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October 31st, 2005

Novartis übernimmt Chiron

<a href=http://www.novartis.com>Novartis</a> hat einen Fusionsvertrag mit dem US-Impfstoffhersteller <a href=http://www.chiron.com>Chiron</a> unterzeichnet. Bisher hielt Novartis rund 42 % an Chiron. Die Transaktion beläuft sich auf 5,1 Mrd $ in bar. Novartis rechnet durch die Vollübernahme mit jährlichen Kostensynergien von 200 Mio $ innerhalb von drei Jahren. Chiron ist das fünftgrößte Impfstoffunternehmen der Welt. Die Chiron-Aktien waren 2004 nach der zeitweisen Schließung eines großen Chiron-Betriebs für Grippeimpfstoffe in England unter Druck geraten. Es hatte behördliche Beanstandungen wegen Verunreinigungen gegeben. In einem deutschen Chiron-Betrieb war es heuer zu ähnlichen Problemen gekommen. <% image name="Novartis_Logo" %><p> Chiron erwirtschaftete 2004 mit 5300 Mitarbeitern einen Umsatz von 1,7 Mrd $. Novartis will mit Investitionen in F&E sowie in die Produktion die notwendige Qualitäts- und Kapazitätssteigerung erzielen, um den Turnaround bei Chiron zu bewirken. Novartis übernimmt Chiron

Neue Atemschutzmaske von 3M

Ausgestattet mit dem Cool-Flow-Ausatemventil und einer breiten Dichtlippe bietet die Halbmaske 8833 FFP3 sicheren Atemschutz mit geringer Wärmebildung. Neue Atemschutzmaske von 3M Die Anwendung von Atemschutzmasken unter hoher körperlicher Belastung ist oft problematisch. Unter dem Maskenkörper bilden sich Feuchtigkeit und Wärme, die das Atmen erschweren. Hier setzt die neue <a href=http://3m.com>3M</a> Atemschutzmaske 8833 FFP3 an. Das Ausatemventil der vorgeformten latexfreien Halbmaske sorgt für leichtes Atmen und reduziert die Hitzeentwicklung innerhalb der Maske. Die ausgeatmete, feuchte Atemluft tritt durch das Ventil schnell wieder aus, ohne einen Hitzestau zu verursachen. <% image name="Atemschutzmaske" %><p> Dank der weichen Dichtlippe erzielt die Maske einen guten Dichtsitz und sorgt so für die nötige Sicherheit. Die neue M-Form der verstellbaren Nasenbügel ermöglicht ein besonders sicheres Anpassen im Nasenbereich. Stabil und flexibel konstruiert, gleicht sich die Maske unterschiedlichen Gesichtsformen gut an und behält während des Tragens ihre Form. Das Filter-Medium filtert gefährliche Partikel bei gleichzeitig niedrigem Atemwiderstand und konstant hoher Filterleistung.

Aromasystem zur Salzreduktion

<a href=http://www.givaudan.com>Givaudan</a> hat ein Salzreduktions-Aromasystem für die Entwicklung attraktiver Verbraucherprodukte herausgebracht. Es modifiziert den Nebengeschmack von KCl und verbessert die Gesamtsalzigkeit. Aromasystem zur Salzreduktion In hochentwickelten Ländern kommen fertig zubereitete Lebensmittel heute täglich zum Einsatz und sind für 65 % der Salzaufnahme über die Nahrung verantwortlich. Der zunehmende Wohlstand und die Modernisierung treiben die Nachfrage nach diesen Produkten auch in anderen Ländern in die Höhe. Die damit einhergehende hohe Natriumaufnahme hat Chance, ein globales Gesundheitsproblem zu werden. Die <b><u>Natriumreduzierung in zubereiteten Lebensmitteln</u></b> ist daher für die Lebensmittelhersteller eine bedeutende Herausforderung. Salz spielt eine umfassende Rolle - nicht nur für den Geschmack, sondern auch aufgrund der Konsistenz und Textur, die es im Mund entfaltet. Rezepte natriumärmer zu gestalten ist also höchst produktspezifisch. <% image name="Salzstreuer" %><p> Die effektivste Art, den Natriumgehalt um mehr als 25 % zu reduzieren, besteht darin, das Natriumchlorid durch Kaliumchlorid (KCl) zu ersetzen. Obwohl KCl hilft, den Salzgeschmack aufrechtzuerhalten, hat es einen Nebengeschmack, den viele Verbraucher als unangenehm empfinden. Givaudans neues Aromasystem modifiziert den Nebengeschmack von KCl und verbessert die Gesamtsalzigkeit. Die Aromen zur Salzreduktion können in einer Vielzahl von Produkten, u.a. in Suppen, Bouillons, Saucen, Dressings, Tiefkühlfertiggerichten und salzigen Knabberartikeln, eingesetzt werden.

Kundengerechte Kunststoffe dank Borstar PE 2G

Aufbauend auf den Vorteilen der bimodalen Borstar-Prozesstechnologie bringt <a href=http://www.borealisgroup.com>Borealis</a> ein neues multimodales Verfahren auf den Markt, das es erlaubt, die Molekularstruktur von Polyethylen exakt auf die Anforderungen der Kunden abzustimmen. Borstar PE 2G beruht auf einem neuen Katalysatorensystem in Verbindung mit Prozessverbesserungen. Dies ergibt einen vereinfachten Herstellungsablauf mit weniger Schritten, der durch bessere Handhabung der Katalysatoren höhere Sicherheit gewährleistet. Zudem benötigt Borstar PE 2G weniger Energie in der Herstellung - bis zu 7 %/t. Durch die nun mögliche genaue Anpassung der Molekularstruktur des PE an die Erfordernisse in der Verarbeitung erweitert sich die Produktrange der Borealis um kundengerechte Lösungen, die hervorragende mechanische und optische Eigenschaften mit optimalen Verarbeitungseigenschaften verbinden. <% image name="Borealis_Waschmittelverpackung" %><p> Die neue Technologie wurde bereits in den PE-Produktionsanlagen der Borealis in Porvoo, Finnland, und Stenungsund, Schweden, erprobt. Zuletzt wurde sie in der neuen PE-Anlage in Schwechat implementiert. Mit der Errichtung dieser Anlage wird der steigenden Nachfrage nach linearem Low-Density Polyethylen (LLDPE), das für flexible Konsumverpackungen und industrielle Anwendungen gebraucht wird, Rechnung getragen. Ein typisches Beispiel dafür ist Borstar FB4370 für hochwertige Verpackungen, das ein unerreichtes Spektrum an mechanischen Eigenschaften (hohe Steifigkeit und Festigkeit) mit höherem Aufblasverhältnis und besserer Ausziehfähigkeit verbindet. <% image name="Borealis_Sixpack" %><p> Dank ausgezeichneter Extrusionseigenschaften und hoher Produktivität ebnet es den Weg für <b><u>neue Verpackungslösungen</u></b>. Weiteres Beispiel ist Borstar FB4250T, ein verbessertes lineares Low-Density PE für anspruchsvolle Verpackungsanwendungen wie Hochleistungs-Folien. Das neue Material ist die optimale Lösung, wenn höhere Steifigkeit und mechanische Zähigkeit mit Transparenz des Materials zu kombinieren sind. Diese Materialien erlauben eine Ausziehfähigkeit von 20-25 % und sind damit besonders umweltfreundlich. Darüber hinaus können Verarbeiter dank besserer Fließeigenschaften deutliche Verbesserungen in der Produktion und in der Folienqualität erzielen. Für <b><u>Rohre und Formstücke</u></b> können die Borstar PE 2G Rohr-Typen wegen langsamer Rissausbreitung eine noch höhere Lebensdauer erzielen. Die neuen Typen ermöglichen zudem eine außerordentlich glatte Oberfläche und verbessern damit die Durchflusseigenschaften. Kundengerechte Kunststoffe dank Borstar PE 2G

October 28th

Boehringer Ingelheim baut in Deutschland aus

<a href=http://www.boehringer-ingelheim.de>Boehringer Ingelheim</a> investiert am Standort Biberach 70 Mio € in die Herstellungskapazitäten für Biopharmazeutika. Boehringer Ingelheim baut in Deutschland aus Die Investition beinhaltet die Anpassung an neue Prozesstechnologien, die Modernisierung der bestehenden Anlage inklusive des Prozessleitsystems und die Erweiterung zur Aufreinigung von Protein-Wirkstoffen aus den Hochexpressions-Fermentationsprozessen, für die Boehringer Ingelheim ein eigenes Urheberrecht aufgebaut hat. Im Herbst 2007 soll der bestehende Gebäudekomplex mit dem neuen Anbau zusammengeführt werden. <% image name="Boehringer_Biberach" %><p> Boehringer Ingelheim zählt mit seinen 12 Fermentern á 15.000 l in Biberach zu den größten Herstellern von Biopharmazeutika. Das Angebot beinhaltet die gesamte Prozesskette von der Entwicklung, beginnend mit der Zelllinien-Entwicklung über die Herstellung mit Fermentation und Proteinchemie bis zum fertigen biotechnisch hergestellten Medikament und seiner internationalen Registrierung. Der Komplettservice wird in zahlreichen Kooperationen wie mit Amgen oder MedImmune insbesondere für den US-Markt genutzt. Durch die Inbetriebnahme einer neuen biotechnischen Wirkstoffherstellung und deren Zulassung durch die FDA Mitte 2004 hatte Boehringer Ingelheim die in Biberach bestehenden Kapazitäten bereits verdoppelt. Mit dem 255 Mio € schweren Projekt war auch die Schaffung von 400 neuen Arbeitsplätzen verbunden. Boehringer Ingelheim verfügt weltweit über 4 Standorte für die Entwicklung, Herstellung oder Abfüllung von Biopharmazeutika. Neben Biberach mit dem Schwerpunkt Zellkulturen gibt es Aktivitäten in Wien (Schwerpunkt Mikroorganismen), in Bedford, Ohio (aseptische Abfüllung und Gefriertrocknung) und St. Joseph, Missouri (Impfstoffproduktion für die Tiergesundheit). Insgesamt 12 biotechnisch hergestellte Medikamente wurden von Boehringer Ingelheim bisher erfolgreich zur internationalen Registrierung gebracht, 6 davon in den vergangenen 5 Jahren. <small> Im Unternehmensverband Boehringer Ingelheim war das Biopharmazie-Drittgeschäft (Entwicklung und Auftragsfertigung) 2004 der am stärksten wachsende Geschäftsbereich; die Erlöse konnten um 40 % auf 392 Mio € gesteigert werden. </small>

October 27th

Ventile testen ohne Ausfallzeit

<a href=http://www.netherlocks.com>Netherlocks</a> hat ein Verfahren entwickelt, mit dem ESD- und HIPPS-Ventile (Notabsperr- und Sicherheitsventile) während des normalen Anlagenbetriebs getestet werden können. Ventile testen ohne Ausfallzeit Bei Ventilen, die in ausfallsicheren ESD- und HIPPS-Verfahren eingesetzt werden und über einen längeren Zeitraum nicht betätigt wurden, besteht die Gefahr, dass der Stellantrieb und die Ventildichtungen zusammenkleben und das Ventil somit nicht mehr betätigt werden kann. Wenn eine Maschine in einem Notfall ausgeschaltet werden muss und eines der Ventile sich nicht schließt, kann sich daraus eine extrem gefährliche Situation ergeben. <% image name="Faith" %><p> Bei herkömmlichen Testmethoden müssen diese Ventile vollständig geschlossen werden, was zu teuren Ausfallzeiten führt. Deshalb werden Ventile meistens nur dann getestet, wenn die Anlage vollständig abgeschaltet wurde. Da Anlagen nur selten komplett abgeschaltet werden, wird oftmals ein teurer Stellantrieb in Übergröße installiert, um das festgeklemmte Ventil zu lösen. Beim FAITH-System (Fail Action Integrity Test Handling) ist kein derartiger Stellantrieb erforderlich. Es ersetzt den normalen Tragarm und die Kupplung zwischen Stellantrieb und Ventil und lässt nur eine teilweise Betätigung des Ventils zu, sobald der richtige lineare Schlüssel eingesteckt ist. FAITH beschränkt den Hub des Ventilstellantriebs auf nur 20 &deg; – gerade genug, um die Zuverlässigkeit des Ventils zu garantieren, ohne negative Auswirkungen auf die Produktion zu haben. Das System arbeitet nach einem rein mechanischen Prinzip, ist wartungsfrei, ausfallsicher und kann sowohl für lineare als auch für rotierende Stellantriebe verwendet werden.

October 26th

Platz für große Formen

Vollelektrische Spritzgießmaschinen erobern neue Anwendungsbereiche und wachsen damit in ihren Dimensionen. Die ELEKTRA evolution 180-2F von <a href=http://www.ferromatik.com>Ferromatik Milacron</a> bietet eine Schließkraft von 1800 kN, einen sehr großen Werkzeugeinbauraum und die Online-Überwachung. Der <b><u>Trend zur Funktions-Integration</u></b> zeigt sich im Platzangebot, das raumgreifenden Werkzeugen und komplexer Automatisierungstechnik genauso entgegenkommt wie aufwändiger Kühltechnologie zur Verkürzung der Zykluszeiten. Insbesondere Mehrkomponentenwerkzeuge mit hydraulischen Funktionen können durch integrierte hydraulische Kernzüge platzsparend und günstig eingesetzt werden. <% image name="Ferromatic" %><p> Die Maschinensteuerung <b><u>MOSAIC</u></b> kontrolliert dabei den Einspritzprozess in bis zu 10 Stufen. Die Darstellung von Ist- und Referenzwerten und der Vergleich von aktuellen und älteren Prozessdaten liefert Hilfen bei der Fehleranalyse. Mit zwei Fingertipps am Touchscreen kann man in MOSAIC jeden beliebigen Parameter erreichen. Bis zu 20 Benutzer mit unterschiedlichen Rechten kann MOSAIC unterscheiden - via Passwort oder Chipkarte. Integriert ist ein Web-Server, der den Abruf des Maschinenstatus über einen Browser gestattet. Platz für große Formen

Chemikalien fest im Griff

<a href=http://www.anselleurope.com>Ansell</a> hat seinen Chemikalien-Schutzhandschuh "AlphaTec" mit einem besonderen Grip versehen. Er reduziert zum einen den beim Greifen von nassen oder öligen Objekten erforderlichen Kraftaufwand wesentlich. Das Produktionsverfahren des AlphaTec bietet zudem einen außergewöhnlichen Schutz vor Chemikalien. Da die Polymerbeschichtung während der Herstellung nicht in das Trägermaterial eindringt, gewährleistet sie einen bleibenden Schutz für die Haut. Ein weiteres Merkmal des AlphaTec ist seine hohe Festigkeit gegen eine Vielzahl von Chemikalien, insbesondere Chemikalien auf Kohlenwasserstoffbasis, Ölen und Lösungsmitteln. <% image name="Alphatec" %><p> Ölgrifftests mit vergleichbaren Handschuhen haben belegt, dass der AlphaTec für das Anheben eines öligen Objekts mit einem Gewicht von 4,5 kg einen 34 bis 69 % geringeren Kraftaufwand beim Greifen erforderlich machen. Der geringere Kraftaufwand, den der Anwender leisten muss, verleiht diesem eine größere Kontrolle beim Greifen von Objekten, erhöht seinen Arbeitskomfort sowie seine Sicherheit und Produktivität. Eine zusätzliche Beschichtung aus einem extrem dünnen Nitrilfilm ist mit mikroskopisch feinen Kanälen versehen, die Flüssigkeiten von der Kontaktfläche des Handschuhs ableiten. Dadurch bleibt ein großer Kontaktbereich trocken und es entsteht eine Griffsicherheit fast wie unter trockenen Bedingungen. Chemikalien fest im Griff

Weichmacher für sensible Anwendungen

Mit Hexamoll DINCH bietet <a href=http://www.basf.de>BASF</a> eine Lösung für Spielzeug und Medizinprodukte aus Weich-PVC. Weichmacher für sensible Anwendungen Um die Sicherheit von PVC-Spielzeug zu garantieren, verbietet eine EU-Verordnung ab 2006 den Einsatz bestimmter Zusatzstoffe aus der Gruppe der Weichmacher in Spielzeug für Kinder unter drei Jahren. Seit 1997 forscht BASF intensiv an unbedenklichen Alternativen - mit Hexamoll DINCH wurde sie gefunden. <% image name="Weichmacher" %><p> Ohne Weichmacher ist PVC spröde und brüchig: Vergleichbar mit dem Kochwasser, das die Pasta aufweicht, wirken die chemischen Zusatzstoffe im PVC wie ein Schmiermittel zwischen den Molekülketten des Polymers und machen den Kunststoff so weich und geschmeidig, wie es die jeweilige Anwendung verlangt. Das neue Hexamoll DINCH zeichnet sich nun durch seine äußerst niedrige Migrationsrate aus, also der Menge der Weichmacher-Moleküle, die der Kunststoff in ein umgebendes Medium abgibt. Über 4 Mio € hat BASF allein in die Prüfungen des neuen Produkts investiert. Schlümpfe, Puppenköpfe und Bälle von großen Spielzeugherstellern enthalten bereits den neuen Weichmacher. Die Produktionsanlage in Ludwigshafen ist für eine Jahreskapazität von 25.000 t ausgelegt. Insgesamt wird das Marktvolumen für sensible Anwendungen auf 260.000 t geschätzt. Umsatzpotenzial: 300 Mio €/Jahr. <small> <b><u>Phthalate</u></b> sind mit einem Jahresbedarf von rund 1 Mio t alleine in Europa die Klassiker unter den Weichmachern. Sie entstehen als Verbindung von Phthalsäureanhydrid mit verschiedenen Alkoholen. Die Eigenschaften des so erzeugten Esters hängen vor allem von der Wahl des Alkohols ab. Einsatzgebiet von Phthalaten sind fast alle Produkte aus Weich-PVC wie Bodenbeläge, Folien, Kabelisolierungen, LKW-Planen oder Dämm- und Dichtmassen. Weich-PVC ist witterungsbeständig, resistent gegen Sonnenlicht, unempfindlich gegenüber Kälte und leicht zu verarbeiten. </small>

BASF dreht in Nordamerika an der Kostenschraube

BASF will in Nordamerika bis Mitte 2007 die jährlichen Fixkosten um 150 Mio $ verringern. Bei der Umsetzung der dazu notwendigen Maßnahmen rechnet die BASF mit einmaligen Kosten von 80 Mio $. BASF dreht in Nordamerika an der Kostenschraube <% image name="BASF_Logo" %><p> Damit erhöht sich die Reduzierung der Fixkosten im Rahmen der 2003 begonnenen Restrukturierung auf insgesamt 400 Mio $ jährlich. Zusätzlich zu den Kosteneinsparungen will BASF in Nordamerika ihr EBIT um 200 Mio $ jährlich bis 2007 steigern. Vor allem die Vermarktung soll noch effizienter und weniger komplex werden. Preisstrukturen, Logistik, Lagerhaltung und Geschäftsmodelle werden den veränderten Marktbedingungen angepasst.

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