Weil nicht alle Proteine zur gleichen Zeit gebraucht werden, muss die Aktivität der Gene reguliert werden. Dieser Prozess ist wesentlich für die normale Entwicklung des Menschen. Forscher vom Biozentrum der Uni Würzburg haben nun beim Menschen ein neues Protein entdeckt, das als wichtiger Schalter bei der Kontrolle der Zellteilung funktioniert. <% image name="Zellteilung" %><p>
<small> LIN-9 bringt die Zellteilung (Mitose) in Schwung, indem es mit B-MYB eine Gruppe von Zellteilungs-Genen anschaltet. </small>
Das neu entdeckte Protein namens LIN-9 knipst gleich eine ganze Gruppe von Genen an, welche die Zellteilung in Schwung bringen. Dazutut es sich mit einem Partner zusammen, dem B-MYB-Protein. Gemeinsam docken sie an bestimmte Strukturelemente der DNA an und aktivieren dort zielgenau Zellteilungs-Gene. Als die Wissenschaftler das neu gefundene Protein aus menschlichen Zellen entfernten, führte das zu drastischen Störungen der Zellteilung. LIN-9: Regulator der Zellteilung entdeckt
Forscher des schottischen Roslin Institutes haben genetisch veränderte Hühner erschaffen, deren Eier ein Anti-Krebs-Mittel enthalten. Mit dem Verfahren seien der Antikörper miR24 – eine mögliche Therapie für Hautkrebs – und eine Form des Interferons – ein Mittel gegen Tumoren und Viren – hergestellt worden.Gen-Hühner brüten Anti-Krebs-Mittel<% image name="Ei" %><p>
<small> Nächster Coup des Roslin Institutes: Krebsmedikament aus dem Hühnerei. </small>
Zwar könnten derartige Stoffe auch im Labor hergestellt werden, erklärte die Gruppe um Helen Sang. „Aber der Aufbau solcher Systeme ist zeitaufwändig und teuer.“
Die Wissenschaftler haben mehrere hundert Hühner gezüchtet, die Eier mit den gewünschten Proteine legen. Die DNA dafür wurde über ein spezielles Virus in Hühner-Embryonen eingeschleust. Nach dem Schlüpfen wurden die männlichen Küken gesucht, die das Gen in ihrem Sperma trugen. Diese wurden dann zur Befruchtung von normalen Hühnern herangezogen. An dem Projekt sind auch eine Tochter des US-Konzerns Viragen und Oxford Biomedica beteiligt.
<a href=http://www.merck.de>Merck Serono</a> war in Phase-III mit Phenoptin (Sapropterin Di-Hydrochlorid) in Kombination mit einer Diät bei 4-12-jährigen erfolgreich. Phenoptin ist ein mit <a href=http://www.biomarinpharm.com>BioMarin</a> entwickeltes oral zu verabreichendes Molekül zur Behandlung der Phenylketonurie (PKU). <% image name="Phenylalanin" %><p>
<small> Ist das Enzym PAH nicht ausreichend vorhanden, akkumuliert Phenylalanin auf abnorm hohe Level im Blut und im Gehirn. Schwere Entwicklungsverzögerung und Schädigungen des Gehirns, Krämpfen, Muskelzittern sowie Wahrnehmungsstörungen sind die Folge. </small>
Die Behandlung mit Phenoptin bewirkte eine signifikante Steigerung der Phenylalanin-Toleranz und eine Verringerung der Phenylalanin-Werte im Blut. Die Daten belegen darüber hinaus, dass Phenoptin von jüngeren PKU-Patienten, die zur Kontrolle ihrer Erkrankung eine Diät einhalten, gut vertragen wurde.
Phenoptin gestattete den Patienten eine Ø Steigerung der zusätzlichen Aufnahme von Phe um 20,9 mg/kg/Tag, was in etwa einer Verdoppelung entspricht. Mit Phenoptin konnte Ø eine Verträglichkeit für Phe in der Nahrung erreicht werden, die etwa der halben bei normaler Ernährung aufgenommenen Menge an Phe entspricht.
An der über 11 Wochen durchgeführten multizentrischen Doppelblind-Studie nahmen 90 Patienten im Alter zwischen 4 und 12 Jahren teil, deren Phe-Werte im Blut unter 480 μmol/L lagen.
Die Aktivsubstanz in Phenoptin, Sapropterin Dihydrochlorid, ist die synthetische Form von 6R-BH4 (Tetrahydrobiopterin), ein natürlich vorkommender Enzym-Cofaktor, der in Verbindung mit Phenylalanin-Hydroxylase (PAH) Phe metabolisiert. Erste klinische Daten ließen den Schluss zu, dass Phenoptin über das Potenzial verfügt, bei der Untergruppe von Patienten, die auf BH4 ansprechen, zu einer signifikanten Verringerung der Phe-Werte im Blut beizutragen. BioMarin und Merck Serono gehen davon aus, dass Phenoptin eine potenzielle Behandlungsoption für 30-50 % der rund 50.000 PKU-Patienten in der entwickelten Welt darstellen könnte.
FDA und EMEA haben Phenoptin als Orphan-Drug eingestuft. BioMarin und Merck Serono wollen den Antrag für Phenoptin bei PKU in den USA bzw. in Europa im zweiten bzw. dritten Quartal 2007 einreichen. Merck Serono verfügt über die Vermarktungsrechte von Phenoptin außerhalb der USA und Japan.
<small> <a href=http://www.PKU.com>PKU</a> ist eine genetische Störung und wird durch den Mangel des Enzyms Phenylalanin Hydroxylase (PAH) verursacht. PAH wird für den Stoffwechsel der essentiellen Aminosäure Phenylalanin (Phe) benötigt, die in den meisten Lebensmitteln vorkommt, die Proteine enthalten. Als Folge der Untersuchungen zur Früherkennung bei Neugeborenen seit den 1960er Jahren können alle PKU-Patienten direkt nach der Geburt diagnostiziert werden. Die einzig derzeit verfügbare Behandlung ist eine äußerst restriktive und zugleich teure Diät mit Heilnahrung. </small>PKU: Phenoptin steigert Phenylalanin-Toleranz
<a href=http://www.borealisgroup.com>Borealis</a> investiert 35 Mio € in die Aufrüstung der bestehenden Polypropylen-Anlage in Schwechat: Die Erweiterung der Produktions-Konfiguration ermöglicht die Herstellung besonders hochwertiger Kunststoffe für die Auto-, Rohr- und Verpackungsindustrie.<% image name="Borstar_PE_Plant" %><p>
<small> Schwechat liegt günstig für die Belieferung der expandierenden Autoindustrie in Zentral- und Osteuropa. Die technologische Weiterentwicklung des Werks, die keine Erhöhung der Anlagenkapazität mit sich bringt, wird 2009 in Betrieb gehen. </small>
Weitere 30 Mio € investiert Borealis in Schwechat in eine Borstar PP-Versuchsanlage, die ebenfalls 2009 eine bestehende Versuchsanlage ersetzen wird. Die Anlage bietet deutlich bessere Möglichkeiten, neu entwickelte (multimodale) Polypropylen-Innovationen rasch zur Produktionsreife zu bringen.
Zudem investiert Borealis im finnischen Porvoo 25 Mio €, um bis Ende 2008 die Kapazitäten der dortigen PP-Anlage um 65.000 auf 220.000 t/Jahr zu erweitern. Die zusätzlichen Kapazitäten sollen die stark wachsende Nachfrage der Rohr- und Verpackungshersteller nach innovativen Kunststoffen befriedigen und der besseren Versorgung des aufstrebenden russischen Marktes dienen. Erst kürzlich hatte Borealis die Erweiterung der Anlage in Burghausen auf 330.000 t/Jahr Borstar PP bekannt gegeben.
„Durch die Erhöhung unserer Kapazitäten in Europa können wir den Verarbeitern in der Infrastruktur-, Auto- und Verpackungsbranche eine bemerkenswerte Bandbreite an Polypropylen-Werkstoffen anbieten”, erläutert David Rolph, Borealis Executive Vice President Polyolefins. „Die neuen Anlagenkonfigurationen bieten Vorteile für die gesamte Wertschöpfungskette.”Borealis investiert 90 Mio € in den PP-Bereich
Die <a href=http://www.brain-biotech.de>BRAIN AG</a> und der Mittelstandsinvestor <a href=http://www.mig.ag>MIG</a> haben einen Beteiligungsvertrag abgeschlossen. Für die BRAIN AG - spezialisiert in Sachen Weiße Biotech - bedeutet das einen Mittelzufluss von rund 12,5 Mio €. Finanzspritze für die deutsche BRAIN AG<% image name="Brain_Vertragsunterzeichnung" %>
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<small> Der Mittelstandsfinanzierer MIG ist sich eins mit dem Vorstand der BRAIN AG. </small>
Die Mittel ermöglichen dem Spezialisten der weißen Biotechnologie den beschleunigten Ausbau seiner bisherigen Geschäftsfelder sowie die Weiterentwicklung zu einem integrierten Systemanbieter. BRAIN wird dabei verstärkt eigene Entwicklungslinien forcieren, in einer Multi-Purpose-Anlage funktionelle, bioaktive Produkte herstellen und diese seinen Kooperationspartnern liefern.
BRAIN betreibt am eigenen Standort bereits eine umfangreiche Laborinfrastruktur einschließlich eines Screening-Zentrums für die proprietären mikrobiellen Produktionsstamm-Sammlungen und Metagenom-Genbibliotheken sowie ein Technikum für die Entwicklung von Produktionsprozessen im Pilotmaßstab. Zwischenzeitlich hat zudem ein Bebauungsplan für den Standort Rechtskraft erlangt
und sichert den Rahmen der Expansionspläne.
Physiker im Forschungszentrum Dresden-Rossendorf (<a href=http://www.fzd.de>FZD</a>) haben einen "Nano-Draht" mit 10-20 Nanometern Ø hergestellt. Die Atome sind dabei gleichzeitig Werkzeug und Stoff, aus dem der Draht wächst. Er kann direkt in ein beliebiges Material implantiert werden.Ionenstrahlen lassen Nano-Drähte wachsen<% image name="Nanodraht" %><p>
<small> Nanodraht mit einem Ø von ~50 nm mit einer Kontaktfläche von 200x200 nm2. </small>
Nano-Technologien sind heute vornehmlich auf chemischer Basis im Einsatz. Am FZD bedient man sich zur Herstellung von Nano-Drähten eines fein gebündelten Ionenstrahls. Lothar Bischoff erläutert: "Damit können wir die Materialoberfläche bis in eine Tiefe von 50 Nanometern bearbeiten und dort die Atome zu deponieren, in der sich später der Nano-Draht bildet. Dabei gelingt es uns, den Ausgangspunkt des Drahtes und die Länge exakt zu bestimmen. Die Probe wird dann aufgeheizt - selbstorganisierende Wachstumsprozesse führen zur Bildung des endgültigen Nano-Drahtes."
Der Herstellungsprozess besteht aus 2 Schritten: Zunächst bedampft man die Rückseite einer Silizium-Scheibe mit einem dünnen Kobaltfilm. Anschließend werden mit dem fein gebündelten Ionenstrahl Ionen in die Vorderseite der Silizium-Scheibe implantiert, wo diese gezielt Kristalldefekte erzeugen, die quasi als Keimlinge für das Wachstum der Nano-Drähte fungieren.
Während eines nachfolgenden Temperschrittes entsteht ein Kobaltdisilizid-Draht im Silizium-Wafer, dem gängigen Ausgangsmaterial Mikroelektronik-Chips. Das Kobaltdisilizid ist dem Silizium in seiner Gitterstruktur sehr ähnlich und weist zudem eine gute Leitfähigkeit auf, so dass der Einsatz von Kobaltdisilizid-Drähten als Elemente von elektronischen Strukturen denkbar ist.
Die FDA hat den Gebrauch von BASF-Superabsorbern in Verpackungen mit indirektem Lebensmittelkontakt zugelassen. Der für diese Anwendung vorgesehene Superabsorber wird von der <a href=http://www.basf.de>BASF</a> als Luquasorb FP 800 vermarktet.<% image name="BASF_Fleischverpackung" %><p>
<small> Die Zulassung erstreckt sich auf die Verpackung von Geflügel, Fleisch, Fisch sowie Obst und Gemüse. Superabsorber binden austretende Flüssigkeiten - die Lebensmittel bleiben dadurch länger frisch und sehen attraktiver aus. </small>
Bei der Herstellung so genannter Pads als Einlage in Verpackungen kann Superabsorbergranulat als extrem saugfähige Komponente eingearbeitet werden. Wegen des hohen Aufnahmevermögens wässriger Flüssigkeiten reichen geringe Mengen Superabsorber. Das trägt zur Wirtschaftlichkeit der Verpackung bei.
Superabsorber sind vernetzte Polyacrylate und können bis zum 500fachen ihres Gewichts an Flüssigkeit aufnehmen und binden. Hauptanwendungsgebiet ist die Herstellung von Hygieneprodukten. Daneben gibt es viele industrielle Anwendungen wie das Verdicken oder Aufnehmen flüssiger Abfälle oder die Verwendung als selbstabdichtende Ummantelung in Unterwasserkabeln.
Wässrige Flüssigkeiten werden von Superabsorbern auch unter Druck nicht wieder abgegeben; Pflanzenwurzeln hingegen können das in Superabsorbern gespeicherte Wasser langsam und gleichmäßig aufnehmen. Deshalb werden Superabsorber zunehmend als Wasserspeicher im Boden oder in spezieller Pflanzerde eingesetzt.FDA-Zulassung für BASF-Superabsorber Luquasorb
Eine neue Studie beweist, dass die in europäischen Neufahrzeugen verwendete Menge an Aluminium von 50 kg im Jahr 1990 auf 132 kg im Jahr 2005 gestiegen ist und bis 2010 voraussichtlich um weitere 25 kg steigen wird.<% image name="Parkende_Autos" %><p>
<small> 2005 wurden 2 Mio t Aluminiumbauteile in Neufahrzeugen auf die Straße gebracht. Die erzielten Gewichtseinsparungen werden zu einer jährlichen Kraftstoffeinsparung von 1 Mrd l und einer Reduktion von ungefähr 40 Mio t CO2-Emissionen während der Nutzungsdauer der Fahrzeuge führen. </small>
Die von Knibb, Gormezano & Partners (KGP) mit der European Aluminium Association (<a href=http://www.eaa.net>EAA</a>) durchgeführte Studie basiert auf der Analyse von 15 Mio im Jahr 2005 in Europa produzierten Pkw und untersucht 20 Karosseriebauteile, 17 Fahrgestell- und Aufhängungsteile sowie 25 Baugruppen für die Kraftübertragung.
Die Studie konzentriert sich auf verschiedene Aluminium-Halbwerkstoffe - Gussstücke, Strangpressteile, Schmiedeteile und Bleche. In der Fahrzeugkarosserie machen Klimaanlagen, Motorhauben, Stoßfängermittelteile und Lenksäulen den größten Teil der Alu-Teile aus. Aluminiumteile im Bereich des Fahrgestells und der Aufhängung eines Pkw sind in der Hauptsache Räder, Aufhängungsstreben und Baugruppen für die Lenkung. Zylinderköpfe, Zylinderblöcke, Motorabdeckungen, Pumpen und Kühler stellen die Mehrheit der Aluminiumbauteile in der Kraftübertragung neuer Fahrzeuge dar. Immer mehr Aluminium wird insbesondere in Verschlüssen, im Karosserie-Rohbau sowie bei Fahrgestellen verwendet.
Roland Harings, Chairman des EAA Automotive Board, sagt: "Europa spielt beim innovativen Einsatz von Aluminium in Fahrzeugen eine Vorreiterrolle. Da 100 kg Aluminium in einem Fahrzeug die CO<small>2</small>-Emissionen pro Kilometer um 9 g und sogar 10 g reduzieren können, wenn man die Produktion von Kraftstoff berücksichtigt, ist Aluminium als Werkstoff für die Gewichtsreduktion von Fahrzeugen deutlich im Vorteil."Studie: Aluminium-Einsatz spart Spritverbrauch
Eine neuartige Methode zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs mit einer Treffsicherheit von 98 % wird die oberösterreichische <a href=http://www.gbo.com>Greiner Bio-One</a> ab März vermarkten. Entwickelt und produziert wird der "PapilloCheck" vom Freistädter Tochterunternehmen <a href=http://www.lambda.at>Lambda</a>.<% image name="Papillocheck" %><p>
Lambda - das Unternehmen ist unter anderem auch auf Vaterschaftstest spezialisiert - verfügt bereits über die EU-Zulassung für die neuen DNA-Chips und will im März das erste Labor in Linz damit ausstatten. In Folge sollen Labors in ganz Europa folgen, auch die Zulassung in den USA wird noch 2007 angestrebt.
Kernstück des neuen Tests ist ein DNA-Chip, der bei Lambda entwickelt wurde. Dieser kann im Gegensatz zur bisherigen Methode via Abstrich, wo nach bereits angegriffenen Zellen gesucht wird, erkennen, ob sich gefährliche HPV-Typen im Körper befinden. Fällt der Test negativ aus, könne man mit 98-prozentiger Sicherheit davon ausgehen, in den nächsten 5 Jahren nicht zu erkranken. Beim Abstrich liege die Genauigkeit lediglich bei 50 %. Das erhöhe auch die Untersuchungsintervalle, die beim bisherigen Test bei 1-2 Jahren gelegen seien.
Das In-vitro-Diagnostikum erkennt simultan 24 verschiedene HPV-Typen. Die Genotypisierung der 18 high-risk (hr) sowie 6 low-risk (lr) HPV-Typen basiert dabei auf der Hybridisierung der Virus-DNA an DNA-Arrays. Da eine Infektion mit dem HPV als Hauptursache für nahezu alle Fälle von Gebärmutterhalskrebs gilt, eröffnet der PapilloCheck neue Möglichkeiten für die erfolgreiche Diagnose, Therapie und Erforschung von Gebärmutterhalskrebs.
4 Jahre und an die 700.000 € hat Lambda in die Entwicklung investiert. Kosten wird der Test rund 70 € - Lambda-Geschäftsführer Franz Konrad ist aber zuversichtlich, dass künftig die Krankenkassen die Kosten dafür übernehmen. Im ersten Jahr peilt er 400.000 bis 500.000 verkaufte Tests an, danach soll es "einen sprunghaften Anstieg" beim Absatz geben.
<small> <b>Gebärmutterhalskrebs</b> wird durch bestimmte Typen des Humanen Papillomavirus (HPV) ausgelöst. Jährlich sterben allein in Europa 30.000 Frauen daran. Österreich gehört bei Krankheitshäufigkeit und Sterblichkeit zu den Ländern mit den höchsten Raten. Bei einer frühzeitigen Diagnose ist Gebärmutterhalskrebs aber zu nahezu 100 % heilbar. </small>Greiner Bio-One bringt DNA-Chip für HPV