Eine von <a href=http://www.bayerbbs.de>Bayer Business Services</a> und der European Business School präsentierte Studie beschäftigt sich mit der Bedeutung von Inhouse-Consulting in den großen deutschen Unternehmen. Damit sollten zum ersten Mal verlässliche Daten für diesen Markt ermittelt werden.Studie beleuchtet den noch jungen Markt für Inhouse Consulting<% image name="BayerBusinessServiceWeb" %>
<small>Bayer Business Services ist interner Dienstleister für IT, Einkauf, Logistik, Personaldienste und Rechnungswesen im Bayer-Konzern. Bild: Bayer Business Services</small>
Das Unternehmen Bayer Business Services hat seine Wurzeln in der Konzern-eigenen IT. Mit der Neustrukturierung des Konzerns im Jahr 2003 gewannen die nunmehr gebildeten Teilkonzerne die Freiheit, für bestimmte Dienstleistungen auch die Angebote externer Unternehmen einzuholen. Bayer Business Services hatte sich von da an im Wettbewerb zu bewähren. Die angebotenen Leistungsstufen reichen heute von der Beratung über die Entwicklung und den Betrieb von Systemlösungen bis hin zum Business Process Outsourcing, also der Übernahme vollständiger Geschäftsprozesse.
Das Geschäftsfeld „Business Consulting“ wird von Alexander Moscho geleitet. Die Gruppe ist dabei kein Sonderfall, denn bereits 21 der 30 im DAX vertretenen Unternehmen unterhalten eine derartige „Inhouse Consulting“-Einheit, wie die nun präsentierte Studie zeigt. Insgesamt erwirtschaften die bis zu 2.600 in Deutschland tätigen internen Unternehmensberater demnach einen Honorarumsatz von schätzungsweise 650 Millionen Euro im Jahr.
<b>Erstmals Marktzahlen ermittelt</b>
Unter Leitung von Ansgar Richter, Professor am Lehrstuhl für Strategie und Organisation an der European Business School, analysierte ein Forscherteam den Gesamtmarkt und befragte 20 Inhouse-Beratungen sowie ihre Auftraggeber. Richter: "Die Untersuchung zeigt, welche Bedeutung die Einheiten innerhalb der Unternehmen erlangt haben und über welches Wachstumspotenzial sie verfügen. Vor allem bei größeren Unternehmen sind interne Berater zugleich Alternative und Ergänzung zu den etablierten Unternehmensberatungen."
Daraus ergeben sich nach Ansicht der Studienautoren interessante Perspektiven für qualifizierte Nachwuchskräfte. Zum einen wird das zu erwartende beträchtliche Wachstum des noch jungen Betätigungsfelds einen hohen Bedarf an Bewerbern nach sich ziehen. Zum anderen bietet Inhouse Consulting ein gutes Sprungbrett für die weitere Konzernkarriere: 66 Prozent der Consultants wechseln nach den Ergebnissen der Studie nach drei bis vier Jahren in Management-Funktionen des Mutterkonzerns.
Bayer Business Consulting selbst rekrutiert seine Berater dabei aus einem breiten Spektrum an Qualifikationen, von Wirtschaftswissenschaftlern und Informatikern bis hin zu Chemikern, Physikern und Mathematikern.
Um die Erfahrungen aus dem Kerngeschäft automobiler Anwendungen in zukünftigen Wachstumsmärkten zu nutzen, hat der Kunststoffhersteller <a href=http://www.borealisgroup.com> Borealis</a> zum Jahreswechsel den Geschäftsbereich „Mobility“ gegründet. Geleitet wird die neue Einheit von Harald Hammer, der zuletzt CEO des Borealis-Joint Ventures Borouge gewesen ist.<% image name="mobility-shanghai-compound" %>
<small>Eine derzeit in Bau befindliche Compound-Anlage in Shanghai wird die Produktionskapazitäten für Polyolefin-Compounds ausweiten. Bild: Borealis</small>
Die neue Business Unit soll, der Aussage Hammers zufolge, „langfristige Möglichkeiten in dynamischen und rasch wachsenden Märkten“ untersuchen und Borealis in die Lage versetzen, über sein derzeitiges Geschäft im Automotive-Sektor hinaus, durch ein „umfassenderes Bild des Marktes Wachstumschancen“ ausfindig zu machen.
Auch Lorenzo Delorenzi, als Borealis-Vorstandsmitglied für das Polyolefin-Geschäft verantwortlich, bemerkt: „Die Automobilindustrie ist eine der wichtigsten strategischen Absatzmärkte für Borealis und wir sind davon überzeugt, dass wir unser Wissen auf verwandte Märkte übertragen können.“
Der neue Geschäftsbereich kann auf ein entsprechendes Produktionsvolumen zur Versorgung der Automobilindustrie bauen. Zurzeit wird von Borouge eine neue Compound Manufacturing Unit in Shanghai erreichtet, die die bestehenden Anlagen in Brasilien und Europa ergänzen soll. In den neuen Geschäftsbereich wird darüber hinaus das Produktsegment Batterieladegeräte einfließen, was eine engere Zusammenarbeit der Entwickler für Batterieanwendungen mit jenen im Automobilbereich gewährleisten soll.
Borealis gründet neuen Geschäftsbereich Mobility
Britische Wissenschaftler erforschen derzeit, ob der Einsatz von Wasserenthärtern gegen Ekzem-Symptome bei Kindern helfen kann. Die vom dortigen Gesundheitsministerium unterstützte Studie wird zusätzlich untersuchen, welche Auswirkungen hartes und weiches Wasser auf die trockene und juckende Haut haben. <% image name="BabyekzemAusschnitt" %>
<small>In einer britischen Studie wird der Zusammenhang zwischen Wasserhärte und dem Auftreten von Ekzemen untersucht. Bild: University of Portsmouth</small>
Es wurde immer wieder berichtet, dass Ekzeme bei hartem Wasser häufiger auftreten. Bisher ist allerdings nicht bekannt, was die Ursache dafür sein könnte. Allein in Großbritannien leiden laut BBC bis zu 20 Prozent der Kinder an Ekzemen. Am häufigsten sind Gesicht, Nacken, die Innenseiten der Ellbogen, Knie und Fußknöchel betroffen. Bei Kindern sind vor allem Stirn, Wangen, Unterarme, Beine, Kopfhaut und Nacken gefährdet.
Die im Jahr 2007 gestartete Studie läuft noch bis zum kommenden Sommer. Kinder zwischen sechs Monaten und 16 Jahren mit leichten bis schweren Ekzemen wurden dazu eingeladen. Acht Forschungszentren in <a href=http://www.port.ac.uk >Portsmouth</a>, Boston, Lincoln, Nottingham, Leicester, Cambridge, Newport on the Isle of Wight und London sind an diesem Projekt beteiligt. Bisher haben mehr als 230 Kinder teilgenommen. Die Forscher suchen derzeit noch nach weiteren 80. Die Kinder oder ihre Eltern werden gebeten, täglich ein Tagebuch der Symptome zu führen. Sie erhalten zusätzlich ein kleines computerunterstütztes Armband, das das Ausmaß des Kratzens während des Schlafes überwacht.
Die Familien erhalten zwölf Wochen lang einen Wasserenthärter, danach wird er für vier Wochen entfernt um etwaige Veränderungen festzustellen. Die Kinder setzen während der ganzen Zeit ihre normale Ekzem-Behandlung fort.
Hilft Wasserenthärtung gegen Ekzeme bei Kindern?
January 8th
Brain verschafft Genencor Zugang zu Metagenom-Ressourcen
Rainin, ein Unternehmen der Mettler-Toledo-Gruppe, hat die Einführung einer neuen Generation von ergonomischen Pipetten unter dem Namen E-Man Hybrid angekündigt. Die Produkte sollen die Eigenschaften manueller Pipetten mit den Möglichkeiten von Echtzeit-Messtechnologie und integrierten GLP-Funktionen verbinden.Neue Pipettengeneration mit integrierter Messtechnik<% image name="RaininEMan1" %>
<small> Die Pipetten vom Typus E-Man Hybrid gestatten kontinuierliche Überwachung des aufgenommenen Volumens auf einem LCD-Display </small>
Die neuen Pipetten gestatten, die Kolbenposition und das Volumen der dispensierten Flüssigkeit kontinuierlich zu überwachen und sollen auf diese Weise zuverlässiges Titrieren und Teildispensieren gestatten. Die Position des Kolbens wird dabei laufend aktualisiert und auf dem LCD-Display in Echtzeit angezeigt, eine Funktion, die hoch präzise, vierstellige Volumeneinstellungen verspricht. Gespeicherte Kalibrierdaten und der Hinweis auf erforderliche Servicemaßnahmen erlauben nach Angaben des Herstellers die Einhaltung der entsprechenden gesetzlichen Vorschriften.
Die neue Pipettengeneration wird darüber hinaus über eine optische Warnfunktion verfügen, die fehlerhaft ausgeführte Pipettierzyklen anzeigt. Die manuelle Handhabung wird durch das schon bewährte LTS Lite-Touch-System unterstützt, das konstante Probenaufnahme bei geringem Kraftaufwand ermöglicht.
Genetische Ursachen für Immundefekt-Erkrankung entdeckt
Ein internationales Team von Ärzten und Wissenschaftlern unter der Leitung von Professor Dr. Christoph Klein von der Medizinischen Hochschule Hannover (<a href=http://www.mh-hannover.de>MHH</a>) hat ein neues klinisches Immundefekt-Syndrom entdeckt, welches durch Mutationen im Gen G6PC3 hervorgerufen wird. Die Befunde wurden im „New England Journal of Medicine“ publiziert.<% image name="MedizinischeHochschuleHannoverKlein" %>
<small> Die Veröffentlichung der Forschergruppe um Christpoh Klein könnte für die ärztliche Betreuung von Patienten mit schwerer kongenitaler Neutropenie von Bedeutung sein. Bild: medizinische Hochschule Hannover</small>
„Mit unserer Entdeckung verstehen wir nun sehr viel besser, wie die neutrophilen Granulozyten, die Fresszellen des Blutes, funktionieren. Außerdem wird es möglich, bei Patienten mit schwerer kongenitaler Neutropenie eine exakte genetische Diagnose zu stellen“, sagt Professor Klein, Direktor der MHH-Klinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie. „Das Wissen um die genetischen Grundlagen ist auch der erste Schritt für eine zielgerichtete Therapie im Sinne einer Gentherapie."
Die Forschungsergebnisse weisen auch auf einen neuen Signalweg des Glucose-Stoffwechsels in den Blutzellen hin, der für das Überleben der Immunzellen wichtig ist. Die Wissenschaftler konnten zeigen, dass es eine Verbindung zwischen der Verfügbarkeit von Glukose in den Zellen und der zellulären Stress-Antwort gibt. Dies könnte auch für eine Reihe weiterer Stoffwechselerkrankungen von Bedeutung sein. „Es könnte neue Möglichkeiten für therapeutische Manipulationen eröffnen, die nicht nur für Patienten mit einer kongenitalen Neutropenie, sondern auch für Patienten mit anderen Bluterkrankungen, wie zum Beispiel Leukämien, von Bedeutung sind“, sagt Dr. Kaan Boztug, der Erstautor der Studie und Mitarbeiter von Professor Klein.
<b> Babies ohne Fresszellen </b>
Die schwere kongenitale Neutropenie ist eine seltene Erkrankung, sie betrifft weniger als einen von 100.000 Neugeborenen. Die Erkrankung ist durch ein Fehlen der neutrophilen Granulozyten gekennzeichnet, die betroffenen Patienten entwickeln daher schwere bakterielle Infektionen. Außerdem haben die Patienten ein deutlich erhöhtes Risiko, im Laufe ihres Lebens eine Leukämie zu entwickeln.
In den vergangenen Jahren hat das Team um Professor Klein mehrere neue Gendefekte identifiziert, die zu schweren kongenitalen Neutropenien führen. Der G6PC3-Defekt wurde zunächst in einer Familie aramäischer Herkunft identifiziert, die im Internationalen Register für chronische Neutropenien registriert war. Darüber hinaus fanden sich weitere Patienten aus verschiedenen ethnischen Gruppen. Elf der zwölf Patienten zeigten zusätzlich Fehlbildungen des Herzens oder des Urogenitalsystems, zehn waren durch eine ungewöhnliche Venenzeichnung charakterisiert. Diese Symptome wurden in der Vergangenheit nicht mit der kongenitalen Neutropenie in Verbindung gebracht und definieren daher nun ein neues klinisches Syndrom, welches durch G6PC3-Mutationen hervorgerufen wird.
„Diese Veröffentlichung ist sehr wichtig für die ärztliche Betreuung von Patienten mit schwerer kongenitaler Neutropenie“, führt Professor Dr. David Dale von der „University of Washington“ aus, der einen begleitenden Kommentar im „New England Journal of Medicine“ geschrieben hat. „Wir wissen noch nicht, ob die Patienten mit G6PC3-Defekt ein erhöhtes Risiko für Leukämien haben. Das Wissen um die G6PC3-Mutationen erhöht nun auch die Aufmerksamkeit für weitere Krankheitszeichen des Herzens oder der Nieren, was für die Patienten von großer Bedeutung ist.“
Genetische Ursachen für Immundefekt-Erkrankung entdeckt
Dies ist der LeadDies ist der TitelIn der Competition Class gilt es die vorgegebenen Schnittgeschwindigkeit auf diversen Sonderprüfungen genauestens einzuhalten. Ein Mix aus sichtbaren- und unsichtbaren Lichtschranken, sowie Meßschlauchprüfungen erwarten die Teilnehmer.
Mehr lesen Sie im <a href="http://www.chemiereport.at">Chemiereport</a>.
<b>In der Race Class wird auf Rundstrecken, Bergstücken und Rallyesonderprüfungen auf Erzielung von Bestzeiten nach FIA Anhang-K gefahren. </b>
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Sie können hier Ihre E-Mail-Adresse eintragen und sich damit automatisch über Neuigkeiten bezüglich der Oldtimer-Rallye Wien-Triest informieren lassen. Ihre E-Mail-Adresse wird selbstverständlich nicht an Dritte weitergegeben.
<a href="http://www.orf.at">ORF</a>
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Die Süd-Chemie AG, einer der führenden Anbieter von Adsorbentien und Katalysatoren mit Sitz in München, hat mit Jahreswechsel den unter dem Namen Hi-Tech firmierenden Geschäftsbereich „Keramische Spezialfilter“ von der britischen Cookson Group plc, London, erworben. <% image name="SuedChemieVorstand" %>
<small> Dr. Günter von Au, Vorstandsvorsitzender der Süd-Chemie AG, verstärkt durch die Akquisition seine Position als Anbieter von Chemikalien für die Gießereiindustrie </small>
Damit verbessert das Unternehmen seine Position auf dem Gebiet der Gießereichemikalien und verschafft sich Zugang zu dem in den letzten Jahren zweistellig wachsenden Mark an Gießfiltern.
<b> Verbesserte Qualität der Gussteile. </b> Aufgrund steigender Anforderungen übernehmen Filter in der Gießereiindustrie zunehmend die Aufgabe, Schlacke und Reaktionsprodukte zurückzuhalten und dadurch die Qualität der Gussteile zu verbessern.
Hi-Tech mit Sitz in Alfred Station, New York (USA), entwickelt und produziert seit über 25 Jahren Schaumkeramikfilter auf Basis von Zirkon und Aluminiumoxid, insbesondere für den Feinguss, Stahlguss und Eisen-Großguss. Hi-Tech ist in Nordamerika, Europa und Asien Marktführer in diesen Bereichen.
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<td width="110"></td><td><small> <b>Das Unternehmen Süd-Chemie</b> Die Süd-Chemie ist ein in Deutschland börsennotiertes, weltweit tätiges Spezialchemieunternehmen mit Sitz in München. Wesentliche Märkte des Unternehmensbereichs Adsorbentien sind die Konsumgüter-, Verpackungs-, Gießereiindustrie sowie die Wasserbehandlung. Produkte des Unternehmensbereichs Katalysatoren bieten unter anderem Lösungen für die Chemie-, Petrochemie- und Raffinerieindustrie, die Energie-speicherung, Wasserstoffproduktion und Abluftreinigung. </small></td>
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Süd-Chemie übernimmt Gießfilterhersteller Hi-Tech