der Behandlung von Erwachsenen mit anderen medizinischen Immunsuppressiva als resistent erwiesen haben. </small>