<a href=http://www.thermofisher.com>Thermo Scientific</a> hat einen Meilenstein im Vertrieb der iCAP 6000 Serie an ICP Emissions-Spektrometern errreicht: Das 1.000ste Gerät wurde nun an die österreichische <a href=http://www.plansee.at>Plansee</a> ausgeliefert. Plansee wird den iCAP 6500 Duo in der Forschung und der Qualitätskontrolle der speziellen Metalllegierungen einsetzen. 1.000ster iCAP 6000 ICP Spectrometer ausgeliefert<% image name="Thermo_Fisher_Plansee" %><p>
Plansee benötigte eine System, das einen Quarz- von einem Wolfram-Hintergrund unterscheiden und spezifische Erkennungs-Limits für Silizium und Kalium einhalten konnte. Seit der Auslieferung an das österreichische Werk konnt der iCAP 6500 Duo den exakten Grad der Unreinheiten auch in den schwierigsten Legierungen – die präzise Spurenanalyse ist bei Plansee auch in Produkten aus Wolfram, Molybdän, Titan, Niob, Tantal, Chrom, Aluminium und Zirkonium gefordert – bei niedrigen ppm-Levels erheben.
Der iCAP 6500 gruppiert bestimmte Funktionsabläufe, um die Analysenzeit zu verringern und den Probendurchsatz zu erhöhen – eine Analyse läuft typischerweise um 15 % schneller ab, wenn sowohl Axial- als auch Radial-Messungen vorgenommen werden. Das Instrument ist flexibel genug, um mit veränderten Probenanforderungen mitwachsen zu können.
Psoriasis am Kopf: US-Zulassung für Taclonex Scalp
Die FDA hat dem NDA-Antrag von <a href=http://www.warnerchilcott.com>Warner Chilcott</a> und der dänischen <a href=http://www.leo-pharma.com>LEO Pharma</a> für Taclonex Scalp stattgegeben. Die topische Lösung dient der 1 x täglichen Behandlung mittelschwerer bis schwerer Psoriasis.<% image name="LEO_Pharma" %><p>
LEO Pharma hatte den NDA-Antrag (New Drug Application) für Taclonex Scalp im Juli 2007 bei der FDA eingereicht. Taclonex Scalp ist eine Kombination aus Calcipotrien 0,005 % und Betamethason Dipropionat 0,064 %. Außerhalb der USA trägt Taclonex Scalp die Bezeichnung Xamiol.
Warner Chilcott ist der exklusive Lizenznehmer der Taclonex- und Dovonex-Erzeugnisse von LEO Pharma in den USA. Warner Chilcott geht davon aus, Taclonex Scalp in der zweiten Jahreshälfte 2008 auf den Markt bringen zu können. Aufgrund der FDA-Zulassung von Taclonex Scalp wird Warner Chilcott im Juni an LEO Pharma eine Meilensteinzahlung in Höhe von 40 Mio $ vornehmen.
<small> <b>Kopfhautpsoriasis</b> ist sehr verbreitet. So leiden mindestens 1/2 aller Psoriatiker unter einer Schuppenflechte auf der Kopfhaut. Wie bei Psoriasis an anderen Körperstellen wachsen die Zellen der Kopfhaut zu schnell und führen zum Auftreten roter, mit Schuppen bedeckter Läsionen.Psoriasis am Kopf: US-Zulassung für Taclonex Scalp
Die Gremien des <a href=http://www.verbund.at>Verbund</a> haben dem Bau des 500 Mio € teuren Gas-Dampfkraftwerkes Mellach grünes Licht gegeben. Damit steht den Detailvorbereitungen für die steirische 850 MW-Anlage nichts mehr im Wege. Im Herbst 2011 soll sie ans Netz gehen.<% image name="Fernheizwerk_Mellach" %><p>
<small> In Mellach errichtete der Verbund bereits 1983-1986 das Fernheizkraftwerk Mellach. Es produziert Strom und Fernwärme (246 bzw. 230 MW). </small>
Die aufgrund der Stilllegung der steirischen Kohlekraftwerksstandorte Zeltweg (1999) und Voitsberg II (2006) sowie des 2005 abgebauten und renaturierten Ölkraftwerkes Pernegg verringerte Engpassleistung von rund 1.890 MW (1999) auf 815 MW (2007) wird durch die Errichtung von Mellach nahezu wett gemacht.
Aufgrund der hohen Leistungsfähigkeit der neuen Anlage wird sich die produzierte Strommenge im Vergleich zu 1999 auf fast 7.800 GWh mehr als verdoppeln, während sich der Gesamt-CO<small>2</small>-Ausstoß sogar leicht reduziert.
Die GuD-Anlage Mellach bringt im Vergleich zur früheren Kraftwerkssituation aber nicht nur eine enorme Effizienzsteigerung von 26 %. Auch beim Klimaschutz werden mit einer Reduktion der CO<small>2</small>-Intensität (erzeugte t CO<small>2</small>/MWh) um 40 % neue Maßstäbe gesetzt.
Ein weiterer Vorteil des neuen Kraftwerkes liegt darin, dass die an diesem Standort bereits vorhandene Infrastruktur genutzt wird. Zudem wird das Kraftwerk einen wesentlichen Beitrag zum Ausbau der Gas-Infrastruktur in der Steiermark leisten.Beschlossen: Verbund baut GuD-Kraftwerk Mellach
Der Energieversorgungssektor steht vor weiteren tief greifenden Veränderungen. Zu diesem Ergebnis kommt die <a href=http://www.pwc.com/energy>jüngste Erhebung von PwC</a> unter 118 Führungskräften der E-Wrtschaft in 37 Ländern der Welt: Einerseits wird sich die technologische Landschaft maßgeblich ändern, andererseits wird der gesamte Energiesektor eine modifizierte Struktur erhalten.Studie: E-Wirtschaft wird radikal umgebaut<% image name="Windrad_Strommast" %><p>
PwC sieht die "die Zeit reif für eine Verbreiterung und Erweiterung der Stromerzeugungstechnologien". Das Bewusstsein der Führungskräfte habe sich diesbezüglich seit der letzten PwC-Befragung vor 12 Monaten bemerkenswert geändert; insbesondere den umwelt-freundlichen Sektoren stehe enormer Wettbewerbsdruck bevor.
<b>Dezentrale Versorgung gefragt.</b> Ob Wind- oder Solarenergie, Erdwärme, KWK oder andere dezentrale Energiegewinnungen – sie alle werden in den kommenden 10 Jahren großen Einfluss auf die Strommärkte und Unternehmen haben. Innerhalb 1 Jahres hat sich unter den Befragten die Zahl derer auf nunmehr 49 % verdoppelt, die annehmen, dass die dezentrale Energieerzeugung die größte Auswirkung auf den Markt haben wird. Bereits 54 % erachten Solarenergie als wichtig und rechnen künftig mit einem noch höheren Einfluss dieser Technologie - 2007 teilten diese Ansicht nur 20 %.
<b>Angst vor neuen Playern.</b> Waren vor einem Jahr nur gut 1/3 zu vorgezogenen Direktinvestitionen bereit, so fassen diesen Schritt nun bereits mehr als 1/2 der Führungskräfte ins Auge. Vor allem bei der Sicherung von Erdgasvorkommen befinden sich die Versorger in starkem Wettbewerb mit den Ölmultis. Insgesamt werde die Bedrohung seitens der Öl- und Gasgesellschaften, die auf den Energieversorgungs-Sektor drängen, höher eingestuft als 2007. Erstmals werden heuer aber auch Industrieunternehmen als "Bedrohung" erkannt, die wegen ihres hohen Energiebedarfs eine eigene Stromerzeugung errichten.
Am Beispiel von Carbon Capture and Storage (CSS) werde deutlich, dass die Technologie nicht nur Kraftwerke, sondern auch Minen und Erdöl- bzw. Erdgaslagerstätten betrifft. Eine rasche Treibhausgas-Reduktion wird indessen nicht erwartet: Die befragten Stromversorger glauben, dass nukleare und erneuerbare Energieerzeugung am ehesten zur Eindämmung der Treibhausgasemissionen beitragen können – wobei die Nuklearenergie in der Meinung der Experten knapp in Führung liegt.
Laut den Befragten wird Kohle auch künftig einer der Hauptenergieträger bleiben und beim Brennstoffmix zur Stromerzeugung noch an Bedeutung gewinnen. Für die Vorhersage des Treibhausgasausstoßes sind daher sowohl CCS als auch die Anzahl gasbetriebener Kraftwerke als Ersatz für weniger saubere Kohlekraftwerke von großer Bedeutung.
<b>Regulierungswut.</b> Regulatorische Entwicklungen werden in den nächsten Jahren - vorrangig in Europa - Auswirkungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette haben. 48 % der Unternehmen gehen davon aus, dass sie sich innerhalb der nächsten 10 Jahre deshalb international neu positionieren werden, 42 % wollen auch ihre Position innerhalb der Wertschöpfungskette überdenken. Bisher lagen diese Werte bei 38 bzw. 28 %.
In Sachen Effizienzsteigerungsmaßnahmen gehen 59 % der Unternehmen davon aus, dass die Regierungen hier eine stärkere Vorreiterrolle übernehmen sollen. Wirtschaftliche Signale aber auch höhere Energiepreise werden von der Branche als Schlüssel zur Reduktion der CO<small>2</small>-Emissionen gesehen.
<a href=http://www.rockwellautomation.at>Rockwell Automation</a> hat den neuen Allen-Bradley Guardmaster Guardshield PAC Typ 4 Lichtvorhang präsentiert. Mit seiner Muting-Funktion stellt er sicher, dass Objekte oder Materialien, nicht aber Mitarbeiter, das Erfassungsfeld durchlaufen können, ohne dass der Maschinenprozess angehalten wird.<% image name="Rockwell_Guardshield" %>
<small> Muting-Funktion stellt sicher, dass nur Material das Erfassungsfeld passieren kann. </small>
Ein Muting-Relais und Sensoren bilden die Grundlagen für das System. Sobald die Eingangsbedingungen für die Sensoren erfüllt sind, steuert das Relais die Ausgänge des GuardShield PAC an und gestattet der Maschine eine Fortsetzung ihrer Arbeit, während das Material das Erfassungsfeld durchläuft und in den Maschinenprozess gelangt. Wenn das System aber den Bediener erkennt – die Eingangsbedingungen also nicht erfüllt sind –, dann hält die Maschine an.
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<td><% image name="Rockwell_Guardshield1" %></td>
<td align="right"> GuardShield PAC ist ein Licht-Sicherheitsvorhang vom Typ 4 mit mehreren Lichtstrahlen und kurzer Reichweite (0,3-16 m). Das Gerät ist für den Einsatz in gefährlichen Maschinen ausgelegt und überwacht den Zugriff am Ort des Prozesses selbst bzw. im Umfeld. Die Betriebsweise ist dabei meist ein optoelektronischer Zaun. Beim Einsatz mit Eckspiegeln bietet GuardShield PAC eine zwei- oder dreiseitige Erkennung im Umkreis einer gefährlichen Maschine. </td>
</table>
Die Lichtvorhänge lassen sich an allen Mechanismen einsetzen, bei denen nach einer sorgfältigen Risikountersuchung ein Sicherheitselement vom Typ 4 (gemäß EN 61496) als ausreichend bewertet wurde. Die Liste solcher Mechanismen umfasst neben Förderbandsystemen auch Palettenbeladungen, roboterbetriebene Schweißanlagen, Lackierzellen, automatische Verarbeitungsmaschinen, Folien-Verpackungen sowie automatische Bestückungsstraßen.
<% image name="Rockwell_Sensaguard" %><p>
<small> Kontaktfreie Verriegelungsschalter garantieren Sicherheit von Personen und Anlagen. </small>
<b>Sicherheit mit SensaGuard.</b> Für den Schutz von Personen und Anlagen hat Rockwell Automation zudem mit der SensaGuard-Familie eine neue Reihe kontaktfreier Verriegelungsschalter entwickelt. Sie sind geeignet für Maschinen, in denen mehrere Schutzabdeckungen bis zur Sicherheitskategorie 4/SIL3 überwacht werden müssen. Mit einer Codierung via RFID und induktiver Erfassung sowie durch den Einsatz verschiedener Stellgliedgrößen bieten die Verriegelungsschalter eine Erfassungsdistanz von 15-25 mm.
Sie lassen sich an viele standardmäßige Allen-Bradley Guardmaster-Sicherheitsrelais anschließen. SensaGuard wird als Kunststoffmodell als auch in einer rostfreiem Stahl-Version angeboten. Beide sind IP69K-tauglich und mit Kurzschluss- und Überspannungsschutz ausgestattet.GuardShield: Neuer Lichtvorhang sichert Produktion
<a href=http://www.analyticaltechnology.com>Analytical Technology</a> hat für das Online-Monitoring von Schwefelwasserstoff (H<small>2</small>S) bei der Gaswäsche seinen neuen Q45S Gasmonitor eingeführt. Das kontinuierliche Monitoring von Schwefelwasserstoff hat herkömmlichen Sulfid-Gassensoren bis dato sowohl bei der Luftzufuhr als auch bei der Abluft Probleme bereitet.Neuer Gasdetektor verbessert H<small>2</small>S-Monitoring<% image name="Analytical_Technologies_Q45H2S" %><p>
Analytical Technology hat nun eine Sensor-Technologie entwickelt, die das kontinuierliche Monitoring bei solchen Anwendungen zulässt, wo Kondenswasser eine normale Begleiterscheinung ist. Das Q45S System verwendet dazu einen speziellen Sensor, der unter keiner "Wasserdampf-Blendung" leidet – ein bei herkömmlichen Sulfidsensoren typisches Phänomen.
Gaswäsche-Systeme werden oft zur Geruchskontrolle in Kläranlagen und Abwasserbehältern verwendet. Um das H<small>2</small>S aus dem Gasstrom zu entfernen, wird dabei ein nasser Prozess mit einer Hypochlorit-Lösung eingesetzt. Das Q45S System verwendet einen nassen H<small>2</small>-Sensor, sodass entsprechende Messungen sowohl am Beginn als auch am Ende der Gaswäsche vorgenommen werden können.
Die der Diffusion von H<small>2</small> als Barriere wirkenden Wassertröpfchen werden dabei vom Sensor durch ein automatisches Absaugesystem an der Vorderseite des Sensors eliminiert. Das garantiert eine lange Einsatzdauer, ohne dabei Sulfide im Kondenswasser zu verlieren. Q45S stellt einen klaren Gasverbreitungsweg zum Sensor sicher und sorgt kontinuierlich für verlässliche Messwerte.
Eine spezielle batteriebetriebene Version ist für den mobilen Gebrauch verfügbar, wobei die Daten einfach auf einen Standard-PC übertragen werden können.
<a href=http://www.ferromatik.com>Ferromatik Milacron</a> hat mit K-TEC 155 eine Hochleistungs-Spritzgießmaschine mit 1.550 kN Schließkraft entwickelt. Die Hybridmaschine ist mit einer Spritzeinheit der Größe 970 und einer Barriereschnecke mit 50 mm Ø ausgestattet und produziert mittels elektrischem Plastifizieren dünnwandige Rechteckschalen aus einem transparenten PP.<% image name="Ferromatic_K-TEC155" %><p>
<small> Hybridspritzgießmaschine K-TEC 155 mit elektrischem Plastifizieren. </small>
Durch das elektrische Plastifizieren wird die Hydraulikpumpe entlastet, was mit einer Energieeinsparung von 15 % einhergeht. Durch die Parallelbewegungen der Vollspeichermaschine in Verbindung mit elektrischem Plastifizieren können extrem kurze Zykluszeiten erreicht werden. Durch Optimierung von Maschinenbett und Schwinggummielementen läuft die schnelle Maschine gleichzeitig extrem ruhig.
Die K-TEC 155 ist mit einem 2-fach Werkzeug von der Firma van den Brink aus den Niederlanden und einem Heißkanal-Nadelverschluss-System des belgischen Schwesterunternehmens DME ausgestattet. Eine spezielle Kühlung im Anspritzpunkt verkürzt hier die Kühlzeit, was zu der schnellen Zykluszeit von 2,5 sek beiträgt. Die produzierten Teile gelangen über einen Ausfallschacht auf ein Förderband und werden unterhalb der Schließeinheit zu einer Stapeleinheit transportiert und dort automatisch gestapelt – diese Peripherie stammt ebenfalls von van den Brink.Hybridspritzgießmaschine in Höchstgeschwindigkeit
P.T. South Pacific Viscose (SPV) feiert ihr 25-jähriges Bestandsjubiläum. Das Unternehmen ist mit einer Kapazität von rund 155.000 t p.a. eines der größten Viscosefaserwerke der Welt und der zweitgrößte Standort innerhalb der <a href=http://www.lenzing.com>Lenzing Gruppe</a>. Lenzing feiert 25-Jahr-Jubiläum in Indonesien<% image name="Lenzing_Purwakarta" %><p>
Derzeit läuft der Ausbau auf eine Nennkapazität von rund 220.000 t Viscosefasern p.a. mit einem Investitionsvolumen von rund 106 Mio €. Dieses Investitionsprogramm wird in rund 2 Jahren abgeschlossen sein. SPV ist ein zentraler Pfeiler der Wachstumsstrategie der Lenzing Gruppe in Asien.
SPV mit Standort Purwakarta auf Java ist bis heute das größte Auslandsinvestment von Lenzing und die größte Beteiligung eines österreichischen Unternehmens in Indonesien. Lenzing hat durch massiven Know-how- und -Kapitaltransfer SPV von einem kränkelnden Start-Up einer indisch-indonesischen Investorengruppe zu einem der heute führenden asiatischen Viscosefaserhersteller gemacht.
<% image name="Lenzing_Purwakarta1" %><p>
Dabei erwarb Lenzing 1978 zunächst eine Minderheitsbeteiligung von knapp 42 %. 1983 erfolgte der erfolgreiche Produktionsstart mit einer Kapazität von damals 30.000 Jahrestonnen.
Das Werk belieferte zunächst nur die im Aufbau befindliche indonesische Textilindustrie. Im Zuge weiterer Ausbauschritte 1990 und 1997 konnte auch das Exportgeschäft aufgebaut werden und die Produktpalette neben textilen Fasern auch auf die Produktion hochwertiger Nonwovens-Fasern erweitert werden. Heute beliefert SPV somit den gesamten asiatischen Markt und exportiert auch nach Europa und Nordamerika. Mit Ausnahme einiger kritischer Monate während der Asienkrise Ende der 1990er Jahre war (und ist die) SPV stets ein hochprofitables Unternehmen.
2007 stockte Lenzing seine Anteile auf knapp 86 % auf, die restlichen Anteile stehen weiterhin im Besitz indonesischer Investoren.
Linde und ADNOC errichten 2 Luftzerleger in Abu Dhabi
<a href=http://www.linde.com>Linde</a> und die Abu Dhabi National Oil Corporation (ADNOC) werden über ihr Gemeinschaftsunternehmen Elixier 2 große Luftzerlegungsanlagen in Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate) errichten. Die Gesamtinvestition beträgt rund 800 Mio $.Linde und ADNOC errichten 2 Luftzerleger in Abu Dhabi<% image name="Linde_Luftzerleger" %><p>
Die neuen Anlagen werden ab Ende 2010 an das lokale Versorgungs- und Pipeline-Netzwerk angeschlossen und stellen Stickstoff zur Erdgasförderung bereit. Der Stickstoff wird für die Injektion in die On-shore-Lagerstätte von Kondensaten in Habshan (Abu Dhabi) eingesetzt. Die beiden Anlagen werden über eine Gesamtkapazität von 670.000 Normkubikmetern Stickstoff pro Stunde verfügen.
"Dieses Projekt verleiht unserer Präsenz im Mittleren Osten eine neue Qualität. Gleichzeitig festigen wir damit unsere führende Position in diesem dynamisch wachsenden Gase- und Engineering-Markt", so Aldo Belloni, Mitglied des Vorstands der Linde AG.
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<td width="120"></td><td><small> Der staatliche Erdöl-Konzern ADNOC hält 51 % und Linde 49 % der Anteile des Joint Ventures Elixier, das im Dezember 2007 gegründet wurde. ADNOC steuert das Öl-, Gas-, und Petrochemie-Geschäft in Abu Dhabi, sowohl On-shore als auch Off-shore. </small></td>
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