Archive - 2006

April 25th

WGKK-Minus stützt Bundesbudget

Die Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) hat in den letzten sechs Jahren 376,7 Mio € an das Bundesbudget abgeliefert, alleine im Vorjahr 132,7 Mio €. Dem gegenüber betrug der Bilanzverlust der Kasse im letzten Jahr 75,4 Mio €. <% image name="eCard" %><p> Insbesondere seit 2002 hat der Gesetzgeber dafür gesorgt, dass den Gebietskrankenkassen sowohl Mittel vorenthalten als auch beträchtliche Mittel direkt entzogen wurden. Das jeweilige Minus für 2005 sieht so aus: <small> &#8226; Geringerer Bundesbeitrag für die Pensionistenkrankenvers.: 51,4 Mio € &#8226; Vorenthaltener Bundesbeitrag für die Arbeitslosenkrankenvers.: 47,3 Mio € &#8226; Unvollständiger Steuerausgleich: 20,5 Mio € &#8226; Übertragung von Bundesanteilen für die Spitalsfinanzierung: 10,3 Mio € &#8226; Übertragung von Bundesaufgaben: 1,6 Mio € &#8226; Geringerer Bundesbeitrag für die Zivildienerkrankenvers.: 1,6 Mio € </small> Ohne diese Quersubventionierung des Budgets des Bundes hätte die WGKK 2005 keinen Abgang von 75,4 Mio €, sondern einen Überschuss von 57,3 € zu verzeichnen. Eine Analyse der Gebarung der letzten vier Jahre zeigt, dass die WGKK ohne gesetzlich erzwungene Stützung des Bundesbudgets über die Periode von 2002 bis 2005 ausgeglichen bilanziert hätte. Insgesamt stuft die WGKK die finanzielle Entwicklung im Bereich der Gebietskrankenkassen als besorgniserregend ein. Mit einem Abgang von 2 % der Einnahmen rangiert die WGKK im &Oslash; der Gebietskrankenkassen. Das bedeutet, dass 2005 fünf Gebietskrankenkassen aufgrund ihrer strukturellen Rahmenbedingungen einen relativ höheren Bilanzverlust ausweisen mussten als die WGKK. WGKK-Minus stützt Bundesbudget

BASF erhöht Ultrason-Kapazität

<a href=http://www.basf.de>BASF</a> verdoppelt die Kapazität zur Produktion des Technischen Kunststoffs Ultrason am Standort Ludwigshafen. Die Erweiterung auf 12.000 Jahrestonnen wird Ende 2007 abgeschlossen sein. BASF erhöht Ultrason-Kapazität <% image name="Autoscheinwerfer" %><p> Zusätzlich errichtet das Unternehmen ebenfalls in Ludwigshafen ein neues Logistik- und Verpackungszentrum für Ultrason. Die Investitionssumme beider Projekte liegt im mittleren zweistelligen Millionen Euro-Bereich. Kunststoffe der Marke Ultrason werden etwa für Reflektoren von Autoscheinwerfern, im Kühl- und Ölkreislauf eines Motors, in einer Vielzahl elektrischer Anwendungen sowie in der Luftfahrt eingesetzt. Sie sind besonders für den Einsatz bei hohen Temperaturen bis zu 220 &deg;C geeignet. Ultrason wird ausschließlich in Ludwigshafen produziert.

Schott baut drei Schmelzwannen in Tschechien

Mit dem Bau von drei Schmelzwannen im tschechischen Valasské Mezirící treibt <a href=http://www.schott.com>Schott</a> den Kapazitätsaufbau von Glasröhren für die Hintergrundbeleuchtung von Bildschirmen (Backlights) zügig voran. Schott baut drei Schmelzwannen in Tschechien <% image name="LCDTFT" %><p> <small> Eingebaut werden Backlights in TFT-LCD Bildschirme für Laptops, Computermonitore und Flachbildfernseher. Die Investitionssumme liegt im zweistelligen Millionenbereich. </small> "Wir gehen von einer soliden zweistelligen jährlichen Wachstumsrate aus", so Schott-Vorstandsvorsitzender Udo Ungeheuer. "Der Ausbau dieses zukunftsträchtigen Geschäfts wird 100 neue Jobs am Verbundstandort Valasské Mezirící schaffen und gleichzeitig die deutschen Arbeitsplätze in diesem Produktsegment absichern". Erst vor drei Jahren ist Schott mit hoch UV-geblockten Gläsern in das boomende Geschäft mit den Sondergläsern für die Hintergrundbeleuchtung von Flachbildschirmen eingestiegen - und heute bereits der zweitgrößte Anbieter weltweit. Obwohl alle Backlight-Kunden aus Asien kommen, entschied sich das Schott-Management für Deutschland und Tschechien als Produktionsstandort. Denn das Backlighting-Geschäft ist dynamisch - und der Kapazitätsausbau muss daher so schnell wie möglich erfolgen: "Tschechien bedeutet kurze Wege zu unseren Rohrglas-Spezialisten im bayerischen Mitterteich, zudem können wir auf die bestehende Infrastruktur in Valasské Mezirící aufbauen." An dem Verbundstandort fertigt Schott bisher veredelte Flachgläser, Solarmodule und faseroptische Bauteile. Der Produktionsstart für die erste der drei Schmelzwannen ist bereits für August 2006 vorgesehen. Jeweils einen Monat später folgen die beiden weiteren Wannen. Schon im Juni wird am deutschen Standort Mitterteich ebenfalls eine neue Schmelzwanne für Backlights in Betrieb gehen.

April 24th

Rhodia baut neues Polyamidwerk in Südkorea

Die französische <a href=http://www.rhodia.com>Rhodia</a> wird bis Ende 2007 für knapp 40 Mio € an ihrer integrierten Produktionsplattform in Onsan ein neues Polymerisations-Werk mit einer Jahreskapazität von 48.000 t errichten. <% image name="Rhodia_Logo" %><p> Das neue Werk soll die Marktposition von Rhodia in Asien weiter stärken – Rhodia ist der weltweit zweitgrößte Polyamid-Produzent und die Nummer Eins am asiatischen Polyamid 6.6-Markt. Ein Markt, der derzeit jährliche Wachstumsraten von rund 20 % aufweist. Die Anlage – Rhodias erste Polymerisationsfabrik in Asien – wird Nylon-Salz und Polyamid 6.6-Polymere für technische Plaste und industrielle Faser in der Auto-, Elektronik- und Consumer Goods-Industrie produzieren. Im Februar hat Rhodia eine neue Plastikfabrik in der Nähe von Shanghai in Betrieb genommen. Rhodia baut neues Polyamidwerk in Südkorea

April 23rd

Flexible Datenschreiber von Eurotherm

<a href="http://www.eurotherm.de">Eurotherm</a> hat eine neue Baureihe von Datenschreibern entwickelt, die in unterschiedlichsten Umgebungen eingesetzt werden kann. Die Messgeräte verfügen über übersichtliche und vor allem anpassbare Touchscreens. Flexible Datenschreiber von Eurotherm <% image name="6100A_comp" %><p> <small> Die Konfiguration der Bildschirmseiten in einer echten WYSIWYG-Umgebung ermöglicht das Einfügen einer oder mehrerer Java-Komponenten aus der mitgelieferten Bibliothek. </small> Für Anwendungen, in denen ein Touchscreen zur Prozessbedienung ungeeignet ist – etwa in extrem schmutziger Umgebung oder in Schutzzonen – lässt sich zur Navigation eine Maus und Tastatur über einen USB-Anschluss des Datenschreibers anschließen. Auch können USB-Sticks als zusätzliche Datenarchivierungsmedien genutzt oder Strichcode-Informationen mit einem USB-Strichcodescanner eingelesen werden. Das interne Flash-Memory von 32 bis zu 96 MB speichert die Anwendungen. Als Wechselmedien kommen maximal 1 GB an CompactFlash- und SecureDigital-Speicherkarten sowie USB-Memory-Sticks zum Einsatz. Für externe Datensicherung auf Netzwerkservern wird das FTP-Protokoll verwendet. Mit der „Bridge-Software“ erhält der Anwender eine sichere und einfach aufzubauende Verbindung zum Gerät von jedem Standort mit Zugriff auf ein lokales oder externes Netzwerk. So lässt sich jede Bedienaktion, die am Gerät selbst möglich ist, auch von einem entfernten Standort aus durchführen.

April 22nd

Blockiersystem für alle Ventilarten

<a href="www.netherlocks.com">Netherlocks</a>, Spezialist für Ventilsteuerung, hat ein universelles Wartungs-Blockiersystem für Ventile entwickelt. Das Hybrid-System, das unter dem Namen NL-H angeboten wird, kann zum Sichern aller Ventilarten und -größen in jeder Position verwendet werden. Verschiedene Wartungs-Blockiersysteme für unterschiedliche Ventilarten und -größen sind hiermit also nicht mehr erforderlich. Das Blockieren eines Ventils mit dem NL-H funktioniert folgendermaßen: Das System wird zunächst am Handrad oder Hebel des Ventils befestigt. Danach wird ein Edelstahlseil durch das NL-H gezogen und um einen festen Punkt gewickelt, damit das Handrad oder der Hebel nicht mehr gedreht bzw. betätigt werden kann. Zum Schluss wird ein Vorhängeschloss am Bedienknopf des Blockiersystems angebracht, damit das NL-H nicht entfernt werden kann. <% image name="NL-H_468" %><p> <i>Das NL-H Wartungs-Blockiersystem</i> Durch die universelle Bauweise ist es nicht mehr erforderlich, vor Beginn der Arbeiten das Ventil vor Ort anzusehen, um danach ein passendes Blockiersystem auszuwählen. Das Bedien- und Wartungspersonal kann jetzt einfach ein eigenes Wartungs-Blockiersystem im Werkzeugkasten mitbringen, um es bei Bedarf einzusetzen. Das NL-H ist aus reinem Edelstahl hergestellt und eignet sich für raue und korrosive Umgebungen. Blockiersystem für alle Ventilarten

Flexverteiler für mehrfache Befüllung

Das deutsche Unternehmen <a href="http://www.bola.de">Bohlender</a> hat einen Flexverteiler entwickelt, der aus einem Körper mit 2 oder 3 gebogenen Olivenanschlüssen und einer Überwurfmutter besteht. Flexverteiler für mehrfache Befüllung Der BOLA Flex-Verteiler wird dazu verwendet, um Flüssigkeiten aus einer Flasche an mehrere Abnehmer gleichzeitig zu verteilen. Diese Verteiler bestehen aus einem Körper mit 2 oder 3 gebogenen Olivenanschlüssen und einer Überwurfmutter. Auch auf der Unterseite des Verteilers kann man an den dort befindlichen geraden Olivenanschlüssen Schläuche montieren, mit denen man die Flasche restlos entleeren kann. Man schraubt dabei die Verteiler-Einheit auf eine Flasche und montiert die gewünschten Schlauchleitungen an den Olivenanschlüssen. Das Ganze wird nun an das Über- oder Unterdrucksystem angeschlossen und damit die Flasche befüllt bzw. entleert. <% image name="flexverteiler_468" %><p> <small>Der BOLA Flex-Verteiler.</small> Will man die Verteilereinheit anderweitig einsetzen, muss man nicht erst umständlich alle Schlauchleitungen demontieren. Es genügt, die Überwurfmutter an Ihrer Flasche zu lösen. Durch ein ausgeklügeltes System lässt sich die Überwurfmutter unabhängig vom Verteilerkörper bewegen.

April 21st

Strahlenbelastung: 20 Jahre nach Tschernobyl

Wild und Pilze weisen in Österreich immer noch eine erhöhte Strahlenbelastung auf. AGES-Untersuchungen zeigen aber, dass der EU-Grenzwert von 600 Becquerel (Bq)/kg bei im Handel erhältlichem Wildfleisch und Pilzen in den vergangenen Jahren nur in wenigen Fällen überschritten wurde. <b>Wildfleisch</b> aus Gatterhaltung oder aus Gebieten mit regelmäßiger Fütterung ist prinzipiell weniger belastet als Wild in großen zusammenhängenden Wäldern mit wenig Zufütterung. "Schwarz- und Rotwild aus durch Tschernobyl stark belasteten Gebieten, etwa dem oberösterreichischen Alpenvorland, den Zentralalpen oder dem Koralmgebiet, kann aber immer noch deutlich höher belastet sein", so Christian Katzlberger vom Kompetenzzentrum Strahlenschutz und Radiochemie Wien. Werte bis einige Tausend Bq/kg sind in Einzelfällen möglich. Mit einer nennenswerten Ingestionsdosis, also der Aufnahme durch die Nahrung, sei aber auch hier nicht zu rechnen. Der Verzehr von jährlich 1 kg Wildfleisch mit einem sehr hohen Cäsiumgehalt von 3000 Bq/kg Cäsium-137 führt etwa zu einer Strahlendosis in Folge der Aufnahme von Cäsium-137 durch die Nahrung von 0,04 milli-Sievert. Im Vergleich dazu beträgt die natürliche Strahlenexposition in Österreich 2,9 milli-Sievert/Jahr. Der Verzehr relativ großen Mengen hoch kontaminiertem Wildfleisch führt also zu einer Erhöhung der Strahlenexposition um nur 1,5 % der mittleren natürlichen Strahlenexposition durch Radon, kosmische Höhenstrahlung etc. Während in den meisten landwirtschaftlichen Produkten derzeit nur noch geringe Mengen an Cäsium-137 zu finden sind, treten in wild wachsenden <b>Pilzen und Beeren</b> im Vergleich dazu deutlich höhere Gehalte auf. Der Grund dafür ist die höhere biologische Verfügbarkeit von Radiocäsium in naturnahen Waldökosystemen. Obst, Gemüse, Kartoffeln und Getreide weisen in Österreich in der Regel Cäsium-137-Gehalte von weniger als 1 Bq/kg auf. In gewissen wild wachsenden Pilzen wie Maronenröhrlingen und Semmelstoppelpilzen werden dagegen noch immer Cäsium-137-Werte bis zu einigen tausend Bq/kg gemessen. Bei Pilzen ist im Gegensatz zu den landwirtschaftlichen Produkten auch kaum eine Abnahme der Cäsium-137-Aktivitäten mit der Zeit zu beobachten. Da normalerweise Wildpilze nicht in erheblichen Mengen verzehrt werden, sei die Ingestionsdosis aber selbst dann noch gering, wenn einige Pilze Cäsium-137-Gehalte über dem Grenzwert von 600 Bq/kg aufweisen. Der Cäsium-137-Gehalt ist bei verschiedenen Pilzarten stark unterschiedlich. Diese Unterschiede scheinen ihre Ursache hauptsächlich in der jeweiligen Lebensweise der Pilze zu haben. Geringe Belastung weisen in der Regel Parasiten (Hallimasch) und Saprophyten (Champignons, Riesenschirmling) auf, die die Nährstoffe aus zerfallenden organischen Resten entnehmen, auf. Symbionten (Röhrlinge, Täublinge, Milchlinge) weisen dagegen meistens deutlich höhere Cäsium-137-Gehalte auf. Strahlenbelastung: 20 Jahre nach Tschernobyl

FH Technikum Wien spendet Rechenkraft

Die FH Technikum Wien beteiligt sich als erster österreichischer Partner am weltweiten Computernetzwerk zur Erforschung von Krankheiten, dem <a href=http://www.worldcommunitygrid.org>World Community Grid</a>. <% image name="IBM_Grid" %><p> Das von IBM gesponserte Grid hilft, neue AIDS-Therapien zu entwickeln und Krankheiten, die im Zusammenhang mit dem menschlichen Genom stehen, zu erforschen. Die FH Technikum Wien stellt dafür nun freie Rechenleistungen zur Verfügung und hat auch die rund 2.000 Studenten dazu aufgefordert, ihre ungenutzte Rechenleistung zu spenden. Die Hochschule für technische Berufe ist damit neben der Uni Heilbronn die zweite in Europa, die sich aktiv für das Netzwerk für die Weltgesundheit engagiert. Aktuell sind es weltweit 143 Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft und aus gemeinnützigen Organisationen, die sich am Projekt beteiligen. Im Vorsitz des World Community Grid sind Institutionen wie WHO, die Mayo Klinik und Universitäten vertreten. Das Projekt wird von IBM mit Hardware, Software und den technischen Services unterstützt. Zu den Maßnahmen zählen ein Virenschutz, die Kennzeichnung der an den World Community Grid-Agent gesendeten Daten mit einer digitalen Signatur, die Verschlüsselung lokal gespeicherter und an den World Community Grid-Server gesendeten Dateien sowie die biometrische Zugangskontrolle zu den Servern. Für die Umweltforschung und zur Erforschung von Naturkatastrophen werden neue World Community Grid-Partner gesucht. Denn je größer das virtuelle Netzwerk umso mehr Forschungsprojekte können davon profitieren. FH Technikum Wien spendet Rechenkraft

PBT-Anlage in Malaysia geht in Betrieb

Toray BASF PBT Resin Sdn. Berhad, ein 50:50 Joint-venture der <a href=http://www.basf.de>BASF</a> und der japanischen <a href=http://www.toray.co.jp>Toray</a> hat seine World-Scale-Anlage für die Produktion von Polybutylenterephthalat (PBT) am Verbundstandort Kuantan, Malaysia, in Betrieb genommen. Die Anlage verfügt über eine jährliche Kapazität von 60.000 t. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt rund 40 Mio $. Beide Unternehmen werden das in der neuen Anlage produzierte PBT unter ihren eigenen Markennamen getrennt vermarkten (BASF: Ultradur, Toray: Toraycon). Die neue Anlage basiert auf der derzeit fortschrittlichsten Polymerisations-Technologie, die von Toray eingebracht wurde. Für BASF ist die Inbetriebnahme der PBT-Anlage am aufstrebenden Chemiestandort Kuantan ein weiterer Schritt zum Ausbau der Wertschöpfungskette in Richtung höherwertiger Spezialitäten. Die Versorgung der PBT-Anlage mit dem Hauptrohstoff Butandiol (BDO) wird durch die benachbarte Anlage der BASF PETRONAS Chemicals gewährleistet. Mit dem in Kuantan produzierten PBT wird BASF die Konfektionierungsanlagen in Pasir Gudang (Malaysia), Ansan (Korea) sowie künftig Pudong (China) versorgen. Bis 2010 will die BASF 20 % ihrer Umsätze im Chemiegeschäft in Asien erwirtschaften, 70 % davon aus regionaler Produktion - die neue PBT-Anlage ist ein wesentlicher Schritt dazu. <small> Bei <b><u>PBT</u></b> handelt es sich um ein thermoplastischer Polyester. Besondere Eigenschaften dieses technischen Kunststoffs sind große Stabilität, Widerstandsfähigkeit gegen Wettereinflüsse sowie Hitze- und Formbeständigkeit. Zudem verfügt PBT über gute Isoliereigenschaften und eine hohe Chemikalienresistenz. Die typischen Einsatzbereiche liegen im Auto- und Maschinenbau sowie in der Elektro- und Elektronikindustrie. </small> PBT-Anlage in Malaysia geht in Betrieb

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