<a href=http:// www.solarworld.de>SolarWorld</a> hat die einhundert millionste Solarzelle von ihrer Solarzellenfertigung an den Vertrieb übergeben. Die Menge der seit 2002 gefertigten Solarzellen entspricht damit 270 Fußballfeldern oder der Grundfläche des Fürstentums Monaco. Bereits 100 Mio Solarzellen von SolarWorld produziert<% image name="PV_Anlagen" %><p>
<small> Mit der Stromerzeugung der im sächsischen Freiberg von SolarWorld produzierten Solarzellen wurden bisher 1,6 Mio t CO<small>2</small> eingespart, über ihre gesamte Lebensdauer werden es mehr als 40 Mio t Treibhausgase sein. </small>
Seit 2002 wurde die Produktionskapazität in Freiberg stetig ausgebaut. 2009 werden die Voraussetzungen geschaffen, 200 MW und damit jedes Jahr mehr als 50 Mio hocheffizienter Solarzellen zu produzieren. Am Standort Freiberg sind mehr als 1.000 Mitarbeiter in allen Wertschöpfungsstufen - von der Waferproduktion über die Zell- und Modulfertigung bis zum Siliziumrecycling - tätig.
Ab 2009 werden in Freiberg ausschließlich multikristalline Solarzellen gefertigt, die monokristalline Fertigung innerhalb des Konzerns wird am US-Standort Hillsboro konzentriert. Dort baut SolarWorld derzeit die größte Solarfertigung der USA.
Hochgeladene Ionen verdampfen Atome auf Kristallen
Jubiläum bei <a href=http://www.lanxess.de>Lanxess</a>: Die Business Unit Inorganic Pigments (IPG) feiert jetzt das 80-jährige Bestehen ihrer Chromoxid-Produktion am Standort Krefeld-Uerdingen.80 Jahre Chromoxid-Pigmente bei Lanxess<% image name="Lanxess_Chromoxid" %><p>
<small> Am Standort Krefeld-Uerdingen werden seit 80 Jahren Chromoxid-Pigmente hergestellt. </small>
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<td width="110"></td><td><small> Im Sommer 1928 wurde im damaligen Chrombetrieb die reguläre Produktion aufgenommen und die ersten 110 t des grünen Chromoxids hergestellt. Mit einer jährlichen Produktionskapazität von 9.000 t, die durch die starke Nachfrage nach Chromprodukten in den vergangenen Jahren sehr gut ausgelastet ist, zählt Lanxess zu den führenden Herstellern von Chromoxiden. </small></td>
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Chromoxide werden als grünes Pigment universell in Anstrichstoffen und Beschichtungen eingesetzt. Das Spektrum reicht von Fassadenfarben über Bodenbeschichtungen, hoch beanspruchte Industrielacke bis zum Autodecklack. Mit seiner hohen Licht-, Wetter-, Hitze- und Chemikalienbeständigkeit eignet sich Chromoxid auch hervorragend zur Einfärbung von Kunststoffen, Baustoffen und Keramik. Hohes Lichtstreuvermögen für Infrarotlicht und hohes Absorptionsvermögen für UV-Strahlung tragen zu den günstigen optischen Eigenschaften bei.
Der hohe Schmelzpunkt von 2.435 °C und die chemische Beständigkeit gegenüber Säuren, Laugen und Lösemitteln ermöglichen Anwendungen für hochfeuerfeste Chromoxidsteine wie sie beispielsweise in Glasschmelzöfen eingesetzt werden.
Schon seit 1895 wurde im Uerdinger Chrombetrieb das benötigte Ausgangsmaterial Natriumdichromat aus Chromerz aufgeschlossen und seit 1918 Versuche zu Chromoxid durchgeführt. Seit 1938 gab es einen eigenständigen Chromoxidbetrieb, der zügig ausgebaut wurde. Mitte der 1950er Jahre kam eine zweite Produktionsstraße dazu, mit der eine Verdoppelung der Kapazität erreicht wurde. Anfang der 1960er Jahre wurde die dritte Produktionsstraße errichtet und Mitte der 1970er Jahre die Kapazität nochmals um eine vierte Straße erweitert.
Um auf die stagnierende Nachfrage zu Beginn der 1990er Jahre und die allgemeinen Kostensteigerungen zu reagieren, wurde die größte Produktionsstraße soweit ausgebaut, dass sie 80 % der damaligen Gesamtkapazität bereitstellen konnte. Die drei anderen Produktionsstraßen konnten damit stillgelegt werden.
Seit 1999 wird der Rohstoff Natriumdichromat überwiegend direkt aus Südafrika bezogen, wo die Lanxess-Tochter Chrome International South Africa (CISA) den Chromerzaufschluss betreibt und Lanxess Mining das benötigte Chromerz abbaut.
Die <a href=http://www.omv.com>OMV</a> startete mit der Erdgasförderung aus den beiden im Wiener Becken gelegenen Erdgasfeldern Strasshof und Ebenthal. Damit ist sie ihrem Ziel, die heimische Öl- und Gasproduktion bis 2010 um rund 20 % zu steigern, einen großen Schritt näher gerückt.OMV erhöht Erdgasproduktion in Österreich<% image name="OMV_Pumpenkopf" %><p>
<small> Seit 2005 wurden die 210 Mio € teuren Feldentwicklungen von Strasshof und Ebenthal vorangetrieben. Mit den beiden Feldern kann die tägliche Förderrate der OMV Austria E&P GmbH von derzeit 40.000 boe/d bis 2010 um rund 20 % gesteigert werden. Die Produktion beider Felder wird ins österreichische Versorgungsnetz eingespeist. </small>
Die OMV hat in Strasshof seit der Fundbohrung 2005 vier weitere Bohrungen abgeteuft, die Schätzung der erschlossenen Gasreserven liegt bei etwa 4 Mrd m³ (25 Mio boe). Das entspricht in etwa der dreifachen Jahresgasproduktion der OMV Austria E&P GmbH in 2007. Darüber hinaus wurde eine Infrastruktur zur Gasaufbereitung errichtet und die Sauergas-Aufbereitung Aderklaa ausgebaut. Insgesamt wurden dafür bis dato 175 Mio € investiert. Die maximale Produktion der ersten Ausbausstufe des Erdgasfeldes Strasshof beträgt 650.000 m³/Tag (4.000 boe/d) und entspricht 20 % der OMV-Inlandsgasproduktion.
Das Erdgasfeld Ebenthal mit Gasreserven von rund 1,5 Mrd m³ wurde ebenfalls 2005 entdeckt, die Investitionen zur Erschließung betrugen 35 Mio €. Im Zuge der Feldesentwicklung Ebenthal wurde ebenfalls eine Infrastruktur zur Gasaufbereitung errichtet, die auch den Ausbau und die Erneuerung der bestehenden Kompressorstation Auersthal umfasste. Zur Anbindung des Gasfelds an die Kompressorstation wurde eine 16 km lange Leitung verlegt. Die Inbetriebnahme des Erdgasfeldes Ebenthal mit voller Kapazität von 500.000 m³/Tag (3.000 boe/d) erfolgt im September und entspricht rund 15 % der OMV-Inlandsgasproduktion.
<b>Die E&P-Tätigkeit der OMV in Österreich</b> konzentriert sich auf das Wiener Becken und umfasst eine Fläche von mehr als 5.000 km². 2007 deckte die OMV mit 14,3 Mio boe aus heimischer Förderung 10 % des österreichischen Bedarfs an Rohöl und 15 % des Erdgasbedarfs ab. Die OMV produziert rund 90 % des in Österreich geförderten Rohöls und 70 % des heimischen Erdgases.
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<td width="110"></td><td><small> Bereits 1932 wurde im Wiener Becken mit der Bohrung Gösting-1 der erste kommerziell nutzbare Ölfund Österreichs erzielt. Am 16. Februar 1933 wurde das erste Öl per Bahn nach Wien (Raffinerie Floridsdorf) transportiert. Vor und während des 2. Weltkriegs war entlang des Steinbergbruchgebiets die Haupttätigkeit der Erdölsuche konzentriert. 1949 wurde das größte geschlossene Ölfeld Mitteleuropas, Matzen, entdeckt, dessen Höchstproduktion 1955 bei 3,5 Mio t (23,3 Mio boe) jährlich lag. Strasshof-T4 zeigt, dass mit modernsten Methoden auch über 50 Jahre später noch substanzielle Funde im Wiener Becken möglich sind. </small></td>
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<a href=http://www.thermo.com>Thermo Fisher Scientific</a> hat mit der HERAcell i Serie neue CO<small>2</small>-Inkubatoren für Zellkulturen eingeführt. Sie lassen sich per Touchscreen einfach bedienen und bieten eine verlässliche Umgebung für das Probenmaterial.<% image name="Thermo_Heracell" %><p>
<small> Die CO<small>2</small>-Inkubatoren der HERAcell i Serie stellen für wichtige Proben eine optimierte und geschützte Umgebung zur Verfügung. </small>
Ein Feuchte-Hitze-Prozess sorgt dabei dafür, dass die Kammer über Nacht komplett zu dekontaminiert wird, ohne dass Komponenten entfernt werden müssen. Die Innenausstattung der HERAcell i Serie wird entweder mit elektropoliertem, rostfreiem Stahl oder mit 100 % reinen antimikrobiellen Kupfer-Oberflächen angeboten.
Sehr schnelle Wiederherstellungszeiten der Parameter werden durch ein mechanisches Konvektions-System erzielt. Sensoren in der Kammer erlauben zudem die Feuchtigkeitsherstellung der Proben 5 x schneller als herkömmliche Kammern.
Die Kammern sind mit einem Volumen von 150 oder 240 l erhältlich. Optional sind Wärmeleit- oder IR CO<small>2</small>-Sensoren sowie segmentierte Innentüren, die einen selektiven Zugang ermöglichen. Zudem können präzise Sauerstoffkontrollen integriert werden.Neue Zellkultur-Inkubatoren von Thermo Fisher
August 25th
Flüssigsilikon für kamerabasierte Fahrerassistenten
<a href=http://www.kostal.com>Kostal</a> hat eine scheibengebundene Vorfeldkamera von entwickelt, die auf einem von <a href=http://www.momentive.com>Momentive Performance Materials</a> entwickelten hochtransparenten Flüssigsilikon-Elastomer (LSR) basiert. Die Kamera unterstützt das Fahren dank integrierter Regen- und Lichtsensorik.<% image name="Momentive_Fluessigsilikon" %><p>
<small> Um die zunehmende Dichte im Straßenverkehr zu bewältigen, bietet sich die Vernetzung etablierter Sicherheitssysteme und innovativer Umfeldsensorik an. Regen- und Lichtsensoren erhöhen bei modernen Fahrzeugen den Komfort und entlasten den Fahrer. </small>
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<td width="110"></td><td><small> <b>Eine vorausschauende Fahrerassistenz</b> setzt die detaillierte videogestützte Auswertung des Verkehrs voraus. Die Optik der Umfelderkennung muss die Abläufe in der Nähe des Fahrzeuges naturgetreu erfassen. Dazu sind robuste und leistungsfähige optische Werkstoffe notwendig, die ihre transparenten Eigenschaften auch bei extremen Temperaturschwankungen, unterschiedlicher Luftfeuchtigkeit und über eine lange Lebensdauer bewahren. </small></td>
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Um eine maximale Robustheit gegenüber Schmutz und Reflexionen zu erzielen, wird die Kamera direkt an die Windschutzscheibe gekoppelt. Ein Silikonkissen überbrückt dabei blasenfrei den Übergang zwischen Sensorik und Scheibe und passt sich unterschiedlichen Oberflächen an. Der neue LSR-Werkstoff - er wird von Momentive als LSR 7005 vermarktet - ermöglicht dank seiner geringen Härte von nur 5 Shore A diese konturnahe Anbindung der Sensorik an die Windschutzscheibe, selbst bei unterschiedlichsten Scheibenradien. Zudem baut es auch unter höheren Temperaturen und nach längerer Zeit keine Haftung zu Glas auf. Damit lässt sich das Modul bei Austausch der Scheibe wieder verwenden.
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<td width="110"></td><td><small> LSR 7005 erzielt Transmissionswerte von 95 % über einen breiten Wellenlängen- und Temperaturbereich sowie einen mit Glas vergleichbarer Brechungsindex. Verarbeitet wird es im Spritzguss, was auch anspruchsvolle Geometrien und komplexe Mehrkomponententeile ermöglicht. </small></td>
</table>Flüssigsilikon für kamerabasierte Fahrerassistenten
<a href=http://www.siemens.de>Siemens</a> hat die auf das Lifecycle Management von Anlagen der Prozessindustrie spezialisierte <a href=http://www.comos.co.at>innotec</a> akquiriert. Damit baut Siemens Industry Automation seine Position bei Industriesoftware aus.Prozessindustrie-Software: Siemens übernimmt innotec <% image name="Siemens_Logo" %><p>
Siemens Industry Automation wird damit als erster Industrieausrüster allen Branchen der Fertigungs- und Prozessindustrie durchgängige Lösungen zur Integration des kompletten Produktionsbetriebs sowie des gesamten Produktions-Lebenszyklus anbieten können. Bereits 2007 hatte die Division das US-Unternehmen UGS übernommen, einen vor allem in der Fertigungsindustrie tätigen Industriesoftware-Anbieter.
innotec soll der Business Unit Industrial Automation Systems zugeordnet werden. "Mit den innotec-Produkten werden wir der erste Industrieausrüster weltweit, der für die Prozessindustrie eine integrierte Softwarelösung von der Planung einer Produktionsanlage über den Betrieb bis zur Modernisierung offerieren kann", sagte Ralf-Michael Franke, CEO der Business Unit.
Die Software von innotec ergänzt das Siemens-Automatisierungsangebot für die Prozessindustrie, etwa das Leitsystem Simatic PCS 7 und die Prozessinstrumente. Zudem sei das vertriebliche Know-how von innotec und die Kundenbeziehungen zu führenden Unternehmen der Prozessindustrie eine passende Ergänzung der jeweiligen regionalen Vertriebseinheiten von Siemens.
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<td width="110"></td><td><small> <b>innotec</b> beschäftigt am Hauptstandort Schwelm sowie in Bonn und Hanau, in Brasilien, Dänemark, Österreich und Südafrika, der Schweiz und den USA rund 200 Mitarbeiter. innotecs Lifecycle-Engineering-System Comos umfasst Prozess Engineering, Conceptional Design, Rohrleitungs- und Funktionsplanung, Automatisierungs- und Leittechnische Planung, Elektro-, Mess- und Regeltechnik, Asset Management sowie Dokumenten- und Projektmanagement. </small></td>
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Die Defense Logistics Agency (DLA) des US-Verteidigungsministeriums plant den Ankauf eines Impfstoffs, um Soldaten effektiv vor Japanischer Enzephalitis (JE) schützen zu können. <a href=http://www.intercell.com>Intercell</a> rechnet sich nun gute Chancen aus, bei der Ausschreibung zum Zug zu kommen.US-Armee plant Ankauf von JE-Impfstoff<% image name="Intercell_Zettlmeissl" %><p>
<small> "Wir freuen uns, dass die DLA die konkrete Ausschreibung zur Vertragserstellung mit Intercell über die Lieferung des JE-Impfstoffs bekannt gegeben
hat", sagt Intercell-CEO Gerd Zettlmeissl. </small>
Die DLA will einen Exklusiv-Vertrag mit einem Anbieter zur Lieferung der erforderlichen Mengen an JE-Impfstoff eingehen. Der angestrebte Vertrag soll mindestens 5 Jahre laufen und jährlich bezüglich Preis und Menge angepasst werden.
Das Zulassungsverfahren zu dem von Intercell entwickelten JE-Impfstoff soll in den nächsten Monaten durch die FDA beendet werden - Intercell sieht das als einen Grund dafür, dass die DLA gerade jetzt eine offizielle Anfrage zur Angebotslegung stellt.
Intercells JE-Impfstoff wurde mit dem amerikanischen Walter Reed Army Institute of Research entwickelt. Diese Zusammenarbeit könnte künftig durch einen langfristigen Exklusiv-Vertrag im Rahmen des militärischen Immunisierungsprogramms ausgebaut werden. Intercell wird umgehend ein Angebot an die DLA legen und ist zuversichtlich, den Vertrag erfolgreich abschließen zu können.
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<td width="110"></td><td><small> <b>Japanische Enzephalitis</b>, eine von Stechmücken übertragene flavivirale und sehr ansteckende Infektion, tritt vor allem in Asien auf, breitet sich inzwischen aber auch auf Gebiete aus, die bisher nicht betroffen waren. Daher stellt der Virus eine stete gesundheitliche Gefahr für Reisende und Militärbedienstete dar, die sich in den betroffenen Gebieten, darunter auch China und Indien, aufhalten. Eine Impfung ist die einzig mögliche Maßnahme gegen die Krankheit. </small></td>
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August 21st
Forscher publizieren Genom von Trichoplax adhaerens
<a href=http://www.dsmelastomers.com>DSM Elastomers</a> wird in Kürze eine neue Reihe von <a href0http://www.keltan.com>Keltan</a> EPDM-Typen einführen, die anstelle von gelbem mit hochwertigem farblosen Paraffinöl produziert werden.<% image name="DSM_Keltan2" %><p>
<small> Die neuen "weißen" Keltan Typen bieten die gleichen Vorteile wie die bisherigen, auf dem gelben Öl basierenden. Die technischen Kerndaten und Haupteigenschaften bleiben unverändert. Neben der hohen Qualität des farblosen Paraffinöls zeichnen sie sich jedoch durch eine überlegene Peroxidvernetzung aus. </small>
Das erste dieser neuen Materialien, Keltan 4551, wird derzeit unter der Entwicklungsbezeichnung DE 3072 bei Kunden erprobt und ist voraussichtlich ab September kommerziell lieferbar. Die Testergebnisse weisen darauf hin, dass das Produkt eine wirtschaftlichere Peroxidvernetzung bietet und sich für eine breite Palette unterschiedlicher Anwendungen eignet, einschließlich Profile, Schläuche, Dichtungen, Faltenbälge und Bullaugen mit niedriger Härte. Darüber hinaus erschließt es neue Einsatzmöglichkeiten für eingefärbte Produkte und Anwendungen.
Keltan 4551 markiert den Beginn einer neuen Ära für die gesamte Produktreihe, da der Einsatz von gelbem Paraffinöl im kommenden Jahr ausläuft. Weitere Typen, die auf das "weiße" Öl umgestellt werden, sind K708x15, Entwicklungscode Keltan DE 6531A, und K512x50, Entwicklungscode Keltan DE 4331A.DSM Elastomers führt "weißes" Keltan 4551A ein