Archive - 2006

November 23rd

Bayer verkauft H. C. Starck für 1,2 Mrd €

<a href=http://www.bayer.de>Bayer</a> will <a href=http://www.hcstarck.de>H. C. Starck</a> für 1,2 Mrd € an die beiden Finanzinvestoren <a href=http://www.adventinternational.com>Advent</a> und <a href=http://www.carlyle.com>Carlyle</a> verkaufen und mit dem Erlös zur Finanzierung der Schering-Akquisition beitragen. Bayer verkauft H. C. Starck für 1,2 Mrd € <% image name="HCStarck_Brennstoffzellen" %><p> <small> Forscher von H.C. Starck entwickeln etwa Materialien und Komponenten für die oxidkeramische Hochtemperatur-Brennstoffzelle. Ihr Vorteil: Sie erzeugt nicht nur Strom, die Abwärme kann auch noch zum Heizen von Häusern genutzt werden. </small> Das Transaktionsvolumen setzt sich aus einer Barkomponente von mehr als 700 Mio € sowie der Übernahme von Finanzverbindlichkeiten und Personalverpflichtungen von rund 450 Mio € zusammen. Die Nettoverschuldung von Bayer reduziert sich damit um rund 1 Mrd €. Der Buchgewinn beträgt rund 150 Mio €. Der Verkauf soll Anfang 2007 abgeschlossen werden. Advent und Carlyle kündigten an, das Geschäft von H. C. Starck weiterentwickeln zu wollen. Das Unternehmen soll innerhalb von 3 bis 5 Jahren börsenfähig werden. H. C. Starck hat seinen Sitz in Goslar und produziert Metall- und Keramikpulver, Spezialchemikalien sowie Bauteile aus Ingenieurkeramik und Refraktärmetallen. 2005 erwirtschaftete das Unternehmen mit rund 3.400 Mitarbeitern einen Umsatz von 920 Mio €. H. C. Starck ist an 15 Standorten in Europa, Asien und Nordamerika vertreten. <small> Bayer hatte im März angekündigt, seine Töchter H. C. Starck und Wolff Walsrode zu veräußern, um mit dem Erlös die Akquisition von Schering mitzufinanzieren. Bislang gehören die beiden Gesellschaften zum Teilkonzern Bayer MaterialScience. Dieser wird sich in Zukunft auf seine Kerngeschäfte konzentrieren. </small>

Siemens-Heizkraftwerk mit Nutzungsgrad von 92 %

Der schwedische Energieversorger <a href=http://www.goteborgenergi.se>Goeteborg Energi</a> weihte das von <a href=http://www.powergeneration.siemens.com>Siemens Power Generation</a> errichtete 260 MW-Heizkraftwerk Rya in Göteborg ein. Dank Kraft-Wärme-Kopplung erreicht die Anlage einen Brennstoffausnutzungsgrad von 92,5 %. Siemens-Heizkraftwerk mit Nutzungsgrad von 92 % <% image name="Kraftwerk_Rya" %><p> Damit können pro Jahr bis zu 600.000 t CO<small>2</small> eingespart werden. Die mit Erdgas befeuerte Anlage wird nach der Inbetriebnahme im Dezember bis zu 35 % des Wärmebedarfs und 30 % des Strombedarfs Göteborgs decken. Das Heizkraftwerk Rya am Fluss Goeta direkt im Hafengebiet Göteborgs ist das erste große Kraftwerksprojekt, das in Schweden seit 20 Jahren realisiert worden ist. Durch die Kombination der Gasturbine, die für die Stromproduktion eingesetzt wird, mit einer Dampfturbine, die sowohl Strom als auch Fernwärme erzeugt, arbeitet die Anlage besonders wirtschaftlich. Bei der Kraft-Wärme-Kopplung wird die Abwärme der Gasturbine direkt an den Dampferzeuger abgeben, was den Wärmeverlust minimiert und den Wirkungsgrad optimiert. <small> Im Januar 2004 erhielt Siemens PG den Auftrag zur Errichtung des Kraftwerks. Der Lieferumfang von Siemens umfasste drei 45-MW-Gasturbinen, eine SST-900 Dampfturbine mit einer Leistung von 141 MW sowie die Abhitzedampferzeuger. Im Auftrag enthalten waren ebenfalls die Montage und Inbetriebnahme, zusätzlich vereinbarte Siemens einen Wartungsvertrag für 15 Jahre. </small>

Forscher entwickeln Bademode, die nicht nass wird

Zdenek Cerman und seine Kollegen von der Uni Bonn und dem Institut für Textil- und Verfahrenstechnik in Denkendorf haben einen Stoff entwickelt, der 4 Tage lang in unbewegtem Wasser liegen kann, ohne nass zu werden. Forscher entwickeln Bademode, die nicht nass wird <% image name="Wasserjagdspinne" %><p> <small> Der Wasserjagdspinne dient ihr silbriger Mantel aus Luft ebenfalls als Sauerstoffflasche. © Nees-Institut, Boris Striffler </small> "Oberflächen, die nicht nass werden, sind in der Natur gar nicht so selten", erklärt Cerman. "Es gibt sogar Pflanzen, deren Oberfläche noch nach 17 Tagen unter Wasser von einem Luftpolster überzogen ist." Cerman hat rund 25 Pflanzen- und Tierarten unter die Lupe genommen. Gefunden hat er dabei etwa auf der Bauchseite der Grundwanze (Aphelocheirus aestivalis) zahlreiche kurze gebogene Haare, die sich wie die Bügel eines Fangeisens über die Luftschicht legen und so verhindern, dass diese davongespült wird. Diesen Mechanismus haben die Forscher sodann auf Textilien übertragen. Ziel ist die Entwicklung schnell trocknender Badeanzüge. Die Forscher haben ihre Idee inzwischen patentiert. "Wir haben bereits einen Stoff herstellen können, der selbst nach 4 Tagen unter Wasser noch absolut trocken ist, 10 x länger als heute erhältliche Hightech-Textilien." In bewegtem Wasser ist die Luftschicht allerdings deutlich schneller verschwunden. Für Bikinis oder Boxershorts ist dieser Stoff zudem noch zu steif - er ähnelt eher einer Zeltplane als einem anschmiegsamen Gewebe. In den Labors wartet aber schon ein flexibler Nachfolger des ersten Prototyps auf seinen ersten Einsatz. Ein dünner Gasfilm kann darüber hinaus auch die Reibung von Oberflächen in Flüssigkeiten drastisch vermindern. Dieser Effekt ist daher auch für den Schiffsbau oder für die Konstruktion reibungsarmer Rohrleitungen interessant.

CAC startet Chemieanlage in Sibirien

Die Chemieanlagenbau Chemnitz (<a href=http://www.cac-chem.de>CAC</a>) hat nach zweieinhalb Jahren Planung und Bau mit russischen Spezialisten eine Chloralkalielektrolyse in Sajansk (Irkutsk) in Betrieb genommen. CAC startet Chemieanlage in Sibirien <% image name="CAC_Sajansk" %><p> Damit wurde zum ersten Mal auf russischem Boden eine veraltete Quecksilberelektrolyse durch eine moderne Membranelektrolyse ersetzt. Diese Technologie sei vor allem durch eine 30 % bessere Stromausbeute, erheblich weniger Platzbedarf und äußerst geringe Umweltbelastungen gekennzeichnet. Das erzeugte Chlor wird vollständig am Standort für die Herstellung von PVC genutzt. Die neue Anlage soll den Produktionsprozess wirtschaftlicher machen und damit den Chemiestandort Sajansk - im Einzugsgebiet des Baikalsees - sichern.

Nether-Flex: Unzugängliche Ventile leicht bedienen

<a href=http://www.netherlocks.com>Netherlocks</a> hat ein flexibles Schaftsystem entwickelt, mit dem sich Ventile an kompliziert erreichbaren Stellen leichter bedienen lassen. Nether-Flex: Unzugängliche Ventile leicht bedienen <% image name="Nether-Flex" %><p> <small> Nether-Flex: Rückt problematische Ventile in angenehme Reichweite und macht Gerüste überflüssig. </small> Kompakt gebaute Prozessanlagen müssen oft trotz sorgfältigster CAD-Planung nach der ersten Inbetriebnahme noch einmal verändert werden, da betriebstechnische Schwächen festgestellt wurden. Schwer erreichbare Handräder machen dabei am häufigsten Probleme: Ventile sind entweder zu hoch, zu tief oder hinter einer Brandschutzwand angebracht. Die Antwort von Netherlocks darauf lautet "Dualisation" in Form von "Nether-Flex". Das System besteht aus einer Bedienereinheit, die an einer leicht erreichbaren Position aufgestellt ist, einer zweiten Einheit, die an der jeweiligen Armatur montiert ist, und einer flexiblen Verbindung zwischen den beiden Stationen. In die Bedienerstation selbst ist ein Zähler mit leicht verstellbaren Sollwerten integriert, die anzeigt, ob das Ventil geöffnet oder geschlossen ist. Das Produkt eignet sich für den Einsatz in allen extremen Umgebungen und hat einen Betriebstemperaturbereich von -30 bis +80 &deg;C.

Schmetterlingskrankheit mit Stammzellen therapiert

Forscher der Uni Modena haben die erste erfolgreiche Therapie von Epidermolysis bullosa durchgeführt: Aus Stammzellen neu erzeugtes Hautgewebe hat nach dessen Verpflanzung das Oberhautgewebe an den erkrankten Stellen wieder vollkommen regeneriert. <% image name="Petrischale" %><p> <small> Mit Stammzellen aus dem Labor neue Hautzellen gezüchtet. © Medienzentrum Universitätsklinikum Heidelberg </small> Die für den Patienten sehr schmerzhafte Krankheit wird durch einen Gendefekt hervorgerufen, der die Ablösung größerer Partien der Oberhaut (Epidermis) von der Lederhaut (Dermis) bewirkt und dabei schwere Infektionen hervorruft. Den Italienern ist es gelungen, aus der Epidermis des Patienten entnommene Stammzellen mit gesunden Genen zu therapieren und sie dann soweit zu vermehren, dass sich 9 für die Transplantation ausreichend große Hautstücke gebildet haben. Der Molekularbiologe Fulvio Mavilio kommentiert den Heilungsverlauf: "Die erste stabile Haftung der transplantierten Hautstücke hat sich nach 8 Tagen eingestellt. Nach 1 Jahr schließlich waren Erscheinungsbild und Haftfähigkeit der Epidermis an beiden Beinen wie die eines gesunden Hautgewebes. Dieses Ergebnis ist ausschließlich der durch die Stammzellenkur bewirkten genetischen Korrektur zu verdanken. Es handelt sich um den ersten Fall einer erfolgreichen Gentherapie, die mit Stammzellen der Oberhaut und ohne die Entnahme von Blutgefäßen durchgeführt wird." <small> An Epidermolysis bullosa leiden in Europa 30.000 und weltweit 500.000 Menschen. 80 % davon erkranken zudem an Hautkrebs. </small> Schmetterlingskrankheit mit Stammzellen therapiert

November 22nd

Neuer Heizkessel ermöglicht flexible Brennstoffwahl

<a href=http://www.hoval.at>Hoval</a> hat einen Ölheizkessel entwickelt, der erstmals neben herkömmlichem Heizöl auch Bioheizöl alias Biodiesel verbrennt. Mit der "flüssigen Biomasse" dürfte die häufig bereits totgesagte Ölheizung eine Renaissance erleben. <% image name="Hoval_Hofer" %><p> <small> "Flüssige Biomasse mit dem Komfort einer Ölheizung", so Christian Hofer, Geschäftsführer von Hoval Österreich, "verbraucht um bis zu 30 % weniger Öl als ältere Ölkessel." </small> Hoval wird dieses "BioJet" genannte System ab kommendem Frühjahr anbieten. Neuere Ölbrennwertkessel von Hoval können auf das BioJet-System umgerüstet werden. Bioheizöl ist praktisch schwefelfrei und die Stickstoffemissionen sind stark reduziert. Da es biologisch abbaubar ist, gilt Bioheizöl - anders als mineralisches Heizöl - beim Transport auch nicht als Gefahrengut. Umweltvorteile bestehen auch gegenüber Holz (Pellets oder Hackschnitzel) durch höhere Effizienz und geringere Emissionen von Staub, Russ, Kohlenmonoxid und Stickoxiden. Bioheizöl, das regional bereits am Markt ist, entspricht chemisch dem Biodiesel. <small> <b>Bioheizöl</b> kann derzeit sowohl aus Raps-, Soja-, Erdnuss, Palm- oder Sonnenblumenöl als auch aus tierischen Fetten gewonnen werden, aber auch durch Recycling von gebrauchtem Frittieröl. Neue Technologien werden künftig die Herstellung von Bioheizöl aus ganzen Pflanzen ermöglichen: Dann wird man auch "Holz flüssig" mit allen Vorteilen einer Ölheizung verfeuern können. Mit dieser zweiten Generation von Bioheizöl werden auch die derzeit noch bestehenden Nachteile - die auf etwa ein Jahr begrenzte Lagerung und die Notwendigkeit, bestimmte Materialien für Öltanks und -leitungen zu verwenden - wegfallen. </small> Neuer Heizkessel ermöglicht flexible Brennstoffwahl

OMV sponsert Ausbildung in Leoben

Die <a href=http://www.omv.com>OMV</a> stellt für ein industrienahes Petroleum Engineering-Studium an der Montanuni Leoben 2 Mio &#8364; zur Verfügung. Ziel ist, in den nächsten 5 Jahren an die internationale Spitze bei Ausbildung und Forschung im Bereich Petroleum Engineering zu gelangen. <% image name="Montanuni_Leoben_Logo" %><p> Neben der Unterstützung der OMV werden weitere Industriepartner aus dem Bereich der europäischen Öl- und Serviceindustrie zusätzliche 2 Mio € in diese Ausbildung investieren. Die Anzahl der Leobener Absolventen, die durch ihre umfassende Ausbildung in der Erdölindustrie besonders gefragt sind, soll von derzeit 30 auf rund 50 pro Jahr ansteigen. Der Bedarf der Industrie ist groß, denn die Alterskurve der derzeit aktiven Erdölingenieure zeigt eine kritische Tendenz: In den nächsten 5 bis 10 Jahren verliert die Erdölindustrie alleine in Europa und Nordamerika rund 60 % an Erfahrung und Wissen durch den natürlichen Abgang der heute 45- bis 50-jährigen Spezialisten. OMV-Vorstand Helmut Langanger kommentiert: &#8222;Die Branche sucht nicht nur nach Öl und Gas, sondern auch verstärkt nach Menschen, die diese Rohstoffe finden und produzieren.&#8220; OMV sponsert Ausbildung in Leoben

Bayer und Innogenetics verbessern Hepatitis C-Test

<a href=http://www.bayerdiag.com>Bayer</a> und <a href=http://www.innogenetics.com>Innogenetics</a> bieten nun den VERSANT HCV Genotype 2.0 Assay (LiPA) auch in Europa an. Der Hepatitis-C-Virus-Genotypisierungstest ist eine verbesserte Version des VERSANT HCV Genotype 1.0 Assay von Bayer Diagnostics, der als der am weitesten verbreitete Test zur HCV-Genotypisierung erachtet wird. <% image name="Bayer_Logo" %><p> Zusätzlich zu seiner Fähigkeit, alle wichtigen HCV-Genotypen (1 bis 6) exakt zu klassifizieren, erlaubt dieser neue Test erstmals die Detektion der Genotypen 6c-1 (früher als Genotypen 7, 8 und 9 bezeichnet), die bisher als Genotyp 1 erkannt wurden, und eine verbesserte Identifizierung der Genotypen 1a und 1b. Damit kann die HCV-Therapie individueller auf den Patienten eingestellt werden. Denn die Behandlung der HCV-Infektion hängt wesentlich davon ab, welche Geno- und Subtypen des Virus vorliegen - jeder Genotyp spricht anders auf eine Behandlung an. Durch die korrekte Identifizierung der HCV-Geno- und Subtypen trägt der neue Assay dazu bei, die Therapiedauer für den Patienten zu optimieren. Die Reagenzien, das Amplification-Kit, der HCV-Genotyp-Assay und die Scan-Software sind einfach anzuwendende Produkte, die sichere Ergebnisse liefern. Das System wird durch das Plasma-basierte Control Kit vervollständigt. Die Produkte basieren auf der LiPA-Technologie und wurden von Innogenetics und Bayer Diagnostics gemeinsam entwickelt. Bayer hält weltweit die exklusiven Verkaufs- und Vertriebsrechte dafür, Innogenetics produziert sie. <small> <b>Die HCV-Infektion</b> stellt eine große medizinische Herausforderung dar. Etwa 200 Mio Personen sind weltweit infiziert, davon über 10 Mio in den USA und Europa. Bei rund 85 % der Patienten verläuft die Erkrankung chronisch. Bei einem chronischen Verlauf besteht die Gefahr, dass sich eine Leberzirrhose und ein primäres Leberzellkarzinom entwickeln. </small> Bayer und Innogenetics verbessern Hepatitis C-Test

Spezial-Container für AdBlue entwickelt

<a href=http://www.schuetz.net>Schütz</a> hat einen neuen Transportcontainer speziell für die Lagerung, Abfüllung und Entnahme von verdünnter Harnstofflösung entwickelt - ein Ecobulk als AdBlue-Tankstelle für neue Diesel-Lkw. Spezial-Container für AdBlue entwickelt <% image name="Schuetz_AdBlue" %><p> <small> Spezial-IBC für AdBlue-Versorgung: Die bedarfsgerechte „1.000-l-Tankstelle“ für den Diesel-Zusatz kann mit allen Transportgeräten bewegt werden und lässt sich durch ein zusätzlich integriertes Absaugrohr restlos entleeren. </small> AdBlue wird nicht unmittelbar dem Dieselkraftstoff beigefügt, sondern muss separat in einen Zusatztank am Fahrzeug abgefüllt werden. Pro Liter Diesel werden lediglich 0,05 l-Harnstofflösung benötigt, die dem heißen Abgasgemisch zugeführt wird. Bei den künftigen Abfüllern sind besondere Alternativen zu den bisherigen standardisierten Transport- bzw. Lagerlösungen gefragt. Der neue Schütz-Ecobulk erfüllt diese Vorgaben. Das gilt sowohl für die Erstabfüllung als auch für den Transport, die Zwischenlagerung und den neuerlichen Tankvorgang von AdBlue. Neben der Einfüllöffnung mit blauer Schraubkappe hat der IBC eine zusätzliche Entnahmeöffnung in der Mitte des tiefer liegenden Oberbodens. An deren Gewinde kann jedes gängige Entnahmesystem angeschlossen werden. <small> Bei AdBlue handelt es sich um eine 32,5-prozentige Harnstofflösung, die Bestandteil eines neuen separaten Abgasnachbehandlungssystems ist. Es wurde entwickelt, um die künftig strengen EU-Normen für die Abgasemissionen von Dieselfahrzeugen erreichen zu können. </small>

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