<a href=http://www.endress.com>Endress+Hauser</a> hat für die Biogasbranche ein Konzept entwickelt, um nicht nur das produzierte Biogasvolumen zu erfassen, sondern mittels Biogasbetriebsvolumen, Druck und Temperatur das Normvolumen und unter Berücksichtigung des Biogasheizwertes (Methan) die Verbrennungsenergie zu ermitteln. <% image name="Endress_Hauser_Deltatop" %><p>
<small> Deponiegasleitungen mit Deltatop-Volumendurchflussmessung. </small>
Damit wird es möglich, die Biogasanlage effizienter zu steuern und den Wirkungsgrad des Blockheizkraftwerks zu kontrollieren oder zu optimieren.
Die abgebildete Deltatop-Durchflussmessung mit Differenzdruck ist altbewährt und besticht durch Unempfindlichkeit bezüglich wechselnder Gasqualitäten und Feuchtigkeit. Sie wird vormontiert mit Staudrucksonde und Differenzdrucktransmitter geliefert.
<% image name="Endress_Hauser_Deltatop2" %><p>
<small> Deltatop-Differenzdruck zur Biogasmengenmessung. </small>
Eine Stärke der Staudrucksonde ist ebenfalls ein geringer Druckverlust. Eine optionale Spüleinrichtung kann in schwierigen Applikationen mit Kondensation die Staudrucksonde periodisch reinigen. Deltatop ist nicht nur für Biogas eine bevorzugte Lösung, auch andere Gase, Dampf oder Flüssigkeiten können damit gemessen werden.
Deltatop eignet sich in Rohren mit Ø von DN 40 bis DN 12000 und hält sowohl Temperaturen von -200 bis 1.000 °C als auch Druck bis 420 bar stand.Mehr Messwerte für effizientere Biogasanlagen
Die <a href=http://www.basf.de>BASF</a> verkauft seine Produktionsstätte in Shreveport (Louisiana) inklusive der zugehörigen Auftragsfertigung von Arzneimitteln an die indische <a href=http://www.drreddys.com>Dr. Reddy´s Laboratories</a>. Als Teil der Vereinbarung werden rund 150 Mitarbeiter von der BASF zu Dr. Reddy´s Laboratories übertreten. BASF verkauft Standort Shreveport an Dr. Reddy´s<% image name="Drreddys_Logo" %><p><p>
Auf dem über 16 ha großen Betriebsgelände werden zurzeit rezeptpflichtige und frei erhältliche Medikamente, flüssige Arzneimittel, Tabletten und Cremes für den amerikanischen Markt hergestellt und verpackt.
Die BASF verkauft den Standort und das zugehörige Geschäft, um sich auf das Kerngeschäft in ihrem Unternehmensbereich Care Chemicals zu konzentrieren. Dieses umfasst die chemische Auftragssynthese sowie die Produktion von Hilfs- und Wirkstoffen für die Pharmaindustrie.
<% image name="Drreddys_API_Produktion" %><p>
<small> API-Produktion von Dr. Reddy´s in Hyderabad. </small><p>
<% image name="Drreddys_API_Produktion2" %>
"Der Kauf der BASF-Produktionsstätte ermöglicht uns, unsere Lieferketten für Nordamerika zu stärken und bietet uns eine gute Basis für weitere Wachstumsmöglichkeiten. Zudem haben wir dadurch einen besseren Zugang zu Kunden, die Markenartikel und Generika herstellen", sagt Satish Reddy, Geschäftsführer von Dr. Reddy's Laboratories.
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<td width="120"></td><td> Anfang April hat Dr. Reddy’s von Dow Chemical einen Teil des Dowpharma Small Molecules Geschäfts in Mirfield und Cambridge (UK) gekauft. In Italien übernahm Dr. Reddy’s zudem Jet Generici, die auf den Verkauf fertig zubereiteter Generika in Italien spezialisiert ist. </td>
</table>
<a href=http://www.bayermaterialscience.de>Bayer MaterialScience</a> hat eine neue Produktionstechnologie für die Herstellung von PUR-Hartschäumen auf Nawaro-Basis entwickelt: Die Kombination von Alkoxylierung und Umesterung ermöglicht Polyole mit hohen Anteilen an Pflanzenölkomponenten und gewohnten Eigenschaften. Die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte geplant. <% image name="Bayer_PUR_Hartschaum" %><p>
<small> Mit der neuen Herstelltechnologie lassen sich Hartschäume mit einem deutlich erhöhten Nawaro-Anteil formulieren - daraus lassen sich unter anderem Wärmedämmplatten produzieren. </small>
Für die Herstellung von Polyolen – neben Isocyanaten eine der beiden Ausgangskomponenten für Polyurethane (PUR) – werden schon lange natürliche Komponenten wie Industriezucker, Glycerin und Sorbit eingesetzt. Zurzeit werden verstärkt Natural Oil Polyols (NOPs) entwickelt, die auch Pflanzenölbestandteile enthalten. Experten gehen davon aus, dass die Bedeutung solcher Polyole, die zu einem größeren Anteil auf nachwachsenden Rohstoffen (Nawaros) basieren, zunehmen wird.
Die bisher eingeführten NOPs haben jedoch auch Nachteile, die ihre Verwendbarkeit einschränken. Bayer MaterialScience hat jetzt eine Produktionstechnologie entwickelt, mit der sich viele dieser Herausforderungen meistern lassen. Das Verfahren wurde für die Herstellung von NOPs für PUR-Hartschäume entwickelt und inzwischen zum Patent angemeldet.
PUR-Hartschäume zeichnen sich durch die beste Wärmedämmleistung aller marktgängigen Werkstoffe aus und werden weltweit in großem Umfang zur effizienten Isolierung von Gebäuden, Kühlgeräten und Pipelines eingesetzt.
Hartschaumstoffe auf Basis der mit der neuen Technologie hergestellten NOPs zeigen bei Verwendung verschiedener gängiger Treibmittel Eigenschaften, die denjenigen konventioneller Produkte keineswegs nachstehen, sondern diese zum Teil sogar übertreffen.
Die Verträglichkeit mit konventionellen Polyolen ermöglicht darüber hinaus die Steigerung des NOP-Anteils in den Rezepturen, so dass die Hartschäume beispielsweise problemlos die Beschaffungsrichtlinie der US-Regierung erfüllen können, die Produkte aus Nawaros bevorzugt.
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<td width="120"></td><td> Während Polyetherpolyole auf Basis von Zucker bis zu 30 % aus erneuerbaren Anteilen bestehen, ermöglicht die neue Technologie die Herstellung von NOPs mit einem Nawaro-Anteil zwischen 40 und 70 %. Aus diesen NOPs lassen sich Hartschäume mit Anteilen von etwa 10-15 % an natürlichen Rohstoffen produzieren. </td>
</table>Neues Produktionsverfahren für Natural Oil Polyols
<a href=http://www.andritz.com>Andritz</a> wird Dampfkessel basierend auf der Wirbelschichtverbrennungstechnik für Kraftwerksanlagen in Spanien und Portugal liefern, die Biomasse als Brennstoff einsetzen. Der Auftragswert beträgt mehr als 80 Mio €.<% image name="Andritz" %><p>
An die spanische <a href=http://www.ence.es>Grupo Empresarial ENCE</a> wird Andritz eine Hochdruck-Dampfkesselanlage für das Zellstoffwerk Huelva in Andalusien liefern. Der 170-MW-Kessel wird mit speziell zur Energieerzeugung angebauten Holzarten und Forstabfällen befeuert werden. Die Inbetriebnahme ist für Ende 2009 angesetzt. Nach Fertigstellung wird dies eine der größten Biomasseanlagen zur Erzeugung von "grünem Strom" in Spanien sein - 50 MWe werden in das Netz eingespeist.
An <a href=http://www.portucelsoporcel.com>Portucel Empresa Produtora de Pasta e Papel</a> wird Andritz Dampfkessel für 2 Kraftwerksanlagen, die bei den Werken Cacia und Setúbal in Portugal errichtet werden, liefern. Jede der beiden Anlagen wird 15 MWe Strom erzeugen. Die Kessel beruhen auf der Wirbelschichttechnologie, als Brennstoff wird hauptsächlich Eukalyptus und Kiefer eingesetzt (50 MW/Einheit). Die Inbetriebnahme der beiden Anlagen ist für Ende 2009 vorgesehen.
Die Erzeugung von Strom aus Biomasse spielt in der Reduktion von Treibhausgasemissionen weltweit eine immer wichtigere Rolle. Mit den Andritz-Dampfkesseln können die Kunden auf wirksame und umweltschonende Weise "grünen Strom" erzeugen.
Das Andritz-Produktportfolio für die Erzeugung "grünen Stroms" umfasst weiters Gasifizierer und Rückgewinnungskessel. Diese werden hauptsächlich in der Zellstoff- und Papierindustrie, zunehmend aber auch in der Energiebranche, eingesetzt.Andritz liefert 2 Biomassekessel auf die iberische Insel
Österreichs Chemie-Industrie: Trüber Ausblick für 2008
Österreichs Fachverband der Chemischen Industrie (<a href=http://www.fcio.at>FCIO</a>) wertet 2007 mit einem Produktionswachstum von 4,4 % als durchwachsenes Wirtschaftsjahr. Eingedenk der geplatzten KV-Verhandlungen attestiert FCIO-Obmann Peter Untersperger den Gewerkschaften - sie fordern mindestens 4 % mehr Lohn - "Realitätsferne". Am "Bürokratie-Monster" REACH arbeitet indessen eine ganze Hundertschaft.Österreichs Chemie-Industrie: Trüber Ausblick für 2008<% image name="DSM_Forscher" %><p>
2007: Exzellenter Jahresbeginn, dramatischer Umschwung ab dem 3. Quartal. Die Konjunktur kühlte sich mit einer Wachstumsrate von 2,1 % merklich ab und sank bis Jahresende sogar ins Minus – das erste Mal seit 2004. Untersperger kommentiert: "Das Produktionswachstum hat sich im Verlauf des Jahres bei den organischen Grundstoffen und Chemikalien, den Waschmitteln und Kosmetika oder den Farben und Lacken regelrecht halbiert."
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<td width="120"></td><td> Bei den chemischen Erzeugnissen im engeren Sinn (ohne Pharmazeutika, Kautschuk- sowie Kunststoffwaren) lag das Wachstum im ersten Halbjahr bei 6,6 % und schloss im Gesamtjahr bei 3,2 %. </td>
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<b>Exporte als Wachstumstreiber.</b> Dass über das Gesamtjahr 2007 immerhin ein Plus von 4,4 % erreicht werden konnte (Produktionswert: ~13 Mrd €), lag an der starken Exportentwicklung: Trotz ungünstiger Wechselkurse wuchsen die Ausfuhren um 10 % auf knapp 16 Mrd € an. In Mittel- und Osteuropa lagen Kroatien (+23 %) und die Ukraine (+21 %) vorn. Asien rückte mit einem Plus von knapp 17 % in der Exportbilanz auf, China (+25 %) ist nach wie vor stark. "Der Boom in Russland scheint mit +14 % allerdings den Zenit überschritten zu haben", so Untersperger. Das größte Exportwachstum wurde 2007 in die Türkei mit +45 % erzielt. In Anbetracht der globalen wirtschaftlichen Entwicklungen war auch das Ausfuhrplus von 18 % in die USA bemerkenswert.
<b>Gedämpfte Konjunkturerwartungen für 2008.</b> Die Aussichten für 2008 lassen ein schwieriges Jahr erwarten. Erste Prognosen weisen auf eine deutliche Abschwächung des Wachstums, auch bei den Exporten, und auf einen spürbaren Rückgang der Auftragslage hin. "Eine angespannte Ertragslage scheint absehbar, die Läger werden voller, insgesamt droht mehr als nur eine zyklischer Durchhänger", so Untersperger.
Eingedenk dessen sei die Forderung der Gewerkschaften nach mindestens um 4 % höheren Kollektivvertragslöhnen überzogen. "Wir haben mit +3,75 % eines der besten Angebote der letzten 10 Jahre gemacht", sagt Untersperger. "Die Ø EBIT-Marge der chemischen Industrie liegt bei 6 % - eine Lohnsteigerung von 4 % würde sie sofort auf 5 % drücken." Nachsatz: "Wir kommen uns allmählich ein wenig wie Weihnachtsgänse vor. Die Realitätsferne der Gewerkschaften ist teilweise erschreckend." Letztere haben jedenfalls Betriebsversammlungen angekündigt.
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<td width="120"></td><td><small> Laut Konjunkturumfrage für das 1. Quartal übersteigt der Anteil der Unternehmen, die mit einer guten Ertragssituation rechnen, jene mit negativen Erwartungen um nur 2 Prozentpunkte. Hinsichtlich einer guten Geschäftslage liegen die optimistischen Annahmen 37 Prozentpunkte vor den pessimistischen. Ähnlich verhält es sich mit dem Auftragsbestand: Die positiv gestimmten Unternehmen liegen 31 Prozentpunkte vor jenen, die im 1. Quartal 2008 eher einen schlechten Auftragsbestand erwarten. </small></td>
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<b>Fachkräftemangel droht.</b> Mittlerweile habe bereits jedes zweite Unternehmen der Branche Probleme, Chemiker nachzubesetzen. Diesem Fachkräftemangel will man nun mit einer intensiveren Chemieausbildung in der Schule gegensteuern. So sollen Chemiestunden schon in der Volksschule angeboten und in der Sekundarstufe ausgeweitet werden. Seit 2000 schließen in Österreich pro Jahr nur Ø 180 Studierende ein chemierelevantes Studium ab – Tendenz rückläufig. Die Abbruchquote liegt bei bis zu 70 % - "solche Dropout-Quoten bedeuten letztlich eine enorme Vernichtung von Kapital", so Untersperger.
<b>Hundertschaft für REACH.</b> Per 1. Juni beginnt die entscheidende Phase für die EU-Chemikalienverordnung <a href=http://reach.fcio.at>REACH</a> : Nur wer hergestellte und importierte Stoffe vorregistriert, kann auch nach dem 1. Dezember am EU-Markt bleiben. Der Aufwand dafür ist enorm: Untersperger spricht von "einem bürokratischen Monster zum Quadrat", das sich jährlich mit 50-100 Mio € in Österreich zu Buche schlägt: Mindestens 1 Mitarbeiter ist in der Regel je Betrieb abzustellen; mindestens die Hälfte der Unternehmen rechnen damit, dass sie zumindest 1 Stoff vorregistrieren und später auch registrieren müssen. Summa summarum beschäftigen sich in der österreichischen Chemie-Industrie mehr als 100 hochqualifizierte Arbeitskräfte ausschließlich mit REACH.
Faktisch bedeute das, dass vor allem aus der Forschung Personal für REACH abgezogen werde: Rund 7 % der potenziellen Investitionen der Branche gehen also für REACH-Anforderungen drauf. Mit dem Global Hamonisierten Einstufungs- und Kennzeichnungs-System (GHS) steht der nächste Bürokratieschub übrigens schon ins Haus - WKÖ-Experte Christian Gründling rechnet hier mit einer einmaligen Belastung der Wirtschaft von rund 50 Mio € in Österreich.
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<td width="120"></td><td><small> Laut neuer IWI-Studie stellt Österreichs Chemie-Industrie im Verhältnis zur Gesamtindustrie 10,3 % der Beschäftigten, 10,6 % des Produktionswertes, 12,1 % der Bruttowertschöpfung, 13,5 % aller F&E-Ausgaben sowie 16,9 % aller Umweltschutzausgaben. </small></td>
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Das Berliner Biotech <a href=http://www.probiogen.de>ProBioGen</a> ist mit <a href=http://www.boehringer-ingelheim.com/biopharm>Boehringer Ingelheim</a> im Produktionsbereich eine strategische Allianz eingegangen. <% image name="Fermenter_Bullauge" %><p>
Im Rahmen der Vereinbarung wird ProBioGen ausgewählte Technologien von Boehringer Ingelheim integrieren, um eine nahtlose Verzahnung der Prozesse und Technologien aus der Herstellung von Prüfmaterial und aus mittelgroßem Produktionsmaßstab bis hin zur Herstellung im kommerziellen Maßstab zu gewährleisten.
ProBioGens Kunden erhalten dadurch Zugang zur Technologieplattform von Boehringer Ingelheim für die Herstellung biopharmazeutischer Produkte. Darüber hinaus werden die Partner und Kunden von Boehringer Ingelheim von ProBioGens Expertise im Bereich Prozessentwicklung und Herstellung klinischer Prüfmuster profitieren.
"ProBioGens Dienstleistungen für die Prozessentwicklung und Herstellung von klinischem Prüfmaterial stellen eine wertvolle Ergänzung für Boehringer Ingelheims weltweites Produktionsnetzwerk dar. Die Bereitstellung kompatibler Prozessformate und das enge Zusammenspiel mit Boehringer Ingelheim integrieren modernste Time-to-Clinic Prozessentwicklung bei ProBioGen mit einem nahtlosen Technologietransfer zu Boehringer Ingelheims kommerzieller Produktion", kommentiert Rolf G. Werner, Senior Vice President der Corporate Division Biopharmaceuticals von Boehringer Ingelheim.ProBioGen und Boehringer Ingelheim kooperieren
<a href=http://www.heraeus.com>Heraeus</A> hat im Geschäftsjahr 2007 von einer guten konjunkturellen Entwicklung in der Elektronik-, Stahl- und Chemieindustrie sowie dem starken Preisanstieg bei den Edelmetallen profitieren können. Der Produktumsatz stieg um 8,2 % auf 2,9 Mrd € (bereinigt: +12 %). Der Edelmetall-Handelsumsatz lag mit 9,3 Mrd € in etwa auf Vorjahreshöhe. 2007: Heraeus steigert Gewinn um knapp 20 %<% image name="Heraeus_Goldbarren" %><p>
Das EBT übertraf mit 301,7 Mio € nochmals die bisherige Höchstmarke aus dem Vorjahr um 15,2 %; der Jahresüberschuss stieg um 19,2 % auf 210,3 Mio €. Fast alle Konzernbereiche konnten dabei ihr Ergebnis erneut verbessern.
Die Investitionen in Sachanlagen wuchsen um 23,3 % auf 103,5 Mio €. Die Anzahl der Mitarbeiter stieg weltweit um 5,3 % auf 11.875 Beschäftigte. Der Personalzuwachs fand vor allem in Asien statt (+ 234), aber auch in Deutschland (+ 168).
<% image name="Heraeus_UV_Lampenfertigung" %><p>
W. C. Heraeus (Edelmetalle) legte beim Produktumsatz um 11 % zu; Heraeus Electro-Nite (Sensoren) um 5 %, Heraeus Kulzer (Dental- und Medizinprodukte) um 3 %, Heraeus Quarzglas um 2 % und Heraeus Noblelight (Speziallichtquellen) um 3 %. In Europa war das Umsatzwachstum mit 14 % bzw. 85,5 Mio € besonders stark.
Für die kommenden Monate rechnet Heraeus mit einer Verlangsamung des Wachstumstempos, ausgelöst vor allem durch gesamtwirtschaftliche Risikofaktoren. "Mittelfristig sehen wir weiterhin nachhaltige Wachstumschancen. Für die kommenden Jahre haben wir daher erhebliche Mittel für Investitionen und Akquisitionen in unsere Planung eingestellt", so Frank Heinricht, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung.