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November 26th, 2005

Analytica 2006 zeigt die Trends der Analytik

Zum 20. Mal wird vom 25. bis 28. April 2006 die <a href=http://www.analytica.de>Analytica</a> in München stattfinden. Sie gilt als Leitmesse für Analytik, Labortechnik und Biotechnologie. Wirtschaftliche Lösungen stehen im Mittelpunkt. Analytica 2006 zeigt die Trends der Analytik Die Analytica wird im Zwei-Jahres-Rhythmus veranstaltet - 2006 werden rund 1.000 Aussteller und 26.000 Fachbesucher erwartet. Hier die Trends: Bei der neuesten Generation von Geräten für die Hochleistungs-Flüssigkeitschromatografie (<b><u>HPLC</u></b>) kann die gesamte Gerätesteuerung erstmalig <b><u>via Browser</u></b> erfolgen. Während die klassische Offline-Analytik Informationen über einen einzelnen Zustand liefert, ist online ein ganzer Prozess verfolgbar, indem Daten in Echtzeit abgerufen werden. So lassen sich mitunter auch Zwischenprodukte entdecken, die bei einer Routineuntersuchung verborgen geblieben wären. <% image name="Analytica" %><p> Nicht alle Verfahren eignen sich für die Online-Analytik, da diese in der Regel ohne jede Probenvorbereitung auskommen muss. Außerdem verlangt der Umgang mit oft aggressiven Medien robuste Ausrüstung mit langen Standzeiten. Diese Anforderungen erfüllen vor allem optische Methoden wie die Infrarot-, UV/VIS- und Ramanspektroskopie. Auch die klassische <b><u>Gaschromatographie</u></b> entwickelt sich stetig weiter. Vor allem die zweidimensionale GC mit zwei Säulen mit unterschiedlichem Retentionsvermögen kann die Trennleistung für komplexe Gemische enorm steigern: Gleichzeitig lassen sich sowohl physikalische als auch physiko-chemische Analyteigenschaften wie Siedepunkt und Struktur oder Polarität während der Trennung einsetzen. <b><u>Kapillarsäulen</u></b> mit immer geringeren Dimensionen beherrschen auch die HPLC. Sie ermöglichen Analysen bis in den Picogrammbereich. In gekoppelten Systemen wie mit der kernmagnetischen Resonanzspektroskopie (LC-NMR) wird so auch die Nachweisempfindlichkeit verbessert. Mit neuen Online-Kopplungsverfahren zur gleichzeitigen Auftrennung und Strukturanalytik komplexer Substanzgemische lassen sich biologisch aktive Wirkstoffe in geringsten Mengen schonend und zerstörungsfrei bestimmen.

November 25th

Pharmawirtschaft mit hoher Austro-Wertschöpfung

Laut einer Studie der Pharmig stellten die 92 pharmazeutischen Unternehmen in Österreich 2003 Güter im Gesamtwert von 2,34 Mrd € her. Damit wurde der Produktionswert seit 1999 um 31,4 % gesteigert. Die Bruttowertschöpfung belief sich 2003 - aktuellere Daten liegen noch nicht vor - auf 1,08 Mrd €. Damit ist die Pharmabranche mit einer Steigerung von 47,4 % deutlich stärker gewachsen als die Kraftwagenindustrie (+16 %) oder der gesamte Produktionsbereich (+12,1 %). Die überdurchschnittlichen Anstiege seien vor allem auf die steigende Exporttätigkeit sowie den Einsatz modernster Produktionsverfahren zurückzuführen. <% image name="tabletten" %><p> Die heimische Pharmalandschaft ist hauptsächlich von kleinen und mittleren Unternehmen geprägt, mit einem Anteil von rund 90 % entspricht der KMU-Anteil in etwa dem österreichischen Durchschnitt. 72 Pharma-Unternehmen beschäftigten jeweils weniger als 50 Mitarbeiter, 11 gelten als mittelgroß und nur 9 haben hierzulande den Status eines Großunternehmens. Auf diese Großen entfallen allerdings 84 % der Umsatzerlöse der Branche und 80 % der Arbeitsplätze. Die Wertschöpfung in der Pharmaindustrie beschränke sich nicht nur auf die Branche selbst, sondern löse dank ihrer Verflechtung auch eine indirekte Wertschöpfung von 861,8 Mio € in den Zulieferbranchen aus. Dazu kommen Investitionen in der Pharmaindustrie in Höhe von 301,9 Mio €. Einschließlich der Konsumgüternachfrage der unselbstständig Beschäftigten in der Pharmawirtschaft bewirke ein in der Pharmaindustrie erwirtschafteter Euro damit eine Wertschöpfung von 2,15 € in der österreichischen Gesamtwirtschaft. 2003 waren in der heimischen Pharmaindustrie insgesamt 9.523 Personen beschäftigt, das bedeutet einen Anstieg um knapp 10 % gegenüber 1999. Im gesamten produzierenden Bereich stieg die Zahl der Beschäftigten um 0,3 %, in der Kraftwagenindustrie um 5 %. Mit einer Produktivität von mehr als 113.000 € pro Beschäftigtem gehört die Pharmaindustrie zu den produktivsten Wirtschaftszweigen im Land. Pharmawirtschaft mit hoher Austro-Wertschöpfung

November 24th

Schott setzt auf TFT-LCD-Geschäft

<a href=http://www.schott.com>Schott</a> erhöht sein Engagement im boomenden Markt für Flachbildschirme. Der Mainzer Technologiekonzern investiert 150 Mio € in die Fertigung von Glassubstraten für TFT-LCD (Thin Film Transistor-Liquid Crystal Display) Flachbildschirme in Jena und Süd-Korea. "Schott sieht beste Chancen, sich an der Spitze des Displayglas-Marktes zu positionieren. Dieser wird in den nächsten Jahren voraussichtlich um 20 bis 30 % pro Jahr wachsen", so Vorstandsvorsitzender Udo Ungeheuer. <% image name="LCDTFT" %><p> Schott hat dazu ein Joint-venture namens Schott Kuramoto Processing Korea mit der japanischen Kuramoto Seisakusho gegründet. Schott hält daran 75 % und wird das Unternehmen mit großformatigen Glassubstraten der Generation 5 und größer beliefern. Kuramoto bringt Kompetenzen in der Weiterverarbeitung ein. Der Standort der 90 Mio € teuren Produktionsstätte befindet sich 70 km südlich von Seoul in Chungcheongbuk-do im Ochang Science Park - in direkter Nachbarschaft zu weltweit führen Anbietern für TFT-LCD Flachbildschirme wie Samsung oder LG Philips LCD. Ende 2006 wird hier die Serienfertigung anlaufen und 350 neue Arbeitsplätze schaffen. Die bearbeiteten Glassubstrate werden an Hersteller von Computer- und Fernsehbildschirmen in Asien geliefert. Gleichzeitig erhöht Schott die Schmelzkapazitäten für alkalifreie Dünnglas-Substrate der Generationen 7 und 8. Dazu wird am Standort Jena in Thüringen ab Februar eine zweite TFT Schmelzwanne errichtet. Diese Investition von 60 Mio € schafft etwa 100 neue Arbeitsplätze in Jena. Dadurch verdoppelt sich die Schmelzkapazität für 0,7 mm dünne TFT Substrate. Derzeit dominieren Anwendungen wie Computermonitore und Notebooks den Markt für TFT-LCD-Flachbildschirme. Schon in wenigen Jahren werden aber Fernseher mit TFT-LCD-Technologie den größten Anteil ausmachen und damit die Nachfrage nach großformatigen Glassubstraten erhöhen. Größere Glasformate erlauben den Herstellern, mehr TFT-LCDs in einem einzigen Produktionsschritt zu fertigen und dadurch die Produktionskosten zu senken. Kostenvorteile spielen eine zunehmend große Rolle, weil der Konkurrenzkampf auf dem Markt die Hersteller fortwährend zu Preissenkungen zwingt. Schott setzt auf TFT-LCD-Geschäft

BASF steigert E-Commerce-Umsatz

In den ersten neun Monaten 2005 steigerte <a href=http://www.basf.de>BASF</a> den Umsatz über den elektronischen Handel um 55 % auf 6,8 Mrd €. Das entspricht einem Anteil von 26 % am Gesamtumsatz (ohne das Öl und Gas-Geschäft). BASF steigert E-Commerce-Umsatz Mittlerweile spiel BASF umsatzbezogen in der selben Liga wie Amazon und hat eBay längst überholt. 2006 soll der Umsatzanteil beim E-Commerce ohne Öl und Gas auf weit mehr als 30 % erhöht werden. <% image name="Internetbusiness" %><p> Neben traditionell im E-Commerce starken Unternehmensbereichen wie Styrolkunststoffen und Performance Polymers haben in den ersten neun Monaten 2005 auch alle anderen Unternehmensbereiche beim E-Commerce weiter zugelegt. Ursache hierfür ist, dass zunehmend auch Spezialitäten und nicht nur Standardprodukten elektronisch gehandelt werden.

Sanochemia expandiert nach China

<a href=http://www.sanochemia.at>Sanochemia</a> hat eine eigene Repräsentanz in Peking eröffnet. Neben der Eröffnung einer Geschäftsstelle in den USA im Jänner 2004 ist dies die zweite Neugründung eines Verkaufsbüros außerhalb Europas. Hauptaufgabe der Repräsentanz ist es, den Aufbau für die Vertriebsaktivitäten der Sanochemia Diagnostics zu unterstützen. Die Sanochemia-Tochter will bis 2007 den Vertrieb ihrer pharmazeutischen Produkte aufnehmen und im ersten Schritt die erforderlichen Produktzulassungen für das Radiologieportfolio (Kontrastmittel) vom Pekinger Büro aus zu steuern. <% image name="Sanochemia_Logo" %><p> China ist einer der wichtigsten Wachstumsmärkte für die Pharmabranche. Mit einem Plus von 9,5 % weist das Land derzeit eine der höchsten Wachstumsraten aus. Produkte aus Biotech und dem Life-Science-Bereich verfügen international über eine gute Position, beiden wird überdurchschnittliches Wachstumspotenzial bescheinigt. Aufgrund dieser Rahmenbedingungen und der hohen Attraktivität dieser Märkte sieht sich Sanochemia mit einem sehr profitablen Geschäft konfrontiert. „Wir sehen in China quer durch alle Geschäftssegmente außerordentlich hohe Wachstumschancen. China eröffnet uns eine Fülle von Möglichkeiten - ein überdurchschnittlich wachsender Markt und eine gute Ausgangsbasis um auch in Asien eine starke Marktposition für unsere Produkte aufzubauen“, so Vorstandsvorsitzender Josef Böckmann. Sanochemia expandiert nach China

November 23rd

Kölner Messe wirbt für Anuga FoodTec

Vom 4. bis 7. April 2006 öffnet die <a href=http://www.anugafoodtec.de>Anuga FoodTec</a> zum vierten Mal in Köln ihre Pforten. Sie gilt als Leitmesse für die Lebensmittel- und Getränketechnologie. Zwölf Aussteller werden aus Österreich erwartet. Die Kölner Messe expandiert kräftig und baut derzeit neben dem künftigen Stammsitz von RTL vier neue Hallen. Auf 286.000 Quadratmeter befinden sich dann die modernsten Messehallen Europas. Als eine der ersten Messen wird die Anuga FoodTec Anfang April dort aufwarten. Und dann geht es um Verarbeitung, Hygiene, Lagerung, um Distribution. Dann geht es um Prozesstechnik, um Biotechnologie, um Automatisierung. 1.100 Unternehmen aus 40 Ländern werden erwartet. <% image name="Anugafoodtec" %><p> Schwerpunkt der Messe ist die Thematik des Liquid Processings sowie der Einsatz der Robotik in der Lebensmittelherstellung. Herbert Buckenhüskes von der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft schwärmt: "Mittlerweile sind Anlagen im Einsatz, die ein Schwein vollautomatisch zerlegen." Weitere Trends: &#8226; <b>Leichtere Verpackungen</b> aus Aluminium und Kunststoffen sowie spezielle Kunststoffverpackungen <b>für den Mikrowelleneinsatz</b> weisen ein eingebautes Druckventil oder eine perforierte Deckelfolie auf und vertragen -40 bis 120&deg;C. &#8226; <b>Tiefkühlkost und gekühlten Frischeprodukten</b> werden bis 2007 weltweit ein Wachstum von 15 % prophezeit. Bei Fleisch, Obst und vorgeschnittenen Salaten bewährt sich die Verpackung unter modifizierter Atmosphäre (<b>MAP</b>). Ebenso liegen die Behandlung mit <b>UV-C-Strahlen</b> sowie mit <b>Hochdruck</b> (4.000-8.000 bar) im Trend. &#8226; Beim <b>kryogenen Frosten</b> wird das Gefriergut in Spiral- und Tunnelfrostern mit flüssigem Stickstoff bei -196&deg;C besprüht und dadurch schockgefroren. &#8226; Schließlich stehen <b>Biochips</b> kurz davor, die Lebensmittelanalytik zu revolutionieren. Kölner Messe wirbt für Anuga FoodTec

Verbessertes Polyamid für DAF-LKW

Eine besondere Serienanwendung hat das BASF-Polyamid "Ultramid B3WGM24 HP" gefunden: DAF Trucks verwendet ihn für den Lufteinlasskanal im Schwerlastzug XF 105. Verbessertes Polyamid für DAF-LKW Das mit 10 % Glasfasern und 20 % Mineral verstärkte Polyamid 6 (PA6) verbindet eine deutlich verbesserte Fließfähigkeit mit hoher Wärmeformbeständigkeit und einem vorteilhaften Schwindungsverhalten. Bei der Konstruktion des neuen MX-Motors des XF 105 hat DAF besonderen Wert darauf gelegt, Komplexität zu reduzieren. Dazu gehörte etwa die Integration der Kühlkanäle, die sich zuvor außerhalb des Motorblocks befanden. Dadurch ist der Motor bei hoher Leistung kompakter geworden und erzeugt höhere Temperaturen. <% image name="Luefter" %><p> Die Lüfterzarge wird bis zu 130&deg;C heiß und ist gleichzeitig einem so hohen Unterdruck ausgesetzt, dass ein bisher eingesetztes Polypropylen den Bedingungen nicht mehr standhält. Das Spritzgießwerkzeug, das beim belgischen Kunststoffverarbeiter Overpelt-Plascobel im Einsatz ist, stellte darüber hinaus ganz besondere Anforderungen an Schwindung und Fließfähigkeit des Kunststoffs. Ultramid B3WGM24 HP bewährte sich dabei, weil es die PA-typischen Eigenschaften wie hohe Schlagzähigkeit und Bruchfestigkeit mit einer im Vergleich zu Standard-Polyamid um 40 % besseren Fließfähigkeit kombiniert. Dies ist besonders für großflächige Teile wie Lufteinlasskanäle und Motorabdeckungen wichtig.

November 22nd

Innovative Wärmeisolierung für Tiefseeprojekt

Borealis hat Polypropylen-Materialien für die Wärmeisolierung der Pipelines und Steigleitungen des Thunder Horse-Feldes entwickelt. Dabei setzt BP im Golf von Mexiko die weltweit größte schwimmfähige Ölbohrplattform ein. Die Rohrleitungen von Thunder Horse sind bis 250.000 Barrel/Tag ausgelegt und stellen damit eine erhebliche technische Herausforderung dar. 2.200 m unter dem Meeresspiegel sind sie einem extrem hohen Außendruck und sehr niedrigen Temperaturen ausgesetzt. Außerdem weist das zu fördernde Erdöl eine Temperatur von 132 &deg;C auf, wodurch extrem hohe Anforderungen an die Wärmeisolierung gestellt werden. <% image name="Bohrinsel" %><p> So tief unter dem Meeresspiegel können keine konventionellen Schaumstoffisolierungen verwendet werden. Thermotite, eine Abteilung von Bredero Shaw und führender Hersteller von Wärmeisolierungen für Offshore-Pipelines, entschied sich vielmehr für die Borcoat-Materialien von Borealis. Die erste Schicht des 7-lagigen Systems besteht aus einer aufgeschmolzenen Epoxy-Grundierung, die restlichen sechs Schichten wurden aus Borcoat-Produkten hergestellt. Diese Kombination ist vollkommen neu, einige der Materialien wurden speziell für die Nutzung im Thunder Horse-Bohrfeld entwickelt. Ebenfalls einzigartig ist die Kombination von zwei Borcoat-Qualitäten, die mit einem speziellen Treibmittel aufgeschäumt wird, um einen Hartschaum zu erzeugen, der die Isolierung der Pipelines noch weiter verbessert und dem hohen Wasserdruck standhält. Diese Kombination aus syntaktischer Schicht im Verbund mit Hartschaum wird als Thermotite 7-Schichtsystem bezeichnet. <% image name="Borcoat" %><p> Durch die Kombination von bereits existierenden und neuen Materialien ermöglichte Borcoat die Konstruktion einer Mehrschichtisolierung, die sowohl die hohen Anforderungen an die Zähigkeit und Ringsteifigkeit als auch an die gleichmäßige Wärmeisolierung beim Betrieb der Pipeline erfüllt. Innovative Wärmeisolierung für Tiefseeprojekt

Gemeinsam rechnen gegen AIDS

Das <a href=http://www.worldcommunitygrid.org>World Community Grid</a> von IBM wird jetzt verwendet, um neue Therapien gegen AIDS zu entdecken. Gemeinsam rechnen gegen AIDS Vor einem Jahr wurde von IBM das World Community Grid ins Leben gerufen – ein weltweiter Zusammenschluss vieler PC, deren Besitzer die Rechenkraft der Forschung zur Verfügung stellen, wenn sie den Computer nicht benutzen. Mittlerweile unterstützen mehr als 100.000 Mitglieder mit rund 170.000 Rechner das World Community Grid. Die Grid-Technologie koordiniert dabei die verteilte Computing-Power, um ein gigantischen "virtuelles System" zu bilden. Das World Community Grid, das unter Aufsicht von UNO und WHO steht, hat es mit der gebündelten Rechenpower unter die Top 10 der Supercomputer geschafft. <% image name="IBM_Grid" %><p> Mit dem Projekt FightAIDS@Home wurde damit nun der Kampf gegen AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome) aufgenommen. FightAIDS@Home wurde vom Olson Laboratory des Scripps Research Institute entwickelt. Die Ergebnisse des Projektes werden allgemein zugänglich gemacht. Im letzten Jahr rechnete das Grid am Human Proteome Folding Project. Dabei wurde eine Datenbank erstellt, welche die Struktur und den Wirkbereich von rund 120.000 Proteinen beschreibt. Hätte man dafür nur den Supercomputers am Institute for Systems Biology verwendet, hätte das knapp 100 Jahre gedauert.

November 21st

Linde erhält Großauftrag von SABIC

<a href=http://www.linde.de>Linde</a> hat aus Saudi-Arabien seinen bisher größten Einzelauftrag für Luftzerlegungsanlagen erhalten: Für rund 300 Mio € bauen die Deutschen bis April 2008 zwei Produktionsanlagen für reinen Sauerstoff. <% image name="Linde" %><p> Auftraggeber ist die National Industrial Gas Company (NIGC), die größte Industriegasefirma des Mittleren Ostens und zugleich Tochter von SABIC. Linde zeichnet verantwortlich für die Ingenieurarbeiten, die Lieferung, den Bau und die Inbetriebnahme der Anlagen mit einer Kapazität von jeweils 3.000 t Sauerstoff/Tag. Linde-Vorstand Aldo Belloni betont die Wichtigkeit der Geschäftsbeziehung zu SABIC: "Mit über 20 Produktionsstandorten ist SABIC eine der führenden Petrochemiefirmen und zählt zu den weltweit größten Sauerstoffverbrauchern. Der Großteil des Sauerstoffbedarfs an den Standorten Yanbu und Al Jubail stammt aus Linde-Anlagen, darunter die in Bau befindliche, größte Luftzerlegungsanlage des Mittleren Ostens." Linde erhält Großauftrag von SABIC

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