Für Österreichs <a href=http://www.fmmi.at>Maschinen- und Metallwarenindustrie</a> war 2005 erfolgreich: Trotz schwacher Konjunktur im Euro-Raum konnte die Branche sowohl bei den Auftragseingängen (+9,6 % auf 34 Mrd €) als auch bei der abgesetzten Produktion (+10,6 % auf 34,3 Mrd €) zulegen. Die einzelnen Branchen-Bereiche entwickelten sich allerdings höchst unterschiedlich.
• Die <b>Metallerzeugnisse</b> steigerten ihre Auftragseingänge um 11 % auf 8,9 Mrd €. Der Produktionswert dieses Bereiches erhöhte sich um 6,2 % auf ebenfalls 8,9 Mrd €.
• Schwächere Zuwächse verzeichnete der <b>Maschinenbau</b>: Die Auftragseingänge wuchsen hier lediglich um 6 % auf 14,1 Mrd €, beim Produktionswert gab es ein Plus von 5,8 % auf 14 Mrd €.
• Auf stabil hohem Niveau blieb der Bereich <b>Metallerzeugung</b> und -bearbeitung: plus 13,3 % bei den Auftragseingängen und ein Anstieg des Produktionswertes um 21,4 % auf 11 Mrd €.
Wachstumsmotor war einmal mehr der Export, der 2005 um 13,6 % auf 23,5 Mrd € ausgeweitet werden konnte. Die Steigerung der Ausfuhren in die MOEL-Länder setzte sich auch 2005 fort (+15,3 %).
Einbußen musste die Branche bei den Betrieben hinnehmen, insgesamt wurden 36 von 1.638 Unternehmen geschlossen. Ende 2005 waren 160.681 Personen (+0,2 %) in der Maschinen- und Metallwarenindustrie beschäftigt. Damit ist die Branche der mit Abstand bedeutendste industrielle Arbeitgeber Österreichs. Als solcher leidet die Industrie allerdings unter einer bereits prekären Fachkräftesituation.2005: Österreichs Metallindustrie schlägt sich tapfer
Die <a href=http://www.gerresheimer.com>Gerresheimer Group</a> setzt ihre Expansion im weltweiten Geschäft mit Pharmaverpackungen fort. Jüngster Schritt ist der Erwerb der Mehrheitsbeteiligung an der chinesischen Shuangfeng-Group.Gerresheimer erwirbt Mehrheit an ShuangfengShuangfeng produziert mit 670 Mitarbeitern an zwei Standorten rund 800 Mio Pharma-Fläschchen, vorwiegend für den heimischen Markt. Heuer wird ein Umsatz von rund 10 Mio € erwartet. Gerresheimer übernimmt jeweils 60 % der Gesellschaftsanteile und steigt damit erstmals in den chinesischen Markt für Röhrenglasverpackungen ein. Eine weitere Produktionsstätte wird derzeit auf der grünen Wiese errichtet, um die weitere Expansion schnell realisieren zu können.
<table><td><% image name="Herberg_Gerresheimer" %></td><td>Axel Herberg, CEO von Gerresheimer, ist überzeugt: "Mit der Shuangfeng-Gruppe werden wir schnell eine marktführende Position in China haben." Erst Ende 2005 hatte Gerresheimer 45,7 % am chinesischen Spezialisten für Behälterglas, Beijing Wheaton (heute Beijing Gerresheimer), erworben. <p>
Für Gerresheimer bietet die Akquisition der Shuangfeng-Group zudem eine gute Basis, gezielt Produkte der Gruppe in den nächsten Jahren nach China zu verlagern bzw. neue niedrig preisige Marktsegmente zu bedienen. </td></table>
<small> <b>Gerresheimer</b> zählt zu den führenden Herstellern hochwertiger Verpackungen aus Glas und Kunststoff, insbesondere für Pharmazie und Kosmetik. Die Gruppe erwirtschaftet mit 5.700 Mitarbeitern einen Umsatz von 630 Mio € und verfügt über 21 Produktionsstätten in Europa, Amerika und Asien. </small>
Zostavax von <a href=http://www.spmsd.at>Sanofi Pasteur MSD</a> hat die Zulassung der EU-Kommission erhalten. Der Impfstoff ist zur Vorbeugung von Gürtelrose (Herpes zoster) und damit verbundener postherpetischer Neuralgie (PHN) indiziert.Zoster-Lebendimpfstoff erhält europäische Zulassung <% image name="Sanofi_Pasteur_Logo" %><p>
Zostavax wird für die Immunisierung von Personen ab 60 Jahren angewendet. Es handelt sich um den ersten in Europa zugelassenen Impfstoff zur Prävention der Gürtelrose und postherpetischer Neuralgie.
Die Vorbeugung von Gürtelrose war bisher nicht möglich. Der mit der Erkrankung verbundene Schmerz ist meist nur unbefriedigend therapierbar. Viele Patienten sprechen auf die derzeit verfügbaren PHN-Behandlungsoptionen nicht an. Prävention durch Impfung ist deshalb die beste Strategie zur Verminderung der Krankheitsbelastung durch Herpes zoster.
Obwohl jeder Vierte irgendwann im Leben an Gürtelrose erkrankt, empfinden viele Menschen Gürtelrose nicht als Risiko. Die Erkrankung kann jeden treffen, der einmal Windpocken (Varizellen) hatte, da sie durch eine Reaktivierung desselben Virus verursacht wird. Umstände, die das Immunsystem schwächen, können die Reaktivierung des Virus begünstigen, das nach Erstinfektion im Kindesalter latent in den Spinal- und Hirnnervenganglien persistiert. Bei wem eine Gürtelrose auftritt, lässt sich bisher nicht vorhersagen.
Zwar kann Gürtelrose in jedem Lebensalter auftreten, doch die Häufigkeit nimmt mit dem Alter deutlich zu; dasselbe gilt für die PHN. Dies ist auf einen altersbedingten Rückgang der spezifischen Immunantwort zurückzuführen, der bereits vor dem fünften Lebensjahrzehnt einsetzt. Zwei Drittel aller Fälle von Gürtelrose treten bei Menschen ab 50 Jahren auf. In der EU geht man jedes Jahr von schätzungsweise 1,5 Mio Fällen von Gürtelrose aus. In Folge der zunehmenden Überalterung der Gesellschaft ist mit einem vermehrten Auftreten der Erkrankung zu rechnen.
In einer groß angelegten Phase III-Studie verminderte Zostavax die Häufigkeit von Gürtelrose gegenüber Placebo um 51 %. Außerdem reduzierte es die Häufigkeit von PHN um 67 % sowie die Gesamtbelastung durch zosterbedingte Schmerzen und Beschwerden um 61 %.
Forscher der Uni Bonn haben ein Computerprogramm entwickelt, das aus Wachstumsrate und Art des Steins die Zusammensetzung des Urins vor Beginn der Kristallisation berechnet. Software macht Harnsteinpatienten Hoffnung<% image name="Harnsteine" %><p>
<small> Extreme Steinbildung in beiden Nieren. Beide Nierenhohlräume wurden innerhalb eines Jahres nahezu vollständig von Steinmaterial ausgefüllt. (c) Uniklinik Bonn </small>
Harnsteine bilden sich, wenn bestimmte Mineralsalze im Urin so hoch konzentriert sind, dass sie auskristallisieren. Meist geschieht das in den Nieren. Wenn der Fremdkörper sich bemerkbar macht, ist er oft schon groß wie ein Kirschkern. Manche Steine füllen sogar das gesamte Nierenbecken aus. Wenn sie sich im Harnleiter verklemmen, sind extreme Koliken die Folge. Sie verursachen extreme Qualen - Mediziner sprechen von "Vernichtungsschmerzen".
Die Ursachen der Steinbildung sind vielfältig. Eine genetische Veranlagung bildet in der Regel den Hintergrund der Erkrankung, Auslöser ist häufig eine unangepasste Ernährung. So kann der Genuss von Lebensmitteln, die viel Oxalsäure enthalten, die Steinbildung fördern - dazu zählt etwa der Spinat.
Im Urin kann sich diese Säure mit Kalzium zu unlöslichem Kalziumoxalat verbinden, das sich am wachsenden Stein ablagert. "In diesem Moment verschwindet das Oxalat aber leider aus dem Harn und lässt sich nicht mehr nachweisen", erklärt Norbert Laube von der Bonner Klinik. "Der Übeltäter ist gewissermaßen im Stein fixiert. Daher lässt sich das Urinbild mitunter nicht mit der Steingeschichte in Deckung bringen: Nach den gemessenen Werte dürfte der Patient oft gar keinen Stein haben."
<b>Beispiel Oxalsäure:</b> Die eigentliche Konzentration liegt häufig zwei- bis dreifach höher als die Messwerte. Anhand der Urinanalyse einen erfolgreichen Therapieplan zu entwickeln, ist daher manchmal fast unmöglich. Zusammen mit seinem Team hat Laube daher eine Software entwickelt, welche die Harnzusammensetzung vor Beginn der Kristallisation abschätzen kann. "Unser Programm erlaubt gewissermaßen einen Blick in die Vergangenheit", erklärt der Mineraloge.
Das Prinzip ist einfach: Aus zwei im Abstand von einigen Wochen aufgenommenen Röntgen- oder Ultraschall-Aufnahmen berechnet der Computer die Volumenzunahme pro Zeiteinheit. Aus den Patientenakten weiß der Arzt zudem, wie bei ihm die Zusammensetzung früherer Steine war. Aus diesen Parametern sowie dem Urinfluss durch die betroffene Niere kann das Programm dann berechnen, wieviel von welcher Substanz der Stein pro Zeiteinheit bindet - und wie dieser Effekt die Harnanalyse verfälscht.
Der Arzt erhält so eine korrigierte Harnanalyse, die ihm hilft, den Ursachen der Steinbildung auf die Spur zu kommen. "Das Verfahren ist einfach und günstig", verspricht Laube. "Bei Patienten, die häufig unter Harnsteinen leiden und auf eine Therapie nicht ansprechen, erlaubt es möglicherweise Rückschlüsse auf die Ursachen."
Hypo Alpe Adria finanziert Biodieselanlage in Sachsen
Neckermann Renewables realisiert für 64 Mio € die erste Komplett-Biodieselanlage Deutschlands. Hypo Alpe Adria finanziert das Projekt.<% image name="Piesteritz" %><p>
<small> Die weltweit zweitgrößte Biodieselanlage wird in Piesteritz entstehen, wo auch schon die Linzer AMI ein Melaminwerk betreibt. </small>
Mit 24. Mai hat der Bau der weltweit zweitgrößten Biodieselproduktion in Wittenberg-Piesteritz in Sachsen-Anhalt begonnen. Federführend für das 64-Mio-€-Projekt ist die Neckermann Renewables Wittenberg. Finanziert wird die deutschlandweit größte Biodieselanlage von der Hypo Group Alpe Adria. "Für uns sind Projekte dieser Art ein guter und sinnvoller Einstand am deutschen Markt", begründet Albin Ruhdorfer, Prokurist der Hypo Alpe-Adria-Bank AG, die Finanzierung.
Die Biodieselanlage wird über eine jährliche Produktionskapazität von 200.000 t Biodiesel und 20.000 t pharmazeutisches Glyzerin verfügen. Die Belieferung der Ölmühle, mit einer Produktionskapazität von 520.000 t Rapssaat pro Jahr, wird durch langfristige Lieferverträge mit deutschen Bauern bewerkstelligt.
Bei der Biodieselanlage in Wittenberg handelt es sich nicht nur um die größte, sondern auch die erste Komplettanlage in Deutschland, was soviel bedeutet, dass eine Biodieselanlage und eine Ölmühle direkt nebeneinander an der Elbe entstehen. Somit geht der Prozess von der Saatannahme über die Aufbereitung der Saat hin zu Vorpressung und der Extraktion bis zur Rohölaufbereitung und damit der Biodieselgewinnung absolut effizient von Statten. Vorerst liegt der Schwerpunkt des Geschäfts auf der Lieferung an Raffinerien, die das Produkt dem aus Erdöl gewonnen Diesel zusetzen. Die Inbetriebnahme ist für Dezember 2006 geplant.
Bis dato finanzierte die Hypo Group Alpe Adria im Bioenergiesektor 269 Mio €. Mit dem Engagement der Hypo Group Alpe Adria wurden bereits 34 Projekte erfolgreich umgesetzt, davon 30 in Österreich.Hypo Alpe Adria finanziert Biodieselanlage in Sachsen
<a href=http://www.linde.de>Linde</a> hat das türkische Industriegaseunternehmen <a href=http://www.karbogaz.com>Karbogaz</a> erworben. Karbogaz, gegründet 1984, ist ein Joint-venture zwischen Ismail Aytemiz, Istanbul, und <a href=http://www.praxair.com>Praxair</a>.<% image name="Linde_Gastanker" %><p>
"Mit der Akquisition von Karbogaz stärken wir unsere Position in einer aufstrebenden Region und festigen unsere führende Stellung in Europa", erklärte Linde-Vorstand Aldo Belloni. "Karbogaz ist einer der wichtigsten Gaseanbieter in der Türkei und regionaler Marktführer im wachsenden Produktsegment Kohlendioxid."
Karbogaz mit Sitz in Istanbul hat 2005 einen Umsatz von rund 27 Mio € erzielt und beschäftigt 230 Mitarbeiter.Linde erwirbt türkisches Gaseunternehmen
<a href=http://www.omv.com>OMV</a> und <a href=http://www.kcadeutag.com>KCA DEUTAG</a> haben mit "T-208" die modernste Landbohranlage Europas im niederösterreichischen Ebenthal in Betrieb genommen.Modernste Bohranlage Europas bohrt im Weinviertel<% image name="OMV_Marchfeld" %><p>
Die neue Bohranlage T-208 wurde in Deutschland gefertigt und ist die erste ihrer Art. Sie wird die Erweiterungsbohrung "Ebenthal Tief 2" zum Erdgasfund "Ebenthal Tief 1" durchführen. Ende 2005 wurden bei der Explorationsbohrung Ebenthal Tief 1 etwa 1,5 Mrd m³ Reserven Erdgas entdeckt. Dieses Gasfeld soll Ende 2007 in Produktion genommen werden.
Als größter Arbeitgeber und Investor im Weinviertel plant die OMV ihre tägliche Öl- und Gasförderung von derzeit rund 40.000 Barrel Öl-Äquivalent (boe) bis 2010 um 25 % zu steigern.
Insgesamt verfügt die OMV im Weinviertel derzeit über rund 50 bedeutende aktive Produktionsfelder, wo aus rund 750 Ölsonden und 140 Erdgassonden der Rohstoff aus der Erde geholt wird. Bisher wurden mehr als 1.000 km2 mit 3D-Seismik erforscht.
<a href=http://www.roche.com>Roche</a> hat von der EU die Zulassung für Herceptin (Trastuzumab) bei HER2-positivem Brustkrebs im Frühstadium im Anschluss an eine Operation und Standard-Chemotherapie bekommen. Bisher war Herceptin in der EU für die Behandlung von metastasierendem HER2-positivem Brustkrebs zugelassen.<% image name="Herceptin1" %><p>
Die Zulassung basiert auf den Ergebnissen aus der internationalen HERA-Studie (HERceptin Adjuvant), derzufolge die Verabreichung von Herceptin im Anschluss an die Standard-Chemotherapie im Vergleich zur ausschließlichen Chemotherapie das Rückfallrisiko des Krebses um 46 % reduziert.
<small> 8-9 % aller Frauen erkranken im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs, 20-30 % davon sind vom besonders aggressiven HER2-positiven Brustkrebs betroffen. Dabei schreitet das Tumorwachstum besonders schnell voran, das Rückfallrisiko ist hoch. Daher war die Prognose für diese Patientinnen bisher bedeutend schlechter als für HER2-negative Patientinnen. </small>
Mit einer adjuvanten - zusätzlich zu Operation und Chemo- bzw. Strahlentherapie - verabreichten Antikörpertherapie mittels Herceptin haben diese Patientinnen nun die gleiche oder teilweise sogar bessere Prognose wie Frauen mit weniger aggressiven Brustkrebsformen - so der Tumor frühzeitig erkannt und die Herceptin-Therapie rechtzeitig begonnen wird.
Günther Steger, Onkologe und Programmdirektor für Adjuvante Therapie am AKH-Wien: "Nur wenn Herceptin zeitgerecht zum Einsatz kommt, kann die Prognose entscheidend verbessert werden. Daher haben wir in Österreich kürzlich ein nationales klinisches <a href=http://www.abcsg.at>Forschungsprojekt</a> gestartet, in dem die Herceptin-Therapie bereits vor der Brustkrebsoperation zum Einsatz kommt und das für alle betroffenen Frauen in unserem Land zugänglich ist."
<small><b><u>HER2</u></b> ist ein Protein, das von einem spezifischen Gen mit krebserzeugendem Potenzial gebildet wird. Bei HER2-positivem Brustkrebs sind auf der Oberfläche der Krebszellen erhöhte Mengen dieses HER2-Proteins vorhanden. Dies führt zur Zunahme der Teilungsaktivität der Tumorzellen, in der Folge kommt es auch zu einer raschen Metastasierung.
Während eine konventionelle Chemotherapie auf alle sich teilenden Zellen wirkt, setzt die Antikörpertherapie punktgenau am Tumormerkmal an. Dies hat den Vorteil, dass die für eine Chemotherapie typischen Nebenwirkungen nicht auftreten. </small>EU-Zulassung für Herceptin bei frühem Brustkrebs
Wo Aceton, Methylethylketon oder Lösemittel und Flüssigkeiten zum Einsatz kommen, ist es schwierig, eine dauerhaft lesbare Materialkennzeichnung zu garantieren. Das neue Aceton-resistente 3M Label Material 76604 trotzt diesen Chemikalien.Dauerhafte Kennzeichnungen trotz Chemikalienkontakt<% image name="3m_Aceton" %><p>
Dank dem <a href=http://www.mmm.com>3M</a>-Label-Material können selbst schwierigste Kennzeichnungsprobleme gelöst werden. Wird der Druck der Etiketten mit dem neuen Ricoh B110CU Farbband aufgebracht, widersteht dieser selbst aggressiven Chemikalien. Gebinde, Fässer und Container, die mit Lösemittel in Kontakt kommen, lassen sich so mit Informationen und Barcodes dauerhaft kennzeichnen.
Das neue 76604 ist ein weißes, selbstklebendes Etikettenmaterial welches aus einem oberflächenbehandelten Polyesterfilm, einer dicken Klebstoffschicht sowie einer neutralen, weißen Schutzpapierabdeckung besteht. Der Universalklebstoff ermöglicht eine optimale Haftung auf hoch- und niederenergetischen sowie auf rauen und/oder pulverbeschichteten Untergründen.
<a href=http://www.htrf.com>Cisbio</a> kündigte die Einführung seines zweiten IP-One-Assays – IP-One ELISA – an. Das neue Entwicklungswerkzeug lässt ein allen Laboren zugängliches Portfolio entstehen, das elementare Assays für die IP1-Quantifizierung (Inositol-1-Phosphat) und das GPCR-Screening umfasst.<% image name="Cisbio_IP_One_ELISA" %><p>
IP-One ELISA ist ein monoklonaler, auf Antikörpern basierender Assay für den sicheren Nachweis von IP1, einem der wichtigsten Produkte der Phosphatidylinositol-Kaskade, das in engem Verbund mit der Gq-Protein-gekoppelten Aktivität auftritt. IP-One ELISA ermöglicht eine schnelle und zuverlässige Messung sekundärer Botenstoffe und bildet gleichzeitig eine neue Möglichkeit der präzisen Untersuchung molekularer Ereignisse auf Membranebene.
Das neue Kit stellt eine Anpassung des IP-One-HTRF-Assay von Cisbio an das ELISA-Nachweisverfahren dar. Beim IP-One-HTRF-Assay handelt es sich um ein großvolumiges Screening-Verfahren, das auf der von Cisbio entwickelten HTRF-Technologie basiert und 2005 eingeführt wurde.Neuer Antikörper-Assay von Cisbio