Um die bei der Kohleverbrennung anfallenden CO<small>2</small>-Emissionen zu reduzieren, scheint der Oxyfuel-Prozess viel versprechend. Dabei wird Kohle mit reinem Sauerstoff und zurückgeführtem CO<small>2</small> verbrannt.Strom aus Kohle mit CO<small>2</small>-Abtrennung<% image name="Qualmender_Schlot" %><p>
Die erste universitäre Verbrennungsanlage für Braunkohlestaub nach dem Oxyfuel-Prozess wurde nun an der TU Dresden in Betrieb genommen. An der Staubfeuerungsanlage werden künftig Untersuchungen im Rahmen des <a href=http://www.adecos.de>ADECOS</a>-Forschungsprojektes durchgeführt. Projektpartner sind Vattenfall, RWE, E.ON, Alstom, Babcock Hitachi, Siemens sowie die TU Dresden, die TU Hamburg-Harburg und die Hochschule Zittau-Görlitz.
Die Verbrennung der Kohle erfolgt beim <b><u>Oxyfuel-Prozess</u></b> nicht wie herkömmlich mit Luft, sondern in einer künstlichen Atmosphäre aus rezirkuliertem CO<small>2</small> und reinem Sauerstoff. Durch den reinen Sauerstoff wird der sonst vorhandene, überflüssige Luftstickstoff eliminiert. So entsteht ein Rauchgas, das hauptsächlich aus CO<small>2</small> besteht.
25 % des Rauchgas-Volumenstroms werden anschließend von Restgasen gereinigt und von Wasser getrennt, um danach klimaunschädlich abgeleitet zu werden. Die restlichen 75 % werden in den Prozess zurückgeführt und reduzieren die hohen Temperaturen im Feuerraum, die sonst die Dampferzeugerwerkstoffe stark belasten würden.
Das Ziel der Forschergruppe um Uwe Gampe ist die Untersuchung feuerungstechnischer Parameter sowie weiterer für den Oxyfuel-Prozess spezifischer Größen, etwa die Rauchgaszusammensetzung, die Temperaturprofile in der Brennkammer sowie die Aschezusammensetzung und das Schlackeverhalten.
Bayer MaterialScience investiert 700 Mio € bis 2008
Damit wird <a href=http://www.bayerbms.de>Bayer MaterialScience</a> ihre Kapazitäten für wichtige Schlüsselprodukte erweitern. Darin enthalten sind neben zwei Großprojekten in China auch eine Produktionserweiterung in den USA sowie der Umbau der künftigen Konzernzentrale in Leverkusen.
Bayer MaterialScience investiert 700 Mio € bis 2008<% image name="Baytown" %><p>
Das größte Projekt in dem umfangreichen Paket ist die Errichtung einer World-Scale-Produktionsanlage für Diphenylmethan-Diisocyanat (MDI) in Caojing bei Shanghai mit einer Kapazität von 350.000 Jahrestonnen, die 2008 in Betrieb gehen soll.
Ebenfalls genehmigt wurde die Erweiterung der zurzeit im Bau befindlichen Polycarbonatanlage in Caojing auf eine Jahreskapazität von insgesamt 200.000 t. Die erste Stufe mit einer Kapazität von 100.000 Jahrestonnen soll ab Mitte dieses Jahres zur Verfügung stehen, die zweite Stufe mit weiteren 100.000 Jahrestonnen soll Ende 2007 fertig gestellt werden.
Die MDI- und Polycarbonat-Projekte gehören zu einem größeren Investitionsprogramm in Caojing, das in Teilen bereits umgesetzt wurde. Insgesamt plant Bayer am integrierten Standort Caojing bis 2009 Aufwendungen von 1,8 Mrd $.
In den jetzt genehmigten Investitionen ist auch ein Ausbau der Chlor-Produktion am texanischen Standort Baytown enthalten. Vorgesehen ist, die derzeitige Kapazität von 300.000 auf 500.000 Jahrestonnen zu erweitern. Chlor ist eine für die Produktion von Polycarbonaten und Polyurethan-Komponenten wichtige Grundchemikalie. Im Rahmen seiner rückwärtsintegrierten Produktionskette erzeugt Bayer als sechstgrößter Hersteller der Welt Chlor vor allem für den eigenen Bedarf.
Zudem ist in der Investitionssumme die Finanzierung von Umbaumaßnahmen im Chemiepark Leverkusen enthalten. Bayer MaterialScience wird dort voraussichtlich Ende 2006 bzw. Anfang 2007 seine neue Konzernzentrale beziehen.
Die steirische <a href=http://www.alpps.at>ALPPS Fuel Cell Systems</a> hat eine Kooperation mit <a href=http://www.airbus.com>Airbus</a> und <a href=http://www.eads.net>EADS</a> zur Entwicklung eines Brennstoffzellensystems für den Einsatz in Fluggeräten vereinbart. Brennstoffzellen aus Österreich<% image name="Airbus_Logo" %><p>
Die Ergebnisse des Projekts sollen von erheblichem wirtschaftlichen Nutzen für zahlreiche Anwendungen sein, etwa die Bereitstellung von Brennstoffzellen für die Autoindustrie. Waren in den letzten Jahrzehnten Gegengeschäfte stets durch den Kauf von fertigen Produkten geprägt, so sind nun erstmals Forschungsprojekte mit dem Ziel einer industriellen Nutzung möglich geworden.
Die zu entwickelnde Brennstoffzelle sollte sich gegenüber herkömmlichen Systemen durch Umweltfreundlichkeit, geringes Gewicht und geringeren Wartungsaufwand sowie niedrigere Herstellungskosten unterscheiden. ALPPS bringt seine spezifischen Kenntnisse auf dem Gebiet der tubulären Mikroreaktoren aus keramischen Brennstoffzellen in das Projekt ein.
Die Partner stellen ihr generelles Wissen über Energieversorgung, Brennstoffzellentechnik und infrastrukturelle Spezifikationen im Flugzeugbau zur Verfügung. Getestet werden die Zellen in Einrichtungen von EADS.
Das Projekt ist vorerst auf zwei Jahre angesetzt. Bei positiven Ergebnissen soll mit dem Bau eines Prototypen begonnen werden. 2009 soll dieser in Praxisflügen erprobt werden.
<a href=http://www.clariant.com>Clariant</a> hat 2005 den Umsatz um 3 % auf 8,18 Mrd CHF gesteigert. Das Nettoergebnis konnte um 29 % auf 192 Mio CHF verbessert werden.<% image name="Clariant_HQ" %><p>
Die operative Marge reduzierte sich aufgrund der anhaltend hohen Kosten für Rohstoffe, Energie und Logistik gegenüber dem Vorjahr von 7,6 auf 6,3 %. Das operative Ergebnis sank um 28 % auf 368 Mio CHF. Grund dafür waren die höheren Kosten für das Transformationsprogramm, die auch eine Wertberichtigung im Bereich der pharmazeutischen Feinchemikalien beinhalten.
Dank des Transformationsprogramms konnten 2005 insgesamt 310 Mio CHF eingespart werden. Allerdings stiegen die Rohstoffpreise im gleichen Zeitraum um Ø 8 % an.
Alle Divisionen mit Ausnahme von Life Science Chemicals verzeichneten 2005 ein Wachstum. Functional Chemicals führte den flüssigen Waschmittelzusatz Texcare ein. Pigments & Additives konnte die halogenfreien Flammschutzmittel der Exolit-Reihe und die Licocene-Wachse für verschiedene kundenspezifische Anwendungen erfolgreich im Markt lancieren. Masterbatches erweiterte das Angebot ihrer ColorWorks Design Centers weltweit.
Im Bereich der Nanotechnologien unterzeichnete Clariant im 3. Quartal ein Kooperationsabkommen mit der amerikanischen <a href=http://www.starfiresystems.com>Starfire Systems</a>, die nanostrukturierte Oberflächen für die Auto-, Luftfahrt- und Elektronikindustrie herstellt. Clariant übernahm kürzlich die ebenfalls aus den USA stammende <a href=http://www.kioncorp.com>KiON</a>, die als weltweit erstes Unternehmen Polysilazane kommerzialisiert hat, die für Antigraffiti-Beschichtungen, Korrosionsschutz und kratzfeste Oberflächen eingesetzt werden können.
Vor dem Hintergrund eines weitgehend stabilen gesamtwirtschaftlichen Umfelds erwartet Clariant 2006 ein gutes Wachstum eine weitere Senkung der Kostenbasis um 250 Mio CHF und eine Verbesserung des operativen Ergebnisses vor Einmaleffekten um mindestens 120 Mio CHF. Auch beim Nettoergebnis wird für das Gesamtjahr 2006 von einer starken Verbesserung ausgegangen.2005: Clariant mit höherem Nettoergebnis
Onkologen der <a href=http://www.meduniwien.ac.at/innere-med-1/onkologie>Uniklinik für Innere Medizin</a> in Wien ist es gelungen, verschiedene Risikokategorien für die Behandlung des multiplen Myeloms (MM) zu unterscheiden.Multiples Myelom: Thalidomid statt Chemotherapie <% image name="Krankenhaus_Hinweistafel" %><p>
Aufgrund der Einteilung kann der weitere Krankheitsverlauf prognostiziert werden. In klinischen Studien wird nun untersucht, wie das Behandlungsergebnis, vor allem für die Hochrisikogruppe, verbessert werden kann.
Die Behandlungsstrategie beim MM hängt wesentlich vom Alter ab. Bei Patienten, die jünger als 65 Jahre alt sind, wird bisher eine Hochdosis-Chemotherapie mit anschließender Transplantation von Stammzellen angewandt, ältere Patienten werden mit Chemotherapie und Cortison behandelt.
Diese Therapieformen bergen aber Komplikationen und sind sehr belastend, da unter anderem ein Katheter in eine Vene des Halsbereichs gelegt werden muss. Die MM-Erstbehandlung wird sich nun dahingehend ändern, dass die Chemotherapie durch das neue Mittel Thalidomid ersetzt oder mit diesem kombiniert wird.
<b><u>Thalidomid</u></b> (der frühere Contergan-Wirkstoff) wirkt gezielt auf das umgebende Milieu bösartiger Zellen. In Kombination mit Cortison ist es gleich effektiv wie der Mix aus Chemotherapie und Cortison. Die Dreifachkombi Thalidomid, Cortison und Chemotherapie ist noch effizienter als alle bisherigen Therapieformen.
Neben Thalidomid zeitigen auch die Substanzen Bortezomib sowie Lenalidomid Erfolge in der MM-Therapie. Das Fernziel ist die Entwicklung von Therapien, die auf den Patienten individuell zugeschnitten und auf das biologische und genetische Profil des Tumors angepasst sind.
Die Chinese National Offshore Oil Corp (CNOOC) betreibt mit ausländischen Partnern die Exploration von Öl und Erdgas vor der chinesischen Küste. Eine 48 MW-Thermalölanlage von der deutschen HTT hilft nun, die Tanks richtig zu temperieren.Energiezentrale für die Offshore-Förderung<% image name="HTT_Heater_On_Ship" %><p>
<small> Thermoöl-Energiezentrale auf einer Ölplattform: 4 x 4 MW befeuerte Thermoölkessel und 4 x 12 MW Abhitzekessel hinter Gasturbinen zur Energieversorgung einer FPSO (off-shore). </small>
Die Öltanks werden zur Sicherstellung einer wirtschaftlichen Pumpfähigkeit auf einem Temperaturniveau zwischen 60 und 80 °C gehalten. Entsprechend hoch ist der thermische Energiebedarf - je nach Baugröße liegt er zwischen 30 und 50 MW. Hinzu kommt ein Bedarf an elektrischer Leistung in ähnlicher Größenordnung.
Sofern das neu erschlossene Ölfeld auch über nennenswerte Gasvorkommen verfügt, bietet sich zur gesamten Energieversorgung das Konzept einer Kraft-/Wärmekoppelung an, wie es augenblicklich für das Bohai BZ 25-1 Projekt durch <a href=http://www.htt.de>HTT energy systems</a> realisiert wird.
Dabei wird die elektrische Versorgung von 4 Gasturbinen mit je 13 MW Leistung dargestellt. Aus dem rund 500 °C heißen Abgasstrom der Turbinen wird nachfolgend eine thermische Leistung von 4 x 12 MW in einem Thermoölkreislauf zur Prozesswärmebereitstellung entkoppelt.
<% image name="HTT_Heaters" %><p>
Kernstück einer solchen Anlage ist die Thermoöl-Wärmerückgewinnungseinheit mit 4 nachgeschalteten Thermoölkesseln von je 4,5 MW Leistung, die bei Teillastbetrieb der Gasturbinen als Backup-System arbeiten. Jeder dieser Kessel kann im Erdgas- oder Dieselmodus betrieben werden. Die gesamte HTT-Wärmeträgeranlage steht frei auf Deck, was besondere Anforderungen an konstruktive Details sowie Korrosionsschutz stellt. Das gesamte Wärmeträgervolumen der Beheizungsanlage beträgt rund 180 m³.
<% image name="HTT_Pump_Group" %><p>
<small> Das HTT-Wärmeträgersystem wird als ein zwischen den einzelnen Ölförderplattformen schwimmendes Zwischenlager (FPSO = Floating Production and Storage Offloading) eingesetzt. </small>
Drei Unternehmen des Kunststoff-Clusters haben in einem 10-monatigen Kooperationsprojekt ein wirtschaftliches Herstellungsverfahren von Doppelwandrohren aus PP bzw. HDPE entwickelt.<% image name="Doppelwandrohr_Agru" %><p>
Doppelwandrohre finden verstärkt Anwendung im Industrieanlagenbau zum Transport gefährlicher Stoffe. Sie wurden bisher durch manuelles Verschweißen von Innen- und Außenrohr mit spritzgegossenen Stegen hergestellt. Aufgrund der Handarbeit und des dadurch anfallenden hohen Preises nahm der Markt diese Rohre trotz des steigenden Bedarfes kaum an.
Um dem zu entgegnen, sollte ein Gemeinschaftsprojekt von <a href=http://www.agru.at>Agru Kunststofftechnik</a> aus Bad Hall, GS-Tech aus Wartberg und der Kirchdorfer Werkzeugbauer <a href=http://www.puhl.co.at>Puhl</a> die Extrusion von Doppelwandrohren aus PP (Polypropylen) bzw. HDPE (High Density Polyethylen) in nur einem statt wie bisher in drei Produktionsschritten erfolgen.
Dabei ist es gelungen, die herkömmliche Rohrextrusion mit einer Profilextrusion zu kombinieren. Dies ermöglicht es nun, Doppelwand-Rohre wirtschaftlich in nur einem Produktionsprozess herzustellen. Zudem weisen die Rohre nun gegenüber herkömmlich produzierten Doppelwandrohren Vorteile bezüglich Zeitstandsfestigkeit und Steifigkeit auf. Die geforderten Mindeststandzeiten wurden bei der Zeitstandsprüfung bei weitem überschritten.
Agru ist mit dieser neuen Produktionstechnologie derzeit der einzige Hersteller von Doppelwandrohren aus PP bzw. HDPE. Durch diesen einstufigen Prozess wurde die Konkurrenzfähigkeit gegenüber Billiglohnländern wesentlich verbessert.Doppelwandrohre im einstufen Produktionsprozess
In einem 15-monatigen Kooperationsprojekt des Kunststoff-Clusters hat der Armaturenbauer <a href=http://www.hawle.at>E. Hawle Armaturenwerke</a> aus Vöcklabruck mit dem <a href=http://www.bannerkunststoff.com>Banner Kunststoffwerk</a> aus Linz sowie dem <a href=http://www.tckt.info>Transfercenter für Kunststofftechnik</a> in Wels eine neue Generation von Kunststoff-Fittings entwickelt.Generationswechsel bei Kunststoff-Fittings<% image name="Fittings" %><p>
<small> Diese neue Generation von Kunststoff-Fittings wurde in einem Kooperationsprojekt des KC entwickelt. </small>
Hawle vertreibt seit rund 40 Jahren Kunststoff-Fittings (Rohrverbindungsstücke). Die Verkaufszahlen dieser Kunststoff-Fittings stagnierten jedoch in den letzten Jahren. Wegen steigender Kundenanforderungen wie etwa einfache Demontage wurde eine Weiterentwicklung notwendig. Ziel des Projekts war es, diese Produktfamilie für die heutigen Anforderungen neu zu gestalten. Um zusätzlichen Know-how für die Festlegung des optimalen Rohmateriales zu erhalten, suchte man die externe Unterstützung des TCKT. Das Know-how einer spritzgusstechnisch optimal ausgelegten Konstruktion lieferte das Kunststoffwerk Banner, das im Anschluss auch Serienwerkzeuge für die Firma Hawle herstellte.
Durch intensive Materialrecherche konnte der Werkstoff POM (Polyoxymethylen) durch PP (Polypropylen) teilweise ersetzt werden. Das Resultat der Zusammenarbeit sind völlig neue Kunststoff-Fittings, die schon durch ihr Design ein Alleinstellungsmerkmal im Armaturenmarkt darstellt. Durch eine neue Schraublösung entfällt das Rohranschrägen. Weiters ist die Demontage nun ohne Hilfswerkzeuge möglich. Hawle erwartet durch die neue Entwicklung nun deutliche Umsatzzuwächse in diesem Produktsegment.
Bioenvisions Clofarabine von EMEA positiv beurteilt
Mit Evoltra (Clofarabine) wurde erstmals in Europa ein Medikament zugelassen, das speziell für rezidive oder refraktäre akute lymphoblastische Leukämie (ALL) bei Kindern entwickelt wurde.Bioenvisions Clofarabine von EMEA positiv beurteilt <% image name="bioenvision_Logo" %><p>
ALL ist die häufigste pädiatrische Erkrankung mit Todesfolge und macht 80 % aller Leukämiefälle bei Kindern aus. Ungefähr jeder fünfte Patient mit ALL erleidet einen Rückfall oder spricht nicht auf die ersten beiden Behandlungsmethoden an. Patienten, die auf Evoltra ansprachen, hatten eine mediane Überlebenszeit von 66,6 Wochen im Vergleich zu 7,6 Wochen bei Patienten, die nicht auf die Therapie reagierten.
<a href=http://www.bioenvision.com>Bioenvision</a> entwickelt Evoltra auch als First-Line-Therapie für adulte akute myeloide Leukämie (AML). Das Unternehmen hat die Registrierung für die klinische Phase-II-Studie für die Behandlung von adulter AML bei älteren Patienten abgeschlossen, für die intensive Chemotherapie nicht in Frage kommt. Bioenvision beabsichtigt, Mitte 2006 den Zulassungs-Antrag für die erste Indikationserweiterung von Evoltra zu stellen.
Evoltra ist ein Purin-Nukleosid-Antimetabolit der nächsten Generation, das derzeit gegen zahlreiche Krankheiten wie Leukämie oder multiplem Myelom klinisch getestet wird.
Der österreichische Flüssiggas-Händler <a href=http://www.flaga.at>Flaga</a> hat ein 50:50-Joint-venture mit der Thyssen Krupp-Tochter Progas abgeschlossen. Flaga-Progas soll in Tschechien, der Slowakei, Polen, Rumänien und Ungarn mit eigenständigen Gesellschaften eine Führungsrolle am Flüssiggasmarkt einnehmen.Flaga kooperiert mit deutscher Progas<% image name="Flaga" %><p>
"Mit dem Joint-venture werden Flaga und Progas ihre Zentraleuropaaktivitäten in der Zentrale in Korneuburg bündeln", so Flaga-Chef Josef Weinzierl. Von hier aus sollen vor allem neue Märkte in Norditalien, Bulgarien, der Ukraine und Slowenien sowie in den Baltischen Staaten erschlossen werden.
Das Joint-venture soll eine Verdopplung des Umsatzes von 75 Mio € 2005 auf über 150 Mio € bringen. Begleitend dazu hat Flaga Österreich 100 % an Progas Österreich übernommen.
Flaga ist Marktführer im österreichischen Flüssiggasmarkt und gehört seit 1999 der US-Company UGI. Flaga ist in Österreich, Tschechien, der Slowakei und der Schweiz vertreten, beschäftigt 340 Mitarbeiter und verfügt über eine Tankwagen- und LKW-Flotte mit rund 60 Fahrzeugen.