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May 6th, 2006

Alvimopan: Verbesserung von Opioid-Nebenwirkungen

<a href=http://www.gsk.com>GSK</a> und <a href=http://www.adolor.com>Adolor</a> stellten positive Phase IIb-Ergebnisse zu Alvimopan (Entereg) vor. Der Wirkstoff wird oral eingenommen und blockiert periphere Mu-Opioid Rezeptoren. Soll heißen: Keine Verstopfung nach der Opioid-Einnahme. <% image name="GSK_Logo" %><p> In der Untersuchung, die Alvimopan für die Behandlung von Opiod induzierten Nebenwirkungen im Magen-Darmbereich testet, berichteten die Patienten von einer erheblichen Besserung von üblichen, unangenehmen gastrointestinalen Symptomen, die mit der Verwendung von Opioiden in Verbindung stehen. Die Rede ist von Verstopfung, Magenschmerzen und Gefühle des Aufgeblähtseins. Opioide senken das Schmerzniveau, indem sie an Opioid-Rezeptoren im Gehirn andocken. Allerdings gibt es auch Opioid-Rezeptoren im gastrointestinalen Bereich. Gastrointestinale Nebenwirkungen entstehen, weil Opioide im Magenbereich auch an Mu-Opioide-Rezeptoren andocken und dadurch die gastrointestinale Beweglichkeit und Sekretion dämpfen. Die Folge ist Verstopfung: Untersuchungen haben bewiesen, dass 50-90 % der Patienten, die Opioide einnehmen, an Verstopfung leiden. Manche Patienten, die sich einer langfristigen Opioid-Behandlung unterziehen, würden sich lieber dem Schmerz als der schweren Verstopfung, die von Opioiden hervorgerufen wird, aussetzen. <small> Derzeit gibt es kein zugelassenes Medikament gegen gastrointestinale Nebenwirkungen als Folge der Opioideinnahme. Stuhlauflockerer, Mittel zur Stuhlstimulation, gesteigerte Flüssigkeitseinnahme und mehr Bewegung sind Methoden, die verwendet werden, um dieses Leiden zu lindern. Abführmittel stellen eine gewisse Erleichterung dar, werden aber nicht zur langfristige Verwendung empfohlen. </small> Alvimopan: Verbesserung von Opioid-Nebenwirkungen

Innovative Probenaufbereitung von Wohleb Scientific

<a href=http://www.wohleb.com>Wohleb Scientific</a> hat die "Immobilisierte Liquid Extraktion" (ILE) vorgestellt. Damit verbunden ist ein neues System zum Extrahieren von Verbindungen aus wässrigen Proben für die Analyse mit GC oder HPLC. <% image name="Wohleb" %><p> Das ILE-Verfahren beinhaltet eine Vorrichtung, die teilweise mit einem absorptionsfähigen Siloxan-Elastomer wie Polydimethylsiloxan (PDMS) beschichtet ist und als Extraktionsmedium dient. Eine "Vorrichtung" kann dabei sowohl ein Autosampler-Fläschchen, eine Pipettenspitze, ein Probenfläschchen oder eine Verschlusskappe sein. Die gesuchte Verbindung in einer Probe wird in diese Beschichtung extrahiert und danach in eine kleine Menge eines geeigneten Lösungsmittels desorbiert. Der entstehende Extrakt ist danach fertig zur Analyse mit Gas- oder Flüssigchromatographie. Innovative Probenaufbereitung von Wohleb Scientific

Schnelle Assays: HTRF KinEASE von Upstate und Cisbio

Upstate und Cisbio werden gemeinsam die <a href=http://www.htrf-assays.com>HTRF KinEASE</a> einführen, ein universeller, empfindlicher Test für das Serin-/Threoninkinase-Screening. Schnelle Assays: HTRF KinEASE von Upstate und Cisbio <% image name="Cisbio_Kinease" %><p> Die neue Lösung bietet eine vereinfachte Kinase-Assay-Entwicklung und gestattet somit die Profilierung und das Hochdurchsatz-Screening (HTS) eines breiten Sortiments von Ser/Thr-Kinasen, die bei der Arzneimittelforschung von großer Bedeutung sind. HTRF KinEASE verbindet die KinEASE-Technologie, das heißt die von Upstate entwickelten Antikörper und Kinasesubstrate, mit der HTRF-Technologie (Homogeneous Time Resolved Fluorescence) von Cisbio, einer hochempfindlichen Technologie für den Nachweis der molekularen Wechselwirkungen von Proteinen in vitro. Die Lösung beruht auf monoklonalen Antikörpern und besteht aus 3 verschiedenen Kits, die einen Antikörper und eines von drei definierten Substraten enthalten - S1, S2 oder S3. Ein vierter Kit, HTRF KinEASE Discovery, enthält einen Antikörper und alle 3 Peptide für jede Kinase-Assay-Entwicklung und -Optimierung. Cisbio wird der Exklusivlieferant der HTRF KinEASE-Plattform weltweit sein. HTRF KinEASE liefert Ergebnisse in weniger als 2 h bei geringem Kinase- und Substratverbrauch. Das Testformat lässt sich an zahlreiche Arbeitsbedingungen anpassen - mehr als 70 verschiedene von Upstate gelieferte Kinasen wurden bereits mit diesem neuen Werkzeug validiert. Es gibt keine Begrenzung der ATP-Konzentration und der Test ist problemlos bis auf &#8804;10 µl miniaturisierbar.

Doctor in Action: Neue Mode für die Praxis

Farbenfrohe Outfits im individuellen Praxislook statt klassischer Medizinerkittel – <a href=http://www.workline.at>Workline</a> bringt eigene Note und Wiedererkennung in den Ärztealltag. Doctor in Action: Neue Mode für die Praxis <% image name="Doctorinaction" %><p> Eigene Linie statt weißer Medizinerkittel? Im Trend liegt die Verwendung des Praxislogos auf der Kleidung. Initiator der Kluft ist der Berufsbekleidungsspezialist Andreas Malak von Workline. Seine Auswahl reicht von Hosen, Röcken und Shirts mit klassischen Schnitten und eleganter Passform bis hin zu legeren und sportiven Designs mit eng anliegenden Shirts und Kapuzenjacken. Individuelles Firmen- / Praxisbranding ist in vielen Facetten möglich. Die individuellen Kollektionen sind ab einer Bestellmenge von 30 Stück realisierbar.

Belastbare Kunststoffe für den Ex-Bereich

<a href=http://www.simona.de>Simona</a> hat neue Hohlkammerplatten sowie ein neues PVC für die chemische Industrie entwickelt. <% image name="Simona_HKP" %><p> Die Hohlkammerplatten aus PE, PP oder schwerentflammbarem PP verbinden eine hohe Steifigkeit mit einem niedrigen Eigengewicht. Das Material ist für den chemischen Behälter- und Apparatebau vorgesehen – für Sicherheitsbehälter, Abdeckungen für Galvanikbäder und Schallschutzkabinen. Durch die Hohlkammerkonstruktion wird ein wesentlich geringeres Gewicht gegenüber Platten aus Vollmaterial erzielt. Darüber hinaus überzeugt das Material auch durch eine verbesserte Steifigkeit, Stabilität und statische Belastbarkeit. Für besonders kritische Anwendungen in der chemischen Prozessindustrie bietet Simona das nachchlorierte <b>PVC-C CORZAN Industrial Grade</b> an. Aufgrund einer hohen Schlagzähigkeit und einem breiten Temperaturfenster von -40 bis +95° C ist das Material für vielfältige Anwendungen der Galvanoindustrie, der Chlorelektrolyse und der Papierherstellung geeignet. Die Platten sind speziell für die Reinraumtechnik sowie die Halbleiter- und Pharmaindustrie gedacht. Es bietet gegenüber den meisten chemischen Medien und korrosiven Gasen ein Höchstmaß an Sicherheit. Belastbare Kunststoffe für den Ex-Bereich

May 5th

Atgl-Gen steuert Fettverbrennung im Körper

Österreichische Forscher entdecken gemeinsam mit Marburger Tierphysiologen eine weitere Ursache für Adipositas: An Mäusen konnte nachgewiesen werden, dass es ohne ATGL zu krankhafter Fettspeicherung kommt. <% image name="Fettzellen" %><p> Zuviel Fett im Körpergewebe kann bis zur Herzschwäche oder zum Herzversagen führen. Doch anders als lange angenommen, ist die in Industrieländern verbreitete Fettleibigkeit nicht nur in ungesunder Ernährung begründet, sondern lässt sich zumindest teilweise auch auf genetische Veranlagung zurückführen. Eines der Schlüsselgene dabei dürfte das von einer Arbeitsgruppe um Rudolf Zechner vom Institut für Molekulare Biowissenschaft der Uni Graz <a href=http://gold.uni-graz.at/atgl.html >entdeckte</a> <b><u>Atgl-Gen</u></b> sein. Jüngst haben Tierphysiologen der Uni <a href=http://www.adipositasforschung.de/html/tp23-klingenspor.html>Marburg</a> einen entscheidenden Beitrag zur Aufklärung der Funktion des Atgl-Gens für den Fettstoffwechsel von Mäusen geleistet. Dazu hatten sie Tiere untersucht, deren Atgl-Gen im Labor ausgeschaltet worden war ("Knock-Out-Mäuse"). "Unter anderem konnten wir bei den rund 25 g schweren Knock-Out-Mäusen präzise nachweisen", so der Tierphysiologe Martin Klingenspor, "dass sie über 2 g mehr Körperfett verfügten als normale Mäuse. Diese überschüssigen Fettreserven konnten sie aber nicht abbauen und in ihrem Stoffwechsel verbrennen." Die Forscher maßen auch den Sauerstoffverbrauch der Mäuse und das von ihnen bei der Atmung produzierte CO<small>2</small>. Der aus diesen Werten ermittelte "Respiratorische Quotient" bestätigte, dass Knock-Out-Mäuse weniger Fett verbrennen. Zudem kühlten die Tiere regelrecht aus: "Als wir ihnen für nur wenige Stunden kein Futter gaben, sank ihre Körpertemperatur von rund 38 auf 27 &deg;C. Ohne das Atgl-Gen konnten sie ihre Fettreserven nicht mehr mobilisieren." Die vom Atgl-Gen codierte Lipase namens <b>Adipose Triglyceride Lipase (ATGL)</b> spielt im Stoffwechsel von Mäusen und vermutlich auch von Menschen eine zentrale Rolle beim Abbau von Körperfett. Trotz der genetischen Einflüsse sei aber davon auszugehen, dass sich Fettleibigkeit in den meisten Fällen nicht allein auf die Gene zurückführen lässt, sondern eine komplexe Wechselwirkung zwischen Erbmaterial und Lebensstil sei. ATGL kann Fett im Körper, wo es üblicherweise in Form von Triglyzeriden gespeichert wird, in freie Fettsäuren umwandeln. Freie Fettsäuren wiederum dienen dem Körper als Energielieferant. Knock-Out-Mäuse, deren Atgl-Gen ausgeschaltet ist, können kaum noch Triglyceride spalten, sodass ihre Fettdepots nicht mehr abgebaut werden können - sie setzen Fett an und werden adipös. Dieser Effekt war in den Untersuchungen der österreichisch-deutschen Kooperation so groß, dass es bis hin zu Herzversagen und frühzeitigem Tod der Versuchstiere kam. <small> <b><u>ATGL</u></b> wird erst seit kurzem auf ihre Rolle für den Fettstoffwechsel hin untersucht - lange war fälschlicherweise angenommen worden, dass eine Lipase namens HSL (hormonsensitive Lipase) für den Abbau von Fettdepots im Körper verantwortlich ist. ATGL wurde auch zum Patent angemeldet - die Pharma-Industrie hat bereits großes Interesse bekundet. Am Forschungsprojekt <a href=http://gold.uni-graz.at>GOLD</a>, das im Rahmen des Österreichischen Genomforschungs-Programms GEN-AU realisiert wird, beteiligen sich unter der Koordination von Rudolf Zechner insgesamt 10 Teams der Uni Graz, der TU Graz, der Medizinischen Universitäten Graz, Innsbruck und Wien sowie der Uni Wien. </small> Atgl-Gen steuert Fettverbrennung im Körper

Austrotherm expandiert in Rumänien

<a href=http://www.austrotherm.com>Austrotherm</a> hat in Horia in der Region Moldau das zweite Werk zur Herstellung von EPS-Dämmstoffen (Styropor) eröffnet. Austrotherm expandiert in Rumänien <% image name="F_Schmid" %><p> Der zur Schmid Industrieholding zählende Dämmstoffpionier ist seit 1998, als einer der ersten Anbieter von EPS-Wärmedämmung, in Rumänien vertreten. Mit dem neuen Werk will Austrotherm die Ostexpansion nun auch nach Moldawien und die Ukraine vorantreiben. Rumäniens Wirtschaft wächst derzeit mit mehr als 5 %, in der Bauwirtschaft sogar mit gut 10 %. Und rund 80 % der Gebäude sind so gut wie nicht gedämmt. "Steigende Energiepreise machen Wärmedämmung auch in Rumänien zum Thema. Unser Bukarester Werk ist mittlerweile an Kapazitätsgrenzen gestoßen. Die Region Moldau und Teile Zentralrumäniens können von Horia nun optimal beliefert werden", so Konzernchef Friedrich Schmid. <% image name="Waermedaemmung" %><p> Austrotherm investierte in den neuen Produktionsstandort, der auf eine Jahreskapazität von bis zu 400.000 m3 EPS ausgelegt ist, insgesamt 5 Mio € und schuf damit 20 zusätzliche Arbeitsplätze. In Summe beschäftigt Austrotherm in Rumänien derzeit 54 Mitarbeiter. "Durch die mit 6.000 qm großzügig dimensionierten Lager- und Produktionshallen sind wir in der Lage, die Produktion sehr flexibel auf Kundenerfordernisse auszurichten. Die Nähe zur Hauptverbindungsstraße E85 erleichtert uns die Logistik", so Austrotherm-Chef Ferdinand Kühbacher. Zusätzlich zu den in Bukarest und Horia produzierten EPS-Dämmplatten werden auch Fassadenprofile sowie wasser- und druckunempfindliche XPS-Dämmprodukte der österreichischen Austrotherm in Rumänien vertrieben.

Nordzucker baut Bioethanol-Anlage in Sachsen

Deutschlands zweitgrößter Zuckerhersteller <a href=http://www.nordzucker.de>Nordzucker</a> wird 70 Mio € in eine Bioethanol-Anlage auf dem Gelände ihrer Zuckerfabrik in Klein Wanzleben in Sachsen-Anhalt investieren. Nordzucker baut Bioethanol-Anlage in Sachsen <% image name="Nordzucker_Wanzleben" %><p> Ab Oktober 2007 sollen dort jährlich 130.000 m3 Ethanol aus Zuckerrüben hergestellt werden. Deutschland Nummer Eins - <a href=http://www.suedzucker.de>Südzucker</a> -, die auch rund ein Drittel an der österreichischen <a href=http://www.agrana.at>Agrana</a> hält, hatte sich bereits Anfang vergangenen Jahres mit der Bioethanol-Produktion im ostdeutschen Zeitz ein weiteres Standbein geschaffen und damit auf niedrige Zuckerpreise und geringe Wachstumsaussichten reagiert.

Deutsche Kunststofferzeuger mit Rekordproduktion

Mit 18 Mio t (+ 2,9 %) wurden 2005 mehr Kunststoffe in Deutschland produziert als je zuvor. <% image name="Plastikflasche" %><p> Wie der Vorsitzende des Verbandes der Kunststofferzeuger in Deutschland, Günter Hilken, erläuterte, bestätigen diese positiven Zahlen eindrucksvoll die Rolle der Kunststoffe als Schlüsselwerkstoffe für fast alle Industriebereiche. Kunststoff sei der Werkstoff des 21. Jahrhunderts, durch den viele Innovationen erst verwirklicht werden könnten. <a href=http://www.plasticseurope.org>PlasticsEurope Deutschland</a> geht bis 2010 von einem jährlichen Anstieg des Kunststoffverbrauchs von 3,5 % aus. Damit wird auch in den nächsten Jahren die Steigerungsrate über der des BIP liegen. 2005 setzten die deutschen Kunststofferzeuger 21 Mrd € (+ 5,3 %) um. Von den großen Abnehmerbranchen entwickelten sich der Verpackungsmarkt, die Autobranche, die Elektroindustrie und der Maschinenbau positiv. Sorgen machte 2005 erneut der Baubereich, in den mehr als 20 % der Kunststoffe fließen. Deutsche Kunststofferzeuger mit Rekordproduktion

AZM stört Infofluss zwischen Pseudomonas-Bakterien

Das Medikament Azithromycin (AZM) kann krankheitserregende Bakterien im Zaum halten: Es wirkt auf die besonders für Lungenpatienten gefährlichen Keime der Gattung Pseudomonas aeruginosa. Das haben Wissenschaftler der Gesellschaft für Biotechnologische Forschung (GBF) in Braunschweig herausgefunden. AZM blockiert den Mechanismus, mit dem die Bakterien "messen", wie viele sie sind. Die Erreger "wissen" gewissermaßen nicht, wie zahlreich sie bereits geworden sind - und schieben den großen Angriff weiter hinaus. P. aeruginosa kann lästige und hartnäckige Lungeninfektionen verursachen. Zur oft tödlichen Bedrohung wird das Bakterium vor allem für Menschen, die an der angeborenen Krankheit Mukoviszidose leiden. Dabei funktioniert das Abhusten von Partikeln und Bakterien mit dem Bronchialschleim nicht im erforderlichen Maß. Im zähflüssigen Lungensekret der Mukoviszidose-Patienten findet P. aeruginosa günstige Lebensbedingungen und kann sich leicht festsetzen. "Viele Menschen mit dieser Erkrankung infizieren sich irgendwann mit P. aeruginosa - und werden den Erreger dann nicht mehr los", erklärt die GBF-Wissenschaftlerin Susanne Häussler. "P. aeruginosa ist bei ihnen die häufigste Todesursache." Das Medikament <b><u>AZM</u></b>, das zur Klasse der Macrolide gehört, kann P. aeruginosa zwar nicht abtöten, aber der Erreger bleibt vergleichsweise gutartig und geht nicht dazu über, Lungengewebe massiv und großflächig zu zerstören. Den zugrunde liegenden Mechanismus haben Häussler und Kollegen jetzt aufgeklärt. "AZM stört das so genannte Quorum Sensing der Bakterien", erklärt Häussler, "also den Mechanismus, mit dem sie feststellen, wie dicht ihre Zellen bereits gewachsen sind." Erst ab einem gewissen Schwellenwert wird der Erreger "virulent": Er setzt nicht mehr auf unbemerktes Wachstum im Verborgenen, sondern breitet sich aggressiv aus und lässt es auf die Konfrontation mit dem menschlichen Immunsystem ankommen. Die Erkenntnis könnte langfristig bei der Suche nach neuen Wirkstoffen gegen chronische Infektionen mit P. aeruginosa helfen. AZM stört Infofluss zwischen Pseudomonas-Bakterien

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