Archive - 2006

October 11th

BASF forciert Hexamoll DINCH-Produktion

BASF wird am Standort Ludwigshafen die Kapazität ihres Spezialweichmachers <a href=http://www.weichmacher.basf.com/hexamolldinch>Hexamoll DINCH</a> bis zum zweiten Quartal 2007 von 25.000 auf 100.000 Jahrestonnen erhöhen. <% image name="BASF_Hexamoll" %><p> <small> Hexamoll DINCH wurde 2002 speziell für den Einsatz in sensiblen Anwendungsbereichen entwickelt. </small> Nachdem in der Vergangenheit der Schwerpunkt auf Spielzeug und Medizinartikeln lag, werden künftig auch bedeutende Wachstumsimpulse von Produkten mit Lebensmittelkontakt erwartet. Denn jetzt hat auch die Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ihren Unbedenklichkeits-Bescheid dazu erteilt: Hexamoll DINCH ist im Rahmen der globalen Migration von 60 mg/kg Lebensmittel reguliert und somit für Verpackungsfolien, Schläuche oder Dichtungen geeignet. „Die EFSA-Zulassung ist ein wichtiger Schritt für die weltweite Weiterentwicklung von Hexamoll DINCH“, so Albert Heuser, Leiter des Unternehmensbereiches Petrochemikalien der BASF. Nachdem PVC-Weichmacher aufgrund möglicher Gesundheitsrisiken vermehrt in die Kritik gerieten, arbeitet BASF seit 1997 an Alternativen dafür. Mit Hexamoll DINCH hat die BASF den am besten untersuchten Weichmacher am Markt - knapp 5 Mio € wurden in dessen Untersuchungen investiert. Mit Hexamoll DINCH erfüllen Spielzeughersteller auch die neue EU-Regulierung über den Einsatz von Weichmachern in Kinderspielzeug und -artikeln. BASF forciert Hexamoll DINCH-Produktion

October 10th

Diabetes-Medikament senkt Schlaganfall-Risiko

Neue Ergebnisse der <a href=http://www.proactive-results.com>PROactive-Studie</a>: Pioglitazon (Actos) von Takeda Pharma, ein orales Antidiabetikum, reduziert das Risiko für einen neuerlichen Schlaganfall bei Hochrisiko-Patienten mit Typ-2 Diabetes um fast 50 %. <% image name="Takeda_Logo" %><p> Die neuesten Daten aus der Studie untersuchte die Wirkung von Actos auf das Risiko für Schlaganfall und andere kardiovaskuläre Ereignisse speziell bei denjenigen Patienten mit Typ-2 Diabetes, die bereits vorher einen Schlaganfall erlitten hatten. Resultat: Die Häufigkeit eines neuerlichen Schlaganfalls wurde um 47 % reduziert; das kombinierte Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Tod wurde um 28 % gesenkt. "Der Insulinsensitizer Actos reduzierte die Häufigkeit von Schlaganfall bei Patienten, die bereits ein solches Ereignis erlitten hatten, um fast 50 % innerhalb eines Zeitraums von nur 3 Jahren, von 10,2 auf 5,6 %. Diese Ergebnisse sind bisher einzigartig für ein Diabetes-Medikament", so Guntram Schernthaner, österreichischer Studienleiter der PROactive-Studie. <small> Die internationale PROactive-Studie mit 5.238 Teilnehmern untersuchte die Wirkung des Insulinsensitizers Pioglitazon. Dabei zeigte sich eine signifikante Reduktion von Gesamtsterblichkeit, nicht-tödlichen Herzinfarkten und Schlaganfällen um 16 % sowie eine Reduktion der akuten Herzkranzgefäß-Komplikationen um 37 %. Weitere Auswertungen hatten gezeigt, dass zudem das Risiko, einen zweiten Herzinfarkt zu erleiden, um 28 % verringert wurde. </small> Diabetes-Medikament senkt Schlaganfall-Risiko

OPi entwickelt Antikörper für Hämatologie-Indikationen

<a href=http://www.orphan-opi.com>OPi</a> und <a href=http://www.vaccinex.com>Vaccinex</a> haben einen Lizenzvertrag abgeschlossen, wodurch OPi die exklusiven weltweiten Rechte zu OP-R003, einem vollständig humanen Anti-Interleukin-6 (IL-6)-Antikörper, erhält. Er soll sich bei RA und multiplem Myelom bewähren. <% image name="Frau_am_Mikroskop" %><p> Vaccinex hat den Antikörper unter Anwendung seiner ActivMab-Entdeckungstechnologie ausgewählt. Entsprechend der Vereinbarung wird Vaccinex Meilensteinzahlungen und Lizenzgebühren erhalten und die Möglichkeit haben, sich als Entwicklungspartner in bestimmten Märkten zu beteiligen. OPi und Vaccinex forschen seit 2004 an vollständig humanen, aus Elsilimomab gewonnenen Antikörper. Elsilimomab ist ein muriner Anti-IL6-Antikörper mit positiven klinischen Daten bei bösartigen hämatologischen Erkrankungen. Die Zusammenarbeit identifizierte eine Reihe von hoch affinen, vollständig humanen Anti-IL6-Antikörpern mit einer Funktionalität, die mit Elsilimomab vergleichbar ist. Dafür wurde ein US-Patent beantragt und die vorklinische Entwicklung eingeleitet. Die Hemmung von IL6 ist zu einem viel versprechenden Behandlungsweg entzündlicher Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis und verschiedener onkohämatologischer Krankheiten wie dem multiplen Myelom und einiger aggressiver B-Zellenlymphome geworden. OP-R003 ist der erste vollständig humane Antikörper, der innerhalb dieser Klasse entwickelt wurde. OPi entwickelt Antikörper für Hämatologie-Indikationen

RHI Refractories baut Schmelzanlage in Südafrika

Um den steigenden Magnesia-Bedarf weiterhin optimal abdecken zu können, wird <a href=http://www.rhi-ag.com>RHI</a> bis Sommer 2007 eine Schmelzanlage mit 2 Lichtbogen-Öfen und einer Jahreskapazität von 30.000 t Magnesia-Chrom und Alumina-Rohstoffen in Isithebe/Südafrika errichten. RHI Refractories baut Schmelzanlage in Südafrika <% image name="RHI_Magnestitabbau" %><p> Neben der günstigen Stromversorgung und lokal verfügbaren Rohstoffen liegt dieser Standort nahe den Seehäfen Richards Bay und Durban. An dem Standort Isithebe können künftig weitere Schmelzkapazitäten ergänzt werden, zudem ist eine Übersiedlung der bestehenden RHI-Produktion vom nahegelegenen Tugela vorgesehen. RHI betreibt seit mehr als 125 Jahren Magnesit-Bergbau in den österreichischen Alpen. 2005 produzierte RHI mehr als 1,1 Mio t Magnesit und Dolomit, davon in Österreich 600.000 t, in der Türkei und in Italien je fast 300.000 t, wobei die bekannte Reichweite der Lagerstätten jeweils bei über 20 Jahren liegt. Im März 2006 unterzeichnete RHI mit einem chinesischen Partner ein <a href=http://chemiereport.at/chemiereport/stories/3227>Joint-venture</a> zur Produktion von Magnesia in höchster Qualität, an dem RHI 80 % halten wird. Ende 2007 kann RHI damit den Rohstoffbedarf der chinesischen Werke zu mehr als 50 % aus eigener Produktion decken. RHI Refractories setzt derzeit jährlich rund 35.000 t Magnesia-Chrom-Rohstoffe bei der Produktion von Feuerfest-Lösungen ein, von denen etwa 24.000 t in eigenen Anlagen produziert werden. Weitere 20.000 t Alumina-Schmelzrohstoffe werden derzeit zugekauft. <small> RHI konzentriert sich nach der erfolgreich abgeschlossenen Restrukturierung unter der Dachmarke "RHI Refractories" künftig ausschließlich auf den Ausbau des Feuerfestgeschäfts. Ziel ist es, den 2005 erzielten Umsatz von etwa 1,2 Mrd € bis 2010 durch organisches Wachstum und Akquisitionen auf 2 Mrd € zu steigern und eine EBIT-Marge von zumindest 10 % zu erzielen. </small>

October 9th

Basotect-Schaumstoff jetzt auch für Matratzen

BASF hat ihren Melaminharz-Schaumstoff <a href=http://www.basotect.de>Basotect</a> weiterentwickelt. Die neue Variante heißt "Basotect UF", ist deutlich flexibler und eignet sich jetzt auch für die Polsterung von Matratzen und Sofas. Basotect-Schaumstoff jetzt auch für Matratzen <% image name="Basotect_Matratze" %><p> Da Basotect sehr feuerbeständig ist, trägt es schon heute dazu bei, die hohen Sicherheitsvorschriften zu erfüllen, die die US-Verbraucherschutzbehörde 2007 für Matratzen einführen wird. Mit der höheren Elastizität des Materials geht auch eine größere Verarbeitungs- und Designfreiheit als bei bisherigen Anwendungen einher, etwa bei der Schalldämmung von Innenräumen. Die hohe Flexibilität des von Natur aus sprödharten Werkstoffs ist auf die filigrane, offenzellige Netzstruktur aus hauchdünnen Stegen zurückzuführen. Die bekannten Eigenschaften von Basotect bleiben auch bei der UF-Variante erhalten: Der Schaumstoff ist schwer entflammbar, temperaturbeständig und absorbiert Schall. Das besonders biegsame Basotect UF bietet auch Vorteile, wenn der Schaumstoff für industrielle Anwendungen verarbeitet wird, wie der Wärmedämmung von technischen Gebäudeanlagen und der Schalldämmung von Räumen: Das Material lässt sich problemlos zu konturgenauen Bauteilen verarbeiten. Zudem kann es schnell befestigt werden und eignet sich gut zum Einspannen in gebogenen Flächen.

Herzinfarkt: Fibrex startet mit FX06 in Phase II

Das Wiener Biotech <a href=http://www.fibrex.at>Fibrex Medical</a> startete mit den Phase-II-Studien an Herzinfarktpatienten. F.I.R.E. (FX06 In Reperfusion) soll die Wirksamkeit von FX06 bei Herzinfarktpatienten bestätigen. Herzinfarkt: Fibrex startet mit FX06 in Phase II <% image name="fibrex_logo" %><p> F.I.R.E. wird als Doppelblind-Studie mit 140 Patienten an 20 Kliniken in 9 europäischen Ländern durchgeführt. Dabei wird erwartet, dass FX06 den Reperfusionsschaden verhindern wird. Damit ist die Beschädigung des Herzmuskels in Folge der Wiederherstellung der Blutversorgung (Reperfusion) nach einem Infarkt gemeint. Bisher ist der Reperfusionsschaden zu einem Großteil für das Absterben von Herzmuskelgewebe bei einem Infarkt verantwortlich. Patienten wird bei der Studie unmittelbar nach einem akuten Herzinfarkt FX06 verabreicht und der Effekt auf die Erhaltung des Herzmuskels während der Reperfusion mittels bildgebender Verfahren aus der Nuklear-Medizin beurteilt (Single-Photonen-Emissions-Tomographie und Magnetresonanz). Als Primärer Endpunkt der Studie wurde die Erhaltung von Herzmuskelgewebe innerhalb der ersten 5 Tage nach einem perkutanen Koronar-Eingriff definiert. "FX06 hat das Potenzial, einen klinischen Nutzen für eine große Anzahl an Patienten zu bieten - jenen, die zwar einen Herzinfarkt überleben, aber aufgrund des unnötig großen Schadens am Herzmuskel einen großen Verlust der Lebensqualität erleiden", so Fibrex-Chef Rainer Henning. Der von Fibrex entdeckte Wirkmechanismus zur Intervention bei akuten Entzündungsreaktionen kann neben der Behandlung des Reperfusionsschadens auch Anwendung bei anderen Erkrankungen mit akuten Entzündungsreaktionen finden - etwa bei hämorrhagischem und septischem Schock. <small> <b>So wirkt FX06:</b> Die plötzliche Entzündungsreaktion in Folge der Reperfusion wird durch den massiven Zufluss von bestimmten Leukozyten-Subtypen verursacht. Das Peptid FX06 hemmt die Bindung von Fibrin-E1-Fragmenten an VE (Vascular Endothelial) Cadherin. In einer Reihe vorklinischer Modelle des akuten Herzinfarkts, konnte FX06 die Infarktgröße um bis zu 50 % reduzieren. In einer <a href=http://chemiereport.at/chemiereport/stories/3288>Phase-I-Studie</a> mit gesunden freiwilligen Probanden konnte bereits gezeigt werden, dass FX06 sogar bei hohen Dosen sehr gut vertragen wird. </small>

Neuer Gentest weist Östrogenrezeptoren nach

Ein neuer Test auf Basis einer Genanalyse wurde vom Deutschen Krebsforschungszentrum mit Kollegen aus Graz und München entwickelt. Bei Brustkrebs ist der Nachweis von Hormonrezeptoren entscheidend für die Wahl der richtigen Therapie. Neuer Gentest weist Östrogenrezeptoren nach <% image name="Genchip" %><p> Brustkrebszellen sind häufig von Wachstumshormonen wie Östrogen abhängig - sie geben ihnen den "Befehl", sich zu teilen, und fördern damit das Wachstum des Tumors. Zuverlässige Indikatoren für einen hormonabhängigen Tumor sind daher die Hormonrezeptoren auf der Oberfläche der Tumorzellen. Sind sie nachweisbar, kann eine Antihormontherapie - etwa mit Tamoxifen - das Rückfallrisiko der betroffenen Frauen senken. Dabei ist die exakte Bestimmung der Hormonrezeptoren für die Wahl der Behandlung ausschlaggebend. Dafür haben Forscher der Abteilung Molekulare Genomanalyse unter der Leitung von Annemarie Poustka einen Gentest entwickelt, der zuverlässig Östrogenrezeptoren nachweist. Für den Test wird die Aktivität von lediglich 10 Markergenen analysiert. Die derzeit verwendete histopathologische Untersuchung beruht auf der Beurteilung des angefärbten Tumorgewebes unter dem Mikroskop. Die Auswertung ist von der Erfahrung des Betrachters abhängig und dadurch fehleranfällig. Wegen der geringen Empfindlichkeit der Färbemethode bleiben kleine Mengen der Östrogenrezeptoren oft unentdeckt.

UCP Chemicals baut Methanol-Anlage in Russland

Die in Wien registrierte <a href=http://www.uralchimplast.com>UCP Chemicals AG</a> errichtet in Russland gemeinsam mit der russischen Itera Oil and Gas Company um 140 Mio € eine Anlage zur Methanol-Erzeugung. In der Anlage in Nizhny Tagil sollen jährlich rund 400.000 t Methanol aus 400 Mio m3 Erdgas erzeugt werden. <% image name="UCP_Chemicals_Logo" %><p> UCP Chemicals gehört mehrheitlich und zu gleichen Teilen dem Österreicher Thomas Bogdanowicz und dem Deutsch-Russen Alexander Gerdt. Bogdanowicz hatte sich 1995 in die russische Chemiegruppe Uralchimplast eingekauft. Das Hauptwerk in Nizhny Tagil beschäftig rund 2.500 Mitarbeiter. UCP hat im Vorjahr knapp 102 Mio € umgesetzt und einen Gewinn von 5,1 Mio € erwirtschaftet. Für die Errichtung der Methanol-Fabrik haben UCP Chemicals und Itera das 50:50-Joint-Venture UMG AG (Ural Methanol Group AG) gegründet, auf UCP selbst entfallen daher Investitionskosten von 70 Mio €. Mit der Errichtung wurde die deutsche Lurgi beauftragt. "Der Bau dieser Gas-zu-Chemie-Anlage stellt den ersten Schritt zur Errichtung eines vertikal integrierten Projekts dar", so Bogdanowicz. Der Komplex soll noch 2007 um eine Produktion von Propylen und Polypropylen erweitert werden. Der Standort Nizhny Tagil ist direkt durch eine Pipeline an ein Gasfeld der Itera angebunden. Man werde somit russisches Erdgas lokal verarbeiten, anstatt es über Pipelines als Rohstoff zu exportieren. UCP Chemicals baut Methanol-Anlage in Russland

EU-Zulassungsantrag für Aids-Medikament Atripla

<a href=http://www.bms.com>Bristol-Myers Squibb</a>, <a href=http://www.gilead.com>Gilead</a> und <a href=http://www.merck.com>Merck</a> haben gemeinsam den Zulassungsantrags für Atripla (Efavirenz 600 mg/ Emtricitabin 200 mg/ Tenofovir Disoproxil Fumarat 300 mg) bei der EMEA eingebracht. EU-Zulassungsantrag für Aids-Medikament Atripla <% image name="Atripla" %><p> Der EU-Zulassungsantrag für Atripla wurde durch ein neues Dreiecksgemeinschaftsunternehmen mit Sitz in Irland, von Bristol-Myers Squibb, Gilead Sciences und Merck Sharp & Dohme Limited, eingereicht. Die Prüfung des Antrags durch die EMEA wird nach einem zentralisierten Lizenzierungsverfahren durchgeführt. Atripla ist ein 1 x täglich zu verabreichendes Medikament in Tablettenform, das in den USA zur Behandlung von HIV-1-infizierten Erwachsenen sowohl als eigenständige Therapie als auch in Kombination mit anderen antiretroviralen Arzneimitteln zugelassen ist. Es enthält 600 mg Efavirenz, ein nicht-nukleosidischer Hemmstoff der reversen Transkriptase, 200 mg Emtricitabin und 300 mg Tenofovir Disoproxil Fumarat - beides nukleosidische Hemmstoffe der reversen Transkriptase. Efavirenz wird von Bristol-Myers Squibb als Sustiva und von MSD als Stocrin vermarktet. Emtricitabin bzw. Tenofovir Disoproxil Fumarat werden von Gilead als Emtriva bzw. Viread verkauft. Die Verbindungen werden gewöhnlich zusammen verschrieben und als 1 x täglich einzunehmende fixed-dose Tablette verabreicht und unter der Handelsbezeichnung Truvada zur Verwendung in der Kombitherapie vermarktet. Als einziges HIV-Arzneimittel, das nur 1 x pro Tag als Tablette eingenommen wird, kann Atripla die HIV-Therapie deutlich vereinfachen helfen.

October 6th

Dow will in Portugal expandieren

<a href=http://www.dowpolyurethanes.com>Dow Polyurethanes</a> will die MDI-Produktion am portugiesischen Standort Estarreja bis 2009 deutlich erweitern. Zusätzlich will Dow Building Solutions dort weitere Produktionskapazitäten für die Dämmstoff-Familie Styrofoam etablieren. Dow will in Portugal expandieren <table> <td> <% image name="Dow_Logo" %> </td> <td> "MDI wird derzeit weltweit stark und konstant nachgefragt. Daher versuchen wir, unsere Prozesse zu rationalisieren und schrittweise Kapazitäten hinzuzufügen, wo immer wir können," sagt Pat Dawson, Vizepräsident von Dow Polyurethanes. "In Estarreja können wir die Kapazitätsausweitung schnell und kosteneffektiv durchführen." </td> </table><p> MDI ist das wesentliche Rohmaterial für Polyurethan-Schäume und -Elastomere. Der Bedarf danach wächst derzeit jährlich zwischen 6 bis 7 % - besonders stark bei Isolierungen, Kühlmaterialien, Beschichtungen, Dichtungen und Klebstoffen. "Neben der neuen PMDI-Anlage im texanischen Freeport, die seit Mai im Vollbetrieb läuft, unterstreichen die Pläne für Estarreja unser Bekenntnis zur globalen Polyurethan-Industrie," so Dawson. <small> Dow ist der weltweit größte Hersteller von Polyether-Polyolen, ein führender Hersteller von aromatischen Isocyanaten wie MDI und TDI und ein Hauptlieferant von Propylenoxid, einem essentiellen Baustein für Polyether-Polyole. <a href=http://www.styrofoam.com>Styrofoam</a> wurde vor 60 Jahren von Dow erfunden und ist heute eine der Top-Marken unter den weltweiten Dämmstoffen. Vertrieben wird es von Dow Building Solutions. </small>

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