Biologen der Ruhr-Uni Bochum haben herausgefunden: Die ersten Picosekunden der Photosynthese laufen anders ab als bisher angenommen. Photosynthese läuft anders als gedacht ab<% image name="Photosynthese1" %><p>
<small> Die Photosynthese findet in den inneren Membranen eines Cyanobakteriums (l. oben) analog zum Prozess in allen grünen Pflanzen statt. Aus diesen Membranen (Mitte) wird das Photosystem 2, welches im Licht Wasser spalten kann, isoliert und charakterisiert (r. unten: 3D-Struktur des Proteins). </small>
<a href=http://www.bpf.ruhr-uni-bochum.de>RUB</a>-Forscher um Mathias Rögner haben die Prozesse der Photosynthese zeitlich augeflöst: Mit Messungen, die neben hochsensitiven Apparaturen große Mengen extrem reinen Proteins erfordern, in diesem Fall des Photosystems 2 (PS2). Dieses PS2 führt den zentralen Prozess der Photosynthese durch - die lichtinduzierte Wasserspaltung. Die Forscher isolierten das Protein aus Cyanobakterien, den einfachsten "Modellpflanzen" (Abb.1).
<b>Lehrbuchwissen korrigiert.</b> Dabei haben die Forscher zwei zentrale Erkenntnisse gewonnen, die den bisherigen Wissensstand fundamental korrigieren: Der erste Reaktionsschritt im Zentrum von PS2 wird von einem einzelnen Chlorophyll (ChlD1 in Abb. 2) durchgeführt, das nach bisheriger Überzeugung nicht dafür eingeplant war. Mit der aktuellen Arbeit konnte erstmals der experimentelle Beweis dafür unter physiologischen Raumtemperaturbedingungen erbracht werden (Abb.2). Dabei scheint es sich um ein Prinzip zu handeln, das die Natur auch im Photosystem 1 und bei allen höheren Pflanzen anwendet.
<b>Hohe Oxidationskraft verstehen.</b> Die Spaltung von Wasser in Sauerstoff und Protonen - die zentrale Funktion für die Speicherung von Solarenergie in der Photosynthese - erfordert die höchste Oxidationskraft, die biologischen Systemen bekannt ist. Die neuen Erkenntnisse liefern nun die molekulare Erklärung für die bisher nicht gut verstandene extrem hohe Oxidationskraft von PS2.
<% image name="Photosynthese2" %><p>
<small> Im Inneren von Photosystem 2: Nach Auftreffen eines Lichtquants konnten 3 Elektronentransferschritte im unteren Picosekundenbereich unterschieden werden. Noch schneller vollzieht sich die Übertragung der Anregungsenergie von den Chlorophyllantennen im peripheren Bereich (CP43 und CP47) zum Reaktionszentrum ("Trap"). </small>
<b>Weiterleitung ist schneller als Gradientenaufbau.</b> Die zweite Erkenntnis betrifft den Prozess der Weiterleitung der Lichtanregung: Sie verläuft wesentlich rascher als die erste "chemische" Reaktion, den Aufbau eines elektrischen Gradienten über der Membran. Jedes PS2 besitzt eine große Antenne aus vielen Chlorophyllen, welche die Lichtenergie sehr effektiv einfangen und praktisch verlustfrei zu den relativ wenigen Reaktionszentren-Chlorophyllen ("Trap") weiterleiten. Für die effektive Ausnutzung der Lichtenergie ist die Beantwortung der Frage wichtig, welcher der beiden Prozesse - Weiterleitung der Lichtanregung oder Aufbau des elektrischen Gradienten - der limitierende ist. Die durchgeführten Untersuchungen zeigen eindeutig, dass die Energieübertragung von den Antennen zum Zentrum der schnellere und damit nicht der limitierende Schritt ist.
Uni Leoben wird Center of Excellence für Kunststoffe
<a href=http://www.omv.at>OMV</a> und <a href=http://www.borealisgroup.com>Borealis</a> wollen 3 Mio € für den Ausbau von Lehre und Forschung im Bereich Kunststofftechnik an der Montanuni Leoben zur Verfügung stellen. <% image name="Montanuni_Leoben_Logo" %><p>
Als Bedingung geben OMV und Borealis die Kooperation mit anderen österreichischen Kunststoffunternehmen (von denen weitere 3 Mio € finanziert werden sollen) sowie die Errichtung eines Kunststofftechnik-Neubaus in Leoben für 30 Mio € durch die öffentliche Hand an.
Leoben würde damit gemeinsam mit <a href=http://chemiereport.at/chemiereport/stories/3338>Linz</a>, wo Borealis und das Land Oberösterreich in den nächsten 5 Jahren insgesamt fast 50 Mio € in die unternehmenseigene und universitäre Kunststoffforschung sowie Lehre investieren, ein international anerkanntes Center of Excellence in diesem Bereich werden. Dabei sollen die Ausbaupläne an der Montanuni Leoben und der Johannes Kepler Universität Linz aufeinander abgestimmt werden.
Die Montanuni Leoben musste in den letzten Jahren starke Einbrüche bei der Zahl der Studenten und Absolventen im Bereich der Kunststofftechnik hinnehmen. Zur Blütezeit der Universität in den 1990er Jahren beendeten jährlich 30-35 Akademiker die Ausbildung zum Kunststofftechniker. Heute sind es nur mehr 15. Dies steht im Widerspruch zum ständig steigenden Bedarf an topausgebildeten Kunststoff-Fachleuten.Uni Leoben wird Center of Excellence für Kunststoffe
Die Übernahme des Bauchemie-Geschäfts der <a href=http://www.degussa.de>Degussa</a> durch die <a href=http://www.basf.de>BASF</a> ist abgeschlossen. Der Kaufpreis für das Eigenkapital betrug knapp 2,2 Mrd €. Daraus errechnet sich für die BASF ein Transaktionswert von 2,7 Mrd €.Deal abgeschlossen: BASF schluckt Degussas Bauchemie<% image name="Waermedaemmung" %><p>
Die Akquisition umfasst die globalen Bauchemie-Aktivitäten von Degussa. Dazu gehören Produktionsstandorte und Vertriebszentren in mehr als 50 Ländern sowie ein F&E-Zentrum im deutschen Trostberg.
„Bauchemikalien sind ein innovatives Arbeitsgebiet mit konjunktur-robusten Margen, das wir zu einer profitablen Wachstumssäule im BASF-Portfolio ausbauen wollen“, so BASF-Vorstandsmitglied Andreas Kreimeyer. „Zusammen mit unserer eigenen Mannschaft wollen wir das beste Team der Bauchemie bilden.“
<b>In Österreich</b> betrifft die Akquisition die Standorte der <a href=http://www.degussa-cc.at>Degussa Construction Chemicals Austria GmbH</a> in Krieglach sowie <a href=http://www.pci-augsburg.de>der PCI Augsburg GmbH</a> in Wiener Neudorf. Insgesamt sind an diesen Standorten rund 75 Mitarbeiter beschäftigt.
Mit der Transaktion hat BASF auch den Kauf des Harzspezialisten <a href=http://chemiereport.at/chemiereport/stories/3399>Johnson Polymer</a> abgeschlossen. Die Akquisition umfasst Produktionsstandorte in den USA und in den Niederlanden sowie anwendungstechnische Zentren in Asien.
Der Spezialist für Mess- und Analysegeräte <a href=http://www.anton-paar.com>Anton Paar</a>
hat in China die Anton Paar Shanghai Trading Ltd. eröffnet.<% image name="Anton_Paar_China" %><p>
Mit Büros in Shanghai, Peking und Guangzhou kann die Anton Paar GmbH seine Kunden in China direkt vor Ort bestens betreuen.
Friedrich Santner, Geschäftsführer der Anton Paar GmbH, betont die Wichtigkeit applikativer Unterstützung, also der Hilfestellung bei der Lösung kundenspezifischer Problemstellungen, und ausgebildeter lokaler Serviceingenieure. Er begrüßte auch die 22 neuen Mitarbeiter des Tochterunternehmens.Anton Paar investiert in China
Die Stadt Wien hat in den letzten beiden Jahren ein Energiesparkonzept mit mehr als 100 Einzelmaßnahmen ausgearbeitet – jetzt folgt deren Umsetzung.<% image name="Netzstecker" %><p>
1993 bis 2003 ist der Energieverbrauch in Wien um 24 % auf 37.511 GWh gestiegen. Forscher der TU Wien haben errechnet: Bei einer linearen Fortschreibung der technologischen Entwicklung und der Sanierungsrate der letzten Jahre sowie der Annahme, dass keine zusätzlichen energiepolitischen Maßnahmen realisiert werden, würde der Wiener Endenergieverbrauch bis 2015 um 12 % auf 42.000 GWh klettern. Das Ziel ist es jetzt, bis 2015 den weiteren Anstieg des Energieverbrauches von prognostizierten 12 auf 7 % zu reduzieren. Das bedeutet eine jährliche Reduktion von 180 GWh.
Zu den wichtigsten Maßnahmen zählen vor allem die Verstärkung der energetischen Gebäudesanierung (Wärmedämmung), mehr Passivhäuser, die Festlegung von Mindeststandards bei Bürogebäuden sowie die verstärkte Modernisierung der Heizanlagen inklusive gesetzlich vorgegebener Überprüfungstermine. Anhand von Pilotprojekten soll der Einsatz von Alternativen wie der Fernkühlung (das Gegenstück zur Fernwärme) oder der solaren Kühlung demonstriert werden.Startschuss für Wiener Energieeffizienz-Programm
Die neuen transparenten thermoplastischen Polyurethane (TPU) Desmopan von <a href=http://www.bms.com>Bayer MaterialScience</a> zeigen eine deutlich verbesserte Kälteflexibilität und -schlagzähigkeit. Eingesetzt werden sie bereits im neuen Skischuhmodell Speedmachine von Nordica.Desmopan-Polyurethane verbessern Skischuhe<% image name="Bayer_Skischuh" %><p>
Mit Desmopan DP 9650DU, DP 9659DU, DP DP 9662DU und DP 9665DU sind Skischuhe nicht nur belastbarer, sie können auch in dünneren Wanddicken konstruiert werden, was mehr Designfreiheit bedeutet. Dies gilt besonders für Bereiche, in denen sich zwei unterschiedliche TPU-Materialien überlappen.
Im Vergleich zur ersten Generation sind die neuen Desmopan-Varianten deutlich fließfähiger. Dadurch lassen sich nicht nur komplexere Teilegeometrien leichter umsetzen, vielmehr kann auch schonender bei geringeren Einspritzdrücken produziert werden. Zudem wurde das Kristallisationsverhalten optimiert.
Angeboten werden die weichmacherfreien und UV-stabilisierten TPU-Varianten in Härten von 50 bis 65 Shore D, so dass sich mit ihnen sowohl harte Strukturteile als auch weiche Schalen und Schäfte fertigen lassen.
<a href=http://www.dow.com>Dow Chemical</a> kauft Zhejiang Omex Environmental Engineering (OEE) in Huzhou, Zhejiang, und stärkt so sein Wasseraufbereitungs-Geschäft. <% image name="Wasserhahn" %><p>
OEE ergänzt die Dow-Technologie mit neuen kritischen Komponenten für die Ultrafiltration und die Elektrodeionisation sowie Membranen für Bio-Reaktoren.
Der Kauf der OEE-Technologien demonstriert Dow's Engagement in der Wasseraufbereitung - in Minneapolis, Minnesota, wird zudem die Produktion der "Filmtec"-Membrane deutlich ausgeweitet.
Mit OEE kann Dow einen der schnellsten wachsenden Regionen für Wasseraufbereitungs-Komponenten lokal beliefern. OEE beschäftigt in einer 20,000 m2-Fabrik mehr als 500 Mitarbeiter.Water Treatment: Dow übernimmt chinesische OEE
<a href=http://www.bayer.de>Bayer</a> will die Division Diagnostics von Bayer HealthCare an <a href=http://www.siemens.de>Siemens</a> für 4,2 Mrd € veräußern. Siemens wird dadurch einmalige Synergien von 100 Mio € realisieren.Bayer verkauft Diagnostik-Geschäft an Siemens<% image name="Bayer_Diagnostik" %><p>
"Damit setzen wir unsere Strategie zur gezielten Ausrichtung unseres HealthCare-Geschäftes konsequent um. Wir konzentrieren uns auf Arzneimittel für Mensch und Tier sowie auf konsumentennahe Produkte", sagt Bayer-Boss Werner Wenning, der vom Aufsichtsrat gleichzeitig eine Verlängerung seines Engagements bis 2010 erhalten hat.
Die Division Diabetes Care ist von der Transaktion nicht berührt. Das gilt auch für das Geschäft mit Kontrastmitteln (Diagnostische Bildgebung) von Schering, das ein wesentlicher Bestandteil der künftigen Bayer Schering Pharma AG sein wird.
Siemens kommt damit dem Ziel, bildgebende Diagnostik und Labordiagnostik sowie klinische IT in der gesamten Wertschöpfung unter einem Dach zu vereinen, einen wesentlichen Schritt näher. Erst Ende April hat Siemens die US-Company <a href=http://chemiereport.at/chemiereport/stories/3379>Diagnostic Products</a> übernommen.
<a href=http://www.diagnostics.bayervital.de>Bayer HealthCare Diagnostics</a> steigerte 2005 den Umsatz 2005 um 8,4 % auf 1,4 Mrd € und beschäftigt mehr als 5.000 Mitarbeiter. Die Division verfügt über ein breites Portfolio von In-vitro-Diagnostika für die Bewertung und Therapiekontrolle einer ganzen Reihe von Erkrankungen, darunter Herz-Kreislauf-, Nieren-, Infektions- und Krebserkrankungen sowie Diabetes. Hauptgeschäftsfelder sind Laboratory-Testing, Near Patient Testing und Molecular Testing.
Während die Anzahl der Arbeitsunfälle mit gefährlichen Gütern in Wien, Niederösterreich und Burgenland seit 2003 insgesamt zurückgeht, steigen die Verletzungen beim Transport in den Betrieben und auf der Straße - vor allem durch Verbrennungen und Verätzungen - signifikant an.Im Steigen: Transportunfälle mit Gefahrgut <% image name="Gefahrgut" %><p>
Josef Drobits, Gefahrgutexperte der <a href=http://www.auva.at>AUVA</a>-Landesstelle Wien, ist nach Analyse der Arbeitsunfallstatistik der jüngsten fünf Jahre alarmiert: "Technische Details oder Erleichterungen für Kleinmengen werden zwar nachgefragt, generell hapert es leider bei den Schulungs-, Anweisungs-, und Kontrollsystemen in den Betrieben. Nur die Gefahrgutkurse, die im Gefahrgut-Beförderungsgesetz (GGBG) verpflichtend vorgesehen sind, weisen entsprechende Teilnehmerzahlen auf. Die Bereitschaft zur Eigenfortbildung ist leider sehr gering."
• Im Straßenverkehr löst das Fahrverhalten des Lenkers bei rund der Hälfte der Gefahrgutunfälle den Unfall aus. Bei rund 40 % waren Gefahrgutverpackungen oder die Sicherung von Ladegut mangelhaft.
• Arbeitsunfälle passieren am häufigsten mit heißen Flüssigkeiten oder deren Dämpfen, mit verätzenden Säuren und Laugen. Betroffen sind in erster Linie die Hände, aber auch Füße - häufig aufgrund offenen Schuhwerks -, und Augen. Gasvergiftungen rückten bereits an die dritte Stelle hinter Verbrennungen und Verätzungen vor. Drobits: "Relativ simple Maßnahmen würden bereits zu deutlichen Verbesserungen führen. Oft fehlt ein geeigneter Schutz der Hände.
• Verletzungen durch Tanküberfüllungen dürften gar nicht mehr passieren: Technische Überfüllstopper sind verpflichtend vorgeschrieben. Trotzdem werden nach wie vor gleich mehrere Körperpartien vom Kopf abwärts durch überschwappende Chemikalien bei diffizilen Ladevorgängen verletzt.
Die 2004 begonnene Umstellung der herkömmlichen gemischten Leichtverpackungssammlung auf die gezielte Erfassung der Plastikflaschen konnte 2005 von der <a href=http://www.argev.at>ARGEV</a> abgeschlossen werden.ARGEV: Leichtverpackungssammlung umgestellt<% image name="Leichtverpackungen" %><p>
2,7 Mio Einwohner in Wien, großen Teilen Niederösterreichs und Kärntens sowie in der Stadt Salzburg sammeln ihre Plastikflaschen nun in der Gelben Tonne bzw. im Gelben Sack. Alle anderen Leichtverpackungen dürfen in diesen Regionen im Restmüll bleiben und werden als Brennstoff genutzt.
2005 wurden so rund 21.000 t Leichtverpackungen auf Kosten der ARGEV mit dem kommunalen Restmüll mitgesammelt und anschließend energetisch genutzt. 2007 werden es bereits rund 40.000 t sein.
• Die Qualitätsverbesserung in der Sammlung führte 2005 dazu, erstmals die Sammelmenge aus Haushalten und Betrieben mit 195.000 t nicht gestiegen, sondern um rund 4,4 % zurückgegangen ist. Auch die <b>Gesamterfassungsmenge</b> (einschließlich der mit dem Restmüll erfassten und energetisch genutzten Verpackungen) war mit 227.000 t leicht <b>rückläufig</b>. Daraus konnten aber mit 192.000 t mehr Leicht-, Metall- und Holzverpackungen für die Verwertung oder energetische Nutzung bereitgestellt werden als je zuvor (+1,5 %).
• Ende 2005 waren 1,34 Mio Haushalte an die Sammlung mit Gelben Säcken angeschlossen. Zusätzlich standen mehr als 265.700 Gelbe und Blaue Tonnen im Einsatz. Damit konnten bereits <b>1,9 Mio Haushalte</b> (57 %) ihre Plastikflaschen ab Haus entsorgen.
• 2004 hat das Lebensministerium die <b>Ziele für die Verpackungssammlung</b> spürbar angehoben: Statt 70 % müssen seither 83 % der bei der ARA lizenzierten Kunststoffverpackungen erfasst werden. Mit den Sammelergebnissen 2005 hat die ARGEV auch diese in der EU höchsten Ziele erreichen können. 2006 liegt die Latte noch höher: Für Verpackungen aus Kunststoff und Materialverbunden gilt ab heuer ein Erfassungsziel von 95 %.
• Die 2004 neu ausverhandelte <b>Nachhaltigkeitsagenda der österreichischen Getränkewirtschaft</b> regelt Getränkeverpackungen auf einer freiwilligen, marktwirtschaftlichen Basis. Die auch 2005 eingehaltenen Zusagen der Wirtschaft betreffen eine 80 %ige Wiederverwendungsquote für alle Getränkeverpackungen, eine mindestens 50 %ige stoffliche Verwertung aller PET-Getränkeflaschen und die Entsorgung von Getränkeverpackungen bei Großveranstaltungen.