Archive - 2007

February 6th

Bayer will TDI-Produktion in Shanghai ausbauen

<a href=http://www.bayermaterialscience.de>Bayer MaterialScience</a> will die Kapazität der <a href=http://chemiereport.at/chemiereport/stories/4187>geplanten Anlage</a> zur Produktion von Toluylen-Diisocyanat (TDI) in Shanghai von 160.000 auf 300.000 Jahrestonnen erhöhen. Die Nutzung der Gasphasenphosgenierung soll die laufenden Kosten um 40 % senken. Bayer will TDI-Produktion in Shanghai ausbauen <% image name="Bayer_Shanghai2" %><p> Bei der Konstruktion macht sich der Bayer-Teilkonzern eine innovative Prozesstechnologie zunutze, die unter anderem eine deutliche Senkung der Investitions- und Energiekosten ermöglicht. "Damit unterstreichen wir unser Engagement in einer der wichtigsten Wachstumsregionen weltweit", sagt Bayer-Chef Werner Wenning. Bis 2009 will er insgesamt 1,8 Mrd $ in Shanghai investieren. Der integrierte Standort Shanghai soll zur zentralen Basis im Produktionsnetzwerk von Bayer MaterialScience in Fernost werden. "Unsere neue World-Scale-Anlage ist für die langfristige Belieferung von Kunden in den Wachstumsmärkten der Region ausgelegt und soll wie geplant 2009 fertig gestellt werden", so Patrick Thomas, Vorstandsvorsitzender von Bayer MaterialScience. Das Unternehmen beabsichtigt, bis zur Errichtung neuer Kapazitäten in Europa einen Teil der Produktion zur Versorgung der schnell wachsenden Absatzmärkte in Osteuropa und dem Nahen Osten zu nutzen. Bayer MaterialScience erwartet, dass seine neu entwickelte TDI-Prozesstechnologie die Investitionskosten im Vergleich zu konventionellen Verfahren um etwa 20 % senken wird. In einer 30.000-Jahrestonnen-Pilotanlage wurde die Gasphasenphosgenierung bereits erfolgreich erprobt. "Die neue Technologie setzt Maßstäbe in puncto Sicherheit und trägt zur deutlichen Reduzierung des Lösungsmitteleinsatzes bei", erklärt Peter Vanacker, Leiter der Business Unit Polyurethanes. "Gegenüber konventionellen Verfahren führt dies beim Betrieb zu volumenbezogenen Energieeinsparungen von etwa 40 %." <small> Bayer geht weiterhin von einem jährlichen Wachstum der TDI-Nachfrage von rund 4 % aus. Als Haupttreiber für diese Entwicklung wird eine starke Nachfrage nach Polstermöbeln, Matratzen und Autositzen gesehen. </small>

2006: GIG Karasek steigert Umsatz um 50 %

Der Gloggnitzer Anlagenbauer <a href=http://www.gigkarasek.at>GIG Karasek</a> konnte 2006 den Umsatz um stolze 50 % auf 21 Mio € ausweiten. Heuer soll der Aufwärtstrend anhalten. 2006: GIG Karasek steigert Umsatz um 50 % <% image name="GIG_Karasek_GF" %><p> <small> Das Team von GIG Karasek (v.l.): Finanzleiter Peter Czaja, Vertriebsleiter Gerhard Högl und Eigentümer Andreas Karasek. </small> Beschäftigt werden im Familienunternehmen GIG Karasek in Gloggnitz, Graz und Attnang-Puchheim insgesamt 130 Mitarbeiter, die sich vor allem um die Konstruktion und Entwicklung von Anlagen und Sonderapparaten im Bereich Kurzweg- u. Dünnschichtverdampfer sowie Eindampfanlagen für die Pharma- u. Zellstoffindustrie kümmern. Heuer wird auf dem Firmenareal in Gloggnitz um mehr als 2 Mio € ein Technikum errichtet, das - in enger Kooperation mit der TU Graz - auch angehenden Technikern eine Praxisausbildung bieten soll. Ebenso werden hier neueste Erkenntnisse in den Bereichen Recycling und Umweltschutz gewonnen.

February 5th

Katheter erreicht kleinste Verästelungen am Herzen

Mit einer 3,5 Mio € teuren Stereotaxie-Anlage verfügt das Uniklinikum Mannheim jetzt über eine der europaweit modernsten Einrichtungen zur Therapie von Herzrhythmusstörungen. Sie ermöglicht es, einen Katheter via Blutbahn besonders präzise ins Herz vorzuschieben. <% image name="Katheter_Ablation_Mannheim" %><p> <small> Eine der modernsten Anlagen zur Katheter-Ablation am Herzen steht in Mannheim. © Uniklinik Mannheim </small> Besonders augenfällig sind 2 etwa Hüpfball-große Magnete an der Anlage, mit deren Hilfe sich die metallene Spitze des dünnen, schlauchartigen Katheters in bisher nicht erreichbare kleinste Verästelungen der Blutgefäße im Herzen lenken lässt - daher auch der Begriff Stereotaxie, also eine von 2 gegenüberliegenden Seiten aus eingesetzte räumliche Fernsteuerung. Bei der Katheterablation wird die Metallspitze durch einen von dem Kardiologen ausgelösten Impuls erhitzt und verödet Herzgewebe, das bis dahin durch überaktive Reizleitungen die Herzrhythmusstörungen ausgelöst hat. Die Navigation erfolgt dabei anhand einer Computersimulation: Das zuvor mit einem Computertomographen erstellten Aufnahmen des Herzens werden in einer 3D-Darstellung abgebildet. Daran orientiert sich der Arzt beim Vorschieben des Elektrodenkatheters. Die Durchleuchtung des Brustraums ist zunächst nur beim Start der Untersuchung nötig, kann aber jederzeit zur Kontrolle erneut aktiviert werden. Patienten und Ärzte sind damit auch weniger Röntgenstrahlen ausgesetzt als bisher. Außer in Mannheim steht diese Technologie mit dem Namen Niobe II derzeit europaweit nur 10 Zentren zur Verfügung. Der Zeitaufwand für die Behandlung liegt meist bei 3-4 h/Patient. <small> Unser Herz schlägt am Tag &Oslash; etwa 100.000 mal, doch keineswegs immer in regelmäßigen Abständen. Jeder Mensch hat in seinem Leben gelegentlich Herzrhythmusstörungen - Unregelmäßigkeiten des normalen Herzschlags in Form von Geschwindigkeitsänderungen, kurzen Unterbrechungen oder zusätzlichen Herzschlägen. In der Regel sind diese Unregelmäßigkeiten harmlos. Treten sie allerdings häufiger auf, sollten sie untersucht werden. </small> Katheter erreicht kleinste Verästelungen am Herzen

F&E-Kooperation für Hämophilietherapien

<a href=http://www.wyeth.com>Wyeth Pharmaceuticals</a> und die französische <a href=http://www.nautilusbiotech.com>Nautilus Biotech</a> arbeiten nun an neuartigen rekombinanten Faktor IX-Proteinen zur Behandlung von Hämophilie B zusammen und haben dazu eine Lizenzvereinbarung getroffen. F&E-Kooperation für Hämophilietherapien <table> <td><% image name="Nautilus_Biotech_Logo" %></td> <td> Das Ziel ist, die Anzahl und Häufigkeit der erforderlichen Behandlungen zu reduzieren: Die <a href=http://chemiereport.at/chemiereport/stories/3375>Nautilus-Technologie</a> soll dabei die Aktionsdauer der rekombinanten Hämophilie-B-Therapie verlängern – sie nimmt minimale und spezifische Änderungen an Aminosäuresequenzen vor, um die Zerfallszeit des Proteins im Körper zu verlangsamen. </td> </table> Die Vereinbarung sieht vor, dass Wyeth Produkte, die aus der kooperativen Forschung hervorgehen, entwickelt, herstellt und vermarktet. Nautilus erhält dafür von Wyeth eine Vorauszahlung, Meilensteinzahlungen sowie Lizenzzahlungen. <small> <b>Hämophilie</b> ist eine seltene, ererbte Bluterkrankung – es fehlt dabei an einem der Schlüsselproteine (Faktor VIII oder Faktor IX), die für die Gerinnungskaskade zur Vermeidung von Blutungen essenziell sind. Beide Formen der Hämophilie zeichnen sich durch spontane oder lang anhaltende Blutungen aus, typischerweise in Gelenke oder Weichgewebe. Patienten mit Hämophilie A oder Hämophilie B sind ihr ganzes Leben lang auf Proteinersatztherapien angewiesen. </small>

Sanochemia mit liposomalem Galantamin erfolgreich

<a href=http://www.sanochemia.at>Sanochemia</a> hat in Phase IIa mit der neu entwickelten Formulierung von Galantamin für Diabetiker mit chronischen Nervenschmerzen (Polyneuropathie) einen deutlichen Hinweis auf klinisch relevante Verbesserungen gegenüber Placebo erzielen können. Sanochemia mit liposomalem Galantamin erfolgreich <% image name="Logo_Sanochemia" %><p> Diese neue Formulierung wurde als liposomales Gel in einer multizentrischen Doppelblindstudie auch auf die Sicherheit und Verträglichkeit überprüft. Bei einer ausgezeichneten Compliance der Patienten wurden keinerlei bedenkliche Nebenwirkungen beobachtet. Galantamin wurde nach einem patentierten Verfahren in eine halbflüssige Gelformulierung gebracht, um so gezielt auf schmerzende Hautpartien aufgetragen werden zu können. Es konnte gezeigt werden, dass Galantamin in der neuen Formulierung als liposomales Gel durch die äußeren Hautschichten in jene tiefer liegenden Gewebeschichten transportiert wird, in denen die neuropathischen Symptome - Schmerzen, Taubheit - entstehen. „Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass liposomales Galantamin neuropathische Beschwerden bei Diabetikern lindern kann und einen Erfolg versprechenden Therapieansatz darstellt“, so Sanochemia-CEO Josef Böckmann, „ein großer Fortschritt in der Behandlung dieser weit verbreiten Folgesymptome des Diabetes! Wir sind überzeugt, dass sich die ermutigenden Daten zur klinischen Wirksamkeit in der angestrebten Phase IIb-Studie bestätigen werden.“ <small> Von den mittelgradigen und schweren Formen der Neuropathie sind etwa 1 % aller Menschen in den großen Pharmamärkten betroffen. Der Arzneimittelmarkt für neuropathischen Schmerz beträgt derzeit knapp 1 Mrd $ pro Jahr und ist damit etwa so groß wie derjenige für Rückenschmerz. 2006 bis 2012 wird mit einer Verdoppelung des Marktvolumens gerechnet. </small>

February 3rd

Neues kompaktes CO<small>2</small>-Warngerät von Crowcon

<a href=http://www.crowcon.com>Crowcon</a> - eine Tochter der Halma-Gruppe - hat mit dem nur 130 g schweren "Gasman" das leichteste CO<small>2</small>-Warngerät auf den Markt gebracht. Neues kompaktes CO<small>2</small>-Warngerät von Crowcon <% image name="Crowcon_Gasman" %><p> <small> Der Gasman: Einfach bedienbar, schlagfest und erfüllt Schutzart IP65. </small> Werden potenziell gefährliche CO<small>2</small>-Konzentrationen detektiert, signalisiert das der Gasman mit einem unüberhörbaren 95 dBA lauten Alarm, hellem Blinken und einem Vibrationsalarm. Das Gaswarngerät ist gedacht für Industriebereiche, in denen CO<small>2</small> Teil des Produktionsprozesses ist - also der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie, Brauereien, Destillerien und Kellereien, der pharmazeutischen und chemischen Industrie sowie der Catering- und Hospitality-Industrie. Der Gasman passt problemlos in eine Hemdtasche. Dank seines 1-Tasten-Betriebs und des klaren LCD-Displays mit Hintergrundbeleuchtung können alle CO<small>2</small>-Werte, Alarm- und Batteriezustände leicht abgelesen werden. Daten- und Event-Logging gehören zum Standardlieferumfang. Eine integrierte 30-Tage-Vorwarnzeit informiert, wenn das Gerät kalibriert werden muss.

Simatic-News: Sichtbares Netz und smarte Fernwartung

<a href=http://www.automation.siemens.com>Siemens A&D</a> hat mit dem Simatic Step 7 Topologieeditor ein Tool entwickelt, das den Status der gesamten Netzinfrastruktur jederzeit online einsehbar macht. Den Fernzugriff auf Maschinen wiederum ermöglicht der Simatic Teleservice Adapter nun auch via Ethernet. Simatic-News: Sichtbares Netz und smarte Fernwartung <% image name="Siemens_Simatic_Step7" %><p> <small> Mehr Anlagentransparenz durch sichtbare Netztopologie. </small> Der Simatic Step 7 Topologieeditor von Siemens A&D bildet <a href=http://www.siemens.com/profinet>Profinet</a>-Infrastrukturen im Step-7-Engineeringsystem ab. Dies vereinfacht die Inbetriebnahme von Profinet-Netzen, ermöglicht eine umfassende Diagnose im laufenden Betrieb und unterstützt die Anlagendokumentation. Der Status der gesamten Netzinfrastruktur ist so online jederzeit sichtbar - dies war bisher nur für die Automatisierungskomponenten der Fall. Die Netzkomponenten nutzen dabei LLDP (Link Layer Discovery Protocol) nach IEEE 802.1 AB und SNMP (Simple Network Management Protocol). Per LLDP ermittelt jedes Profinet-Gerät selbständig die Nachbarn an seinen Ports, Step 7 erfragt über SNMP die Nachbarschaftsbeziehungen und stellt die Topologie der Profinet-Infrastruktur dar. <% image name="Siemens_Anlagenwartung" %><p> <small> Simatic Teleservice: Automatischer Weckruf zur Anlagenwartung. </small> Einen wirtschaftlichen Fernzugriff auf Maschinen und Anlagen bietet der <a href=http://www.siemens.com/simatic-software>Simatic Teleservice Adapter IE</a>: Im Notfall kann über das Gerät eine E-Mail gesendet werden - per Fernkopplung fragt dann der Techniker den Anlagenzustand ab und führt die notwendigen Änderungen aus. Den Adapter - verfügbar bereits als Version mit MPI-, Profibus-DP- und PPI-Schnittstelle - gibt es jetzt auch mit Industrial-Ethernet-Schnittstelle. Damit lassen sich auch CPUs mit Profinet-Schnittstellen fernwarten. Das Gerät wird auf einer Profilschiene montiert und über eine externe 24-V-Stromversorgung betrieben. Der Zugang zum Automatisierungsnetz erfolgt über eine sichere Verbindung vom Telefonnetz zum Teleservice-Adapter, zusätzlich geschützt durch Login und Passwort. Ergänzend zum Passwortschutz gibt es die „Call back“-Funktion, wobei der Adapter eine festgelegte Nummer zurückruft und erst dann die Verbindung herstellt. Die integrierte Firewall ist für Automatisierungsaufgaben vorparametriert und schaltet nur die vorher definierten Dienste frei.

February 2nd

HygroTrace: Feuchtemessung im Transmitter-Format

Die Feuchtemessung von Reinstgasen im niedrigen Parts-per-Billion-Bereich ist in zahlreichen Herstellungsverfahren entscheidend. Dafür hat <a href=http://www.gesensing.com>GE Sensing</a> mit HygroTrace nun ein neues Feuchtemessgerät im Transmitter-Format vorgestellt. <% image name="GE_Sensing_Hygrotrace" %><p> <small> Der neue HygroTrace basiert auf der Aluminiumoxid-Technologie mit einem Verfahren, das die Reaktionsgeschwindigkeit des Sensors enorm verbessert und daher die Feuchtemessung im ppb-Bereich innerhalb weniger Minuten ermöglicht. </small> Die Feuchtemessung wird in der Regel zur Überwachung der Versorgungsleitungen von Gasen sowie direkt im Prozess eingesetzt. Im niedrigen ppb-Bereich kommen dafür die Absorptionsspektroskopie mittels einstellbarer Laserdioden (TDLAS), Schwingquarz und Phosphorpentoxid in Frage - diese Technologien müssen aber meist aufwendig in einen relativ großen und temperaturgeregelten Analyseschrank eingebaut werden. Die Kosten dafür reichen bis zu 50.000 € je Messstelle. <u>HygroTrace vereinfacht das</u>: Er ist um 80-90 % kleiner und kostet 50-70 % weniger. John Kerney, Product Manager bei GE Sensing, erklärt: "Der HygroTrace setzt nun einen Temperaturimpuls zum 'Trocknen' des Sensors ein. Gemessen wird dann die Re-Absorptionsrate, während eine konstante Sensortemperatur beibehalten wird. Die Messung erfolgt so proportional zur Feuchtekonzentration im Messgas." Von einem großen Display kann dabei auch aus einigen Metern Entfernung gut abgelesen werden. Mit 6 Tasten lässt sich die Einheit programmieren. Das Gerät ist schleifengespeist mit 20-28 Volt und stellt ein 4-20 mA-Signal zur Verfügung. HygroTrace: Feuchtemessung im Transmitter-Format

Neue Erkenntnisse zur Beständigkeit von Gold

Forscher rund um Leonid Dubrovinsky (Uni Bayreuth) haben herausgefunden, dass Gold - das edelste aller Elemente - hinsichtlich seiner Kristallstruktur "unedler" als Kupfer, Silber und Platin ist. <% image name="Diamantstempelzelle" %><p> <small> Die Diamantstempelzelle: Der angelegte Druck wird auf die kleine Probenkammer im Zentrum der Apparatur von oben und unten mit Hilfe von 2 auf die Spitze gestellten Diamanten übertragen. </small> Bei normalem Umgebungsdruck nimmt Gold seine Gestalt als flächenzentrierte, kubische Struktur (fcc) an und bleibt nach bisherigem Kenntnisstand in dieser Form bei Drücken bis mindestens 180 GPa (1,8 Mio Atmosphären) stabil. Jetzt berichten die Forscher erstmals von einer Umwandlung des Goldes - einem Phasenübergang: In beheizbaren Diamantstempelzellen wurde gezeigt, dass Gold oberhalb von ~240 GPa die dichtere Kristallstruktur einer hexagonal-dichtesten Kugelpackung (hcp) annimmt. Bisher ließen sich Röntgenbeugungsexperimente oberhalb von 100 GPa lediglich in einem großen Teilchenbeschleuniger (Synchrotron) realisieren, von denen es weltweit nur wenige gibt. Die Bayreuther Wissenschaftler haben dagegen eine Apparatur entwickelt, mit der Materie auch bis über 2,5 Mio Atmosphären (was dem Druck im Erdkern in 5.500 km Tiefe entspricht) erforscht werden kann. Der Druck, der notwendig ist, einen Phasenübergang des Goldes zu bewirken, ist zu hoch, um etwas Ähnliches wie eine "Goldpest" analog zur "Zinnpest" - die langsame Überführung des metallischen Zinns in eine nicht-metallische Zinnverbindung in Form von unbrauchbarem Staub bei niedrigen Temperaturen - auf der Erde befürchten zu müssen. Jedoch machen die Experimente deutlich, dass es kein absolut unveränderliches Material gibt - Gold macht da keine Ausnahme. Neue Erkenntnisse zur Beständigkeit von Gold

Rockwell Automation übernimmt ProsCon

Mit der irischen <a href=http://www.proscon.ie>ProsCon Holdings</a> stärkt <a href=http://www.rockwellautomation.de>Rockwell Automation</a> sein Pouvoir als Systemintegrator in der Biotech-Industrie. Rockwell Automation übernimmt ProsCon <% image name="Router" %><p> ProsCon unterstützt vor allem Großkunden aus der Pharma- und Biotech-Industrie bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und bei der Bewältigung ihrer Geschäftsrisiken. Zu den Kompetenzbereichen von ProsCon zählen Prozess- und Informationstechnologien sowie Steuerungssysteme. Mit seinen modular aufgebauten Lösungen beschleunigt der Systemintegrator die Inbetriebnahme neuer und die Nachrüstung bestehender Anlagen, was die Produkteinführungszeiten erheblich verkürzen lässt. Alle Mitarbeiter von ProsCon werden in die Organisation von Rockwell Automation eingegliedert. Bob Honor, Vice President Life Sciences bei Rockwell Automation, meint: „ProsCon stärkt unsere Präsenz in Irland, einem der am schnellsten wachsenden Life Sciences-Märkte der Welt. Zudem können wir nun auch den großen europäischen Pharmamarkt besser bedienen.“ Die Übernahme reiht sich ein in die zuletzt getätigten Zukäufe von Propack Data, Datasweep und Caribbean Integration Engineers.

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