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June 18th, 2008

Süd-Chemie und Ashland wollen Gießereichemie bündeln

<a href=http://www.sud-chemie.com>Süd-Chemie</a> und <a href=http://www.ashland.com>Ashland</a> haben eine unverbindliche Absichtserklärung für die Bildung eines globalen Gemeinschaftsunternehmens für ihr Gießerei- und Metallgussgeschäft unterzeichnet. Bei endgültiger Einigung werden beide Firmen einen 50-prozentigen Anteil an dem Joint Venture halten. Der Hauptsitz des neuen Unternehmens soll Venlo in den Niederlanden sein. <table> <td><% image name="Suedchemie" %></td> <td><% image name="Ashland_Logo" %></td> </table><p> Mit der Unterzeichnung des Jointventure-Vertrags, die Anfang 2009 zu erwarten ist, würden sämtliche Vermögenswerte und Mitarbeiter in das neue Gemeinschaftsunternehmen übergehen. Voraussetzung für das Closing werden eine für beide Seiten zufriedenstellende Due Diligence sowie die Erfüllung von Auflagen einschließlich behördlicher Prüfungen sein. Das neue Unternehmen wird aus 3 Bereichen bestehen: Den Ashland-Aktivitäten im Bereich Gießereilösungen, dem Süd-Chemie-Gießereigeschäft einschließlich damit verbundener alkalisch aktivierter Bentonitprodukte sowie der Ashland-Südchemie-Kernfest GmbH. Das neue Unternehmen hätte im Geschäftsjahr 2007 mit insgesamt über 1.300 Mitarbeitern einen Umsatz von knapp 700 Mio € erzielt und wäre somit im Bereich hochwertiger Gießereichemikalien und -produkte ein weltweit führender Anbieter. Die Zusammenarbeit zwischen Süd-Chemie und Ashland bei der Herstellung von Gießereichemikalien, die 1970 mit der Gründung des in Europa agierenden, erfolgreichen Joint Ventures Ashland-Südchemie-Kernfest GmbH (ASK) mit Sitz in Hilden begann, würde mit dem neuen Unternehmen erheblich ausgeweitet. Die neue Gesellschaft soll die Vertriebs- und Marketingaktivitäten, die Technologien sowie Produktionsanlagen im Gießereibereich beider Gesellschaften mit denen der ASK vereinen. Süd-Chemie und Ashland verfolgen eine ähnliche Strategie der Stärkung ihres Gießereigeschäfts mittels hochwertiger Gießereilösungen für die wachsenden technologischen Anforderungen moderner, sich globalisierender Gießereien sowie mittels Internationalisierung, vor allem in den schnell wachsenden Schwellenländern. Durch die sich hervorragend ergänzenden Geschäftsaktivitäten können gemeinsam etablierte Vertriebswege genutzt werden, um die europäischen, amerikanischen und asiatischen Märkte zu bedienen. Süd-Chemie und Ashland wollen Gießereichemie bündeln

Canopus BioPharma lizenziert CB1400 aus

Das kalifornische Biotech <a href=http://www.canopusbiopharma.com>Canopus BioPharma</a> hat eine Lizenzvereinbarung mit der Wisconsin Alumni Research Foundation (<a href=http://www.warf.org>WARF</a>) getroffen. Das Agreement beinhaltet umfassende Lizenzrechte und Patentschutz für den in Phase II befindlichen Krebs-Wirkstoff CB1400. Canopus BioPharma lizenziert CB1400 aus <% image name="Canopus_Logo" %><p> Damit wird die IP-Position von Canopus BioPharma für künftige Lizenzierungen von CB1400 gestärkt. Canopus BioPharma will CB1400 als Methode zur Prävention und zur Reduzierung von Mucositis (durch Chemo- oder Radiotherapie verursachte Läsionen in der Darm- und Mundschleimhaut). Alleine am Heimmarkt wird der Markt für präventive Anti-Mucositis-Wirkstofe auf mehr als 1 Mrd $/a geschätzt. CB1400 basiert auf einem Molekül, das zuvor von einem großen Pharma-Unternehmen als anti-parasitischer Wirkstoff entwickelt und patentiert wurde. Canopus entdeckte, dass der Wirkstoff hocheffektiv bei der Mucositis-Prävention wirkt. Marktchancen mit CB1400 beinhalten verschiedene Anwendungen in Verbindung mit Krebstherapien. <table> <td width="120"></td><td><small> <b>CB1400</b> wird derzeit in Phase II in Patienten untersucht, die eine Radio- und/oder Chemotherapie erhalten. CB1400 allein und in Kombination mit Cisplatin und Cetuximab (Erbitux) zeigte zudem eine Verhinderung des Tumorwachstums in 2 Mausmodellen von Lungenkrebs. </td> </table>

Lutensol M: Neues Waschmittel-Tensid von BASF

Die <a href=http://www.basf.de>BASF</a> führt ihr neues Waschmittel-Tensid Lutensol M ein. Dank dessen umweltfreundlichen Eigenschaften ist keine Umwelt-Kennzeichnung dafür notwendig. Hergestellt wird es in Antwerpen und Ludwigshafen. <% image name="BASF_Laudry_Lab" %><p> Lutensol M ist ein auf dem verzweigten Alkohol 2-Propylheptanol basierendes Ethoxylat, das nach einem neuen, von der BASF entwickelten Verfahren hergestellt wird. Das neue Tensid wurde bereits in die Formulierung mehrerer Waschmittel eingearbeitet. "Durch die hervorragenden Emulgiereigenschaften dieses Tensids kann man bei niedriger Waschtemperatur waschen", erklärt der bei BASF Care Chemicals for Detergents & Formulators zuständige Leiter Thomas Greindl. "Damit unterstützt die BASF den Beitrag der Waschmittelindustrie zu Nachhaltigkeit, da Waschmittel vermarktet werden können, die den Energiebedarf beim Waschen senken." Lutensol M hat sich sowohl bei flüssigen als auch bei pulverförmigen Waschmitteln bewährt. Da es nicht zur Gel-Bildung neigt, lösen sich Waschmittel-Tabs schnell auf. <table> <td width="110"></td><td> Lutensol M ergänzt das Portfolio der BASF, zu dem auch die 2-Propylheptanol-basierenden Tensidsortimente Lutensol XL und Lutensol XP zählen; sie werden etwa in Allzweckreinigern und Formulierungen für die Textilveredlung eingesetzt und können dabei vielfach die als umweltgefährlich eingestuften Alkylphenolethoxylate (A-PEO) ersetzen. Wie Lutensol M werden auch die XL- und XP-Sortimente in identischen Anlagen sowohl in Ludwigshafen als auch in Antwerpen hergestellt. </td> </table> Lutensol M: Neues Waschmittel-Tensid von BASF

Einbindesysteme für außen gewellte Spiralschläuche

<a href=http://www.norres.com>Norres</a> führt 2 Einbindesysteme für schwere bis superschwere außen gewellte Spiralschläuche ein. Das CONNECT Presseinbandsystem 232 eignet sich besonders für die Lebensmittel-, Pharma- und Chemieindustrie, das CONNECT Schaleneinbandsystem 231 kommt etwa in der Kunststoffindustrie zum Einsatz. Einbindesysteme für außen gewellte Spiralschläuche <% image name="NORRES_Einbindesysteme" %><p> <small> CONNECT Schaleneinbandsystem 231 und CONNECT Presseinbandsystem 232. </small> Bisher wurden für außen gewellte Spiralschläuche Schlauchschellen zur Verbindung mit Schlauchstutzen verwendet. Bei hohem Druck besteht jedoch immer die Gefahr des Herausrutschens der Stutzen oder einer zunehmenden Undichtigkeit des Systems. Norres hat daher einen speziellen gewindeförmigen Dichteinsatz entwickelt, der an die äußere Schlauchkontur angepasst und zwischen Schlauch und Schale bzw. Presshülse montiert wird. Beim Spannvorgang der Schale bzw. Verpressen der Hülsen entstehen äußerst dichte Verbindungen. Das <b>CONNECT Schaleneinbandsystem 231</b> ist druck- und vibrationsfest, geruchs- und geschmacksfrei, mikroben- und hydrolysefest sowie weichmacher- und halogenfrei. Zum Einsatz kommt es in Verbindung mit den AIRDUC Profilschläuchen 355 und 356 zur Absaugung und Förderung von Granulaten in der Kunststoffindustrie, zur Be- und Entleerung von Silos sowie bei anderen Anwendungen mit einem hohen Durchsatz an Medien wie Pulver und Granulate. Das für den Dichteinsatz eingesetzte Polyurethan ist zudem lebensmittelecht nach FDA 21 CFR 177.2600 und 178.20 als auch 2002/72 EG und 2007/19/EG. Speziell für den Einsatz in der Lebensmittel-, Pharma- und Chemieindustrie hat Norres das <b>CONNECT Presseinbandsystem 232</b> entwickelt. Das System ist dicht, totraumfrei sowie leicht zu reinigen. Die kompatiblen Schlauchtypen AIRDUC PUR 355 MHF und 356 MHF mit und ohne Edelstahlwendel erfüllen die Anforderungen für den Food- und Pharmabereich nach EG Richtlinie 2002/72/ EG einschließlich der jüngsten Änderungsrichtlinie 2007/19/EG für den gesamten Schlauch. In 2 unterschiedlichen Edelstahlqualitäten können die verpressten Armaturen für die Lebensmittel- und Pharmaindustrie gewählt werden. Der Aufdruck der Chargen-Nummer, der Artikelnummer und des Herstellernamens vereinfachen es, Wartungsintervalle einzuhalten und Ersatzteile verwechslungssicher nachzubestellen. Die verwendeten Polyurethanschläuche AIRDUC PUR 355 MHF und 356 MHF mit und ohne Edelstahlwendel verfügen über eine 5-fach bessere Abriebfestigkeit als Gummi, sind transparent, flexibel und chemikalienbeständig. Lebensmittel wie Getreide, Kartoffelstärke, Zucker, Gemüse, Käse, Salz, Schokolade bzw. im Chemiebereich Pulver und im Pharmabereich Tabletten werden durch die Verbindung befördert. <table> <td width="120"></td><td><small> Die Einbindesysteme sind in den Nennweiten von 25-100 mm erhältlich. Kompatibel sind die Anschlüsse zu den Profilschläuchen AIRDUC 355 und 356. Außerdem können künftig auch AIRDUC 355 und 356 HT angeschlossen werden, die Temperaturen bis kurzfristig +150 °C standhalten sowie die elektrisch leitfähigen AIRDUC 355 und 356 EL. Darüber hinaus können die gängigsten Kupplungs- und Verbindungssysteme wie Milchrohr, Aseptik, Tri-Clamp, Kamlok-, Storz-, oder Tankwagen-Kupplungen, Los- und Festflansch schnell, einfach und sicher verbunden werden. </small></td> </table>

LyondellBasell erhöht Compounding-Kapazitäten

<a href=http://www.lyondellbasell.com>LyondellBasell</a> will die globalen Compounding-Kapazitäten für Polypropylen (PP) auf 1,2 Mio t/a bis Ende 2009 erhöhen - das entspricht einer Steigerung von mehr als 30 %. LyondellBasell erhöht Compounding-Kapazitäten <% image name="Parkende_Autos" %><p> <small> Die PP-Compounds werden zunehmend für völlig neue Anwendungen wie Stoßstangen, Innenausstattungen und Zierleisten sowie Teile unter der Motorhaube und elektrische Anwendungskomponenten verwendet. </small> Um der schnell wachsenden Nachfrage in Asien nachzukommen, hat LyondellBasells Geschäftseinheit Advanced Polyolefins (APO) kürzlich das globale Headquarters nach Hong Kong verlegt. "In den kommenden Monaten wird ein neues 15 KT Werk im chinesischen Guangzhou loslegen", sagt Paul Yeates, Senior Vice President von LyondellBasells APO-Geschäft. "Zusätzlich errichtet unser Saudi-Arabisches Polyolefin-Jointventure derzeit eine neue Compounding-Anlage in Damman. Schließlich überlegen wir weitere Investments in Russland und Indien." Darüber hinaus ist der Ausbau der bestehenden Standorte in Suzhou (China), Rayong (Thailand) und Ensenada (Argentinien) geplant. "2010 wollen wir ein weltweites Netzwerk von 18 PP Compounding-Anlagen auf 4 Kontinenten betreiben - ein Netz, das 1,2 Mio t/a hochqualitative PP-Compounds an die Automobil- und Haushaltsgeräte-Industrie liefern wird", so Yeates. In die Wachstumspläne passte auch die kürzlich abgeschlossene Akquisition von Solvay Engineered Polymers, was LyondellBasells PP-Compounding-Position in Nordamerika verbessert hat.

June 17th

Baumit Wopfinger weiht neuen Kalzinator ein

Mit der Inbetriebnahme des neuen Kalzinators für die Zementklinker-Produktion reduziert <a href=http://www.wopfinger.at>Baumit Wopfinger</a> die CO<small>2</small>-Emissionen um 3.600 t durch Energieeffizienzsteigerung und Einsparung fossiler Brennstoffen. 6,5 Mio € wurden in das Großprojekt investiert. Baumit Wopfinger weiht neuen Kalzinator ein <table> <td><% image name="Wopfinger_Kalzinator" %></td> <td align="right"> Der Einbau des neuen Kalzinators in die Zementklinker-Anlage bildet den bisherigen Höhepunkt der Umweltinvestitionen der Wopfinger Baustoffindustrie. Der Kalzinator ist gemeinsam mit dem Wärmetauscher eines der Herzstücke der Zementklinker-Produktion.<p> In ihm wird die notwendige Energie für das Vorwärmen der Rohstoffe zugeführt, bevor diese im Drehofen bei 1.500 °C zu Zementklinker gebrannt werden. Durch den Einbau des neuen Kalzinators am Standort Wopfing wird die Verbrennung optimiert und das Energieaufkommen reduziert. </td> </table><p> <small> "Der Kalzinator ist ein weiterer Schritt zum modernsten Baustoffwerk Europas", sagt Manfred Tisch, technischer Geschäftsführer von Wopfinger. &copy; Baumit </small> Die Wopfinger Baustoffindustrie hat in den vergangenen Jahren bereits mehr als 15 Mio € an Umweltinvestitionen in den Betrieb gesteckt.

Niederösterreich unterstützt Bioenergy 2020+

Das Land Niederösterreich hat die Unterstützung für das auch vom Bund und den Ländern Burgenland sowie Steiermark geförderte Kompetenzzentrum Bioenergy 2020+ beschlossen. Insgesamt werden bis 2014 rund 13,6 Mio € in das Projekt investiert. <% image name="abc_thermodual_schnitt" %><p> <small> Niederösterreich ist über das Biomasse-Kompetenzzentrum Austrian Bioenergy Centre in Wieselburg an dem Projekt beteiligt: In Wieselburg beschäftigen sich mittlerweile 20 Forscher mit der Nutzung von Biomasse. </small> Mit Bioenergy 2020+ entsteht eine Forschungseinrichtung, die auf hohem Niveau international konkurrenzfähige und industriell relevante F&E im Bereich der thermischen und biologischen Nutzung von Biomasse betreibt. Bioenergy 2020+ trägt auch zu einer Erhöhung der österreichischen Teilnahmechancen an internationalen Forschungsprogrammen bei. Konkret geht es um die Optimierung der Verbrennung von Biomasse - vom Kachelofen bis zum Energienahversorger - sowie die Nutzung der Biomasse als Treibstoff. Niederösterreich unterstützt Bioenergy 2020+

Boehringer Ingelheim kauft Actimis Pharmaceuticals

<a href=http://www.boehringer-ingelheim.com>Boehringer Ingelheim</a> übernimmt das kalifornische Biopharma-Unternehmen <a href=http://www.actimis.com>Actimis Pharmaceuticals</a>. Die Übernahme erfolgt strukturiert: Dabei erwirbt Boehringer Ingelheim, abhängig von der Erfüllung mehrerer Meilensteine mit dem Asthma-Wirkstoffkandidaten AP768, von Actimis Anteile. Boehringer Ingelheim kauft Actimis Pharmaceuticals <% image name="Boehringer_Ingelheim_Logo" %><p> Wenn AP768, das sich zurzeit in Phase I befindet, erfolgreich in die Phase III weiterentwickelt werden kann, wird Boehringer Ingelheim 100 % der Actimis-Anteile besitzen. Nach erfolgreichem Abschluss des gesamten Entwicklungsprogramms wird sich der Gesamtwert der Transaktion auf 515 Mio $ belaufen. AP768 interagiert mit dem Rezeptor CRTH2, einem neuartigen Target für Asthma und allergische Rhinitis. Vor der derzeit laufenden Phase-I-Studie wurde bereits nachgewiesen, dass die Substanz in verschiedenen Tiermodellen einen effektiveren Wirkmechanismus als derzeit am Markt befindliche Leukotrien-Rezeptorantagonisten aufweist. <table> <% image name="Actimis_Logo" %> <td width="110"></td><td><small> Actimis konzentriert sich ausschließlich auf die F&E kleinmolekularer Therapeutika für schwere Atemwegserkrankungen, entzündliche Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen - etwa Asthma, entzündliche Dermatosen, entzündliche Darmerkrankungen und rheumatoide Arthritis. Actimis wurde 2004 als Spin-Off von Bayer gegründet. Zu den Investoren gehören Sanderling Ventures und Mitsui & Co. Venture Partners. </td></small>

digitalYewflo: Durchflussmesser per Quick Delivery

<a href=http://www.yokogawa.com>Rota Yokogawa</a> bietet den Durchflussmesser digitalYewflo nun im "Quick Delivery Verfahren" an: Der verbreitete Wirbeldurchflussmesser wird binnen 3 Tagen nach Kundenvorgaben ausgeliefert. <% image name="Yokogawa_Digital_Yewflo" %><p> <small> digitalYewflo: Ein anwendungsfreundlicher Durchflussmesser nach dem Vortex-Prinzip. Er wird auf Wunsch innerhalb von 3 Tagen ausgeliefert. </small> Rota Yokogawa musste hohe Maßstäbe an die Produktionslogistik legen, um die 3-Tages-Frist verwirklichen zu können. Denn es gibt mehr als 100.000 Varianten des Produkts, das jeweils nach Kundenvorgaben produziert wird. Der digitalYewflo zeichnet sich im Vergleich zu anderen Wirbeldurchflussmessern durch einige Besonderheiten aus. Der Messwert wird am Störkörper, dem "shedder-bar" über den gesamten Querschnitt des Messrohrs gebildet. Die ablösenden Wirbel werden über die gesamte Störkörperlänge erfasst. Damit haben Verwirbelungen in der Wirbelstraße geringen Einfluss auf die Messgenauigkeit, die nutzbare Messspanne bleibt erhalten. Daher können sogar 2 Geräte direkt aneinander geflanscht werden. So sind redundante Messungen – etwa wenn es auf größtmögliche Sicherheit der Messung ankommt – oder auch bidirektionale Messungen möglich. Mit seiner Genauigkeit von standardmäßig 0,75 % vom Messwert und seiner DSP-Technologie gehört der digitalYewflo zu den Spitzengeräten unter den Vortex-Durchflussmessern. Die Zuverlässigkeit, die einfache Konfiguration und die Vielzahl der möglichen Applikationen haben dafür gesorgt, dass der digitalYewflo einer der meistverwendeten Vortex-Messer in der Raffinerie -und Chemieindustrie ist. Die neue Option zur schnellen Lieferung unterstreicht die Anwenderfreundlichkeit dieses Geräts. digitalYewflo: Durchflussmesser per Quick Delivery

June 16th

Schuppenflechte: Biofrontera erwirbt Reliéva-Rechte

<a href=http://www.biofrontera.com>Biofrontera Bioscience</a> hat von der kanadischen <a href=http://www.primepharmaceutical.com>Prime Pharmaceuticals</a> die weltweiten Rechte zum Vertrieb und zur Weiterentwicklung der Produktlinie Reliéva erworben. Reliéva basiert auf den Inhaltsstoffen der Berberitze, deren heilende Wirkung bei Schuppenflechte und Neurodermitis in mehreren Studien nachgewiesen wurde. <% image name="Biofrontera_Logo" %><p> Neben dem bereits in den USA und Kanada zugelassen Produkt umfasst die Produktlinie noch eine Lotion und ein Shampoo. Biofrontera plant, das Phytotherapeutikum auch in Europa und in anderen Ländern zuzulassen. Da Extrakte der Berberitze (Mahonia aquifolium) seit Jahrhunderten in der Naturheilkunde erfolgreich angewandt werden und daher im homöopathischen Arzneibuch gelistet sind, können Arzneimittel, die auf dem Extrakt der Berberitze beruhen, als homöopathische Arzneimittel zugelassen werden. Zur Reliéva-Herstellung wird in einem patentgeschützten Extraktionsverfahren Psorberine aus der Rinde der Berberitze gewonnen. Dieser Extrakt enthält von der Pflanze synthetisierte, pharmakologisch aktive Naturstoffe aus der Gruppe der Alkaloide. Verpackt in extrem kleine Liposomen, den ebenfalls patentierten Novasomen, werden diese in Reliéva eingesetzt. Novasomen ermöglichen eine hervorragende Penetration und Verteilung in der Haut. In Zellkulturen wurde belegt, dass der Extrakt aus Berberitzenrinde, dessen häufigstes Alkaloid das Berberin ist, sowohl das Wachstum von Bakterien hemmt als auch starke entzündungshemmende Eigenschaften hat. In Studien mit mehr als 500 Patienten mit Schuppenflechte oder Neurodermitis wurde die Wirksamkeit von Reliéva gezeigt, wobei es keine Hinweise darauf gab, dass die Wirkung bei lange anhaltender Behandlung nachlässt. Wegen der geringen Nebenwirkungen und der von den Patienten beschriebenen großen Verbesserung ihrer Lebensqualität ist Reliéva als dauerhafte Basistherapie geeignet. Schuppenflechte: Biofrontera erwirbt Reliéva-Rechte

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