Archive - 2015

January 7th

Neuer Geschäftsführer bei Brenntag Österreich

Stefan Bocskor hat mit 1. Jänner 2015 die Geschäftsführung von Brenntag Österreich übernommen. Der 44-jährige Kunststofftechniker plant Investitionen in Infrastruktur und Anwendungstechnik und will neue Akzente im Bereich Life Sciences zu setzen.

 

Bocskor stieg 1993 beim Chemie-Distributeur Neuber ein, der im Jahr 2000 von Brenntag übernommen wurde.  Der HTL-Absolvent war in Folge für die Positionierung des Unternehmens auf dem russischen Markt verantwortlich und leitete zwei russische Niederlassungen mit insgesamt 33 Mitarbeitern. Nach seiner Rückkehr fungierte Bocskor als COO von Brenntag Österreich.

In seiner neuen Funktion berichtet Bocskor an Matthias Compes, CEO der Brenntag-Region CEE. Gemeinsam will man beim österreichischen Marktführer Schwerpunkte auf Servicequalität, Liefersicherheit und Qualität der gelieferten Produkte legen. Zudem soll der Bereich Life Sciences ausgebaut und in Infrastruktur und Anwendungstechnik investiert werden.

 

 

 

 

Stefan Bocskor übernimmt die Leitung von Brenntag Österreich

 

 

 

 

January 2nd

Internationale Beachtung

Die von der niederösterreichischen Wirtschaftsagentur Ecoplus gemanagten Cluster haben zum Jahresbeginn Bilanz über die Arbeit im Jahr 2014 gezogen. In den sechs um die Themen Bauen/Energie/Umwelt, Kunststoffe, Mechatronik, Lebensmittel, Elektromobilität und Logistik gruppierten Clusterinitiativen wurden im vergangenen Jahr 134 neue Projekte gestartet, 184 Projekte sind in laufender Bearbeitung. Insgesamt sind 711 Partner mit rund 117.000 Mitarbeitern über die niederösterreichischen Cluster miteinander vernetzt.

Im Herbst wurde in Kooperation mit der Raiffeisen-Bankengruppe NÖ-Wien zum sechsten Mal der Clusterland-Award ausgelobt, mit dem herausragende Kooperationsprojekte prämiert werden. Nach einem Relaunch der Auszeichnung wird der Preis erstmals in den Kategorien "Qualifizierung/Prozess- und Organisationsinnovation", "Forschung, Entwicklung & Innovation" und "Branchenübergreifende Zusammenarbeit" vergeben.  Internationale Beachtung fanden auch die Projekte Kompetenzlandkarte und Clusterix.

 

 

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