Der neue insektizide Wirkstoff Spirotetramat von <a href=http://www.bayercropscience.com>Bayer CropScience</a> hat die Zulassung in den wichtigen Märkten USA und Kanada erhalten. Spirotetramat wird international unter der Marke Movento vermarktet werden.Insektizid Movento in USA und Kanada zugelassen<% image name="Bayer_Movento" %><p>
<small> Von Movento, das weltweit zum Einsatz kommen soll und auch im Apfelbau eingesetzt wird, erwartet Bayer einen maximalen jährlichen Umsatz von rund 200 Mio €. </small>
Mittelfristig erwartet Bayer CropScience für dieses Produkt ein jährliches Umsatzpotenzial von rund 200 Mio €. 2008 und 2009 sind weitere Markteinführungen in Brasilien, Mexiko, Kolumbien, Australien, Neuseeland, Türkei, Afrika, den Niederlanden und Österreich geplant. Insgesamt soll Movento in über 70 Ländern zum Einsatz kommen.
Der eingesetzte Wirkstoff zeichnet sich durch eine herausragende Eigenschaft aus: Spirotetramat ist das einzige Insektizid mit systemischer Zweiwege-Wirksamkeit. Die Substanz bewegt sich über den Saftstrom innerhalb der Pflanze auf und ab. Durch diesen Zweiwege-Transport kann Movento nach der Aufnahme über die Blätter auch Insekten in Innenblättern, z.B. in Salat oder Kopfkohl, oder der Obstbaumrinde bekämpfen.
Bedingt durch die außerordentliche Systemizität wirkt das Mittel in neuen Trieben, Blättern und Wurzeln und verhindert so das Wachstum der Eier und Larven von Schädlingen. Ein für den Anwender ebenfalls wichtiger Vorteil ist die Langzeitwirkung: Der Wirkstoff schützt Anbaukulturen bis zu 8 Wochen lang vor Insektenbefall.
<table>
<td width="110"></td><td><small> <b>Spirotetramat</b> aus der Wirkstoffklasse der Ketoenole ist eine hoch wirksame Substanz gegen eine breite Palette saugender Insekten wie Blattläuse, Thripse, Zikaden, Rebläuse, Wollläuse, Weiße Fliegen und Schildläuse. Der Wirkstoff kann in vielen wichtigen Anbaukulturen eingesetzt werden: in Baumwolle, Soja, Zitrus, tropischen Früchten, Kern- und Steinobst, Nüssen, Trauben, Hopfen, Kartoffeln und Gemüse. Zugliech schont Movento wichtige Nutzinsekten wie Marienkäfer, Schwebfliegen und parasitische Wespen. </small></td>
</table>
In Wels wurden zwischen <a href=http://www.mce-ag.com>MCE</a> und <a href=http://www.bis.bilfinger.com>Bilfinger Berger Industrial Services</A> die Verträge zum Rückkauf von 26 % an der MCE-Tochter <a href=http://www.vam.at>VAM Anlagentechnik und Montagen</a> unterzeichnet. VAM Anlagentechnik und Montagen: MCE kauft zurück<% image name="MCE_Emsland" %><p>
MCE-Chef Ludger Kramer: "Für die MCE ist VAM ein wesentliches Unternehmen im Bereich Energieerzeugung und -verteilung. Der Rückkauf der Anteile bedeutet die Erlangung der strategischen Freiheit, um unabhängig von der Gesellschafterstruktur in den Bereich Energieerzeugung und -verteilung investieren zu können."
Zudem ist am 1. Juli die im deutschen Industriepark Gersthofen ansässige bisherige Clariant-Tochter TSG (Technische Services Gersthofen GmbH) zur MCE-Gruppe übergegangen. Alle 130 Mitarbeiter wurden übernommen. Künftig wird das Unternehmen MCE TSG Industrieservice GmbH heißen.
"Mit dem Erwerb der TSG stärken wir unsere Marktposition im süddeutschen Raum. Wir sehen großes Potenzial, uns als führender Partner in der industriellen Instandhaltung zu etablieren und zusätzliche Kunden zu gewinnen", so Kramer.
<table>
<td width="110"></td><td><small> <b>VAM GmbH & Co Anlagentechnik und Montagen</b> zählt zu den führenden europäischen Unternehmen im industriellen Anlagen-, Rohrleitungs-, Apparate- und Behälterbau sowie Druckrohrleitungs- und Stahlwasserbau. VAM erwirtschaftete 2007 mit 450 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 130 Mio €. Sitz der VAM ist Wels, das Unternehmen hat Niederlassungen in Linz, Graz, Donawitz, Pöls, Steti (CZ) und Kosice (SK). </small></td>
</table>
<a href=http://www.bayerhealthcare.com>Bayer HealthCare</a> erwirbt das Hämatologie-Portfolio von <a href=http://www.maxygen.com>Maxygen</a> und erweitert damit seine Zukunftsperspektiven im Bereich der Hämophilie. Darin enthalten ist unter anderem das rekombinante Faktor-VIIa-Protein MAXY-VII, mit dem voraussichtlich noch im dritten Quartal Phase-I-Studien aufgenommen werden. Hämatologie: Bayer erwirbt F&E-Portfolio von Maxygen<% image name="Bayer_Logo" %><p>
Zudem erhält Bayer Nutzungsrechte an Maxygens MolecularBreeding-Technologie, einer neuartigen, biotechnologischen Forschungsplattform. Das Abkommen sieht eine Vorauszahlung von 90 Mio $ vor - bis zu 30 Mio $ werden insgesamt beim Erreichen von Meilensteinen fällig.
Menschen, die von Hämophilie betroffen sind, fehlt ein bestimmter Blutgerinnungsfaktor. Durch geeignete Arzneimittel-Therapien kann dieser Faktor ersetzt werden. Jedoch sprechen 20-30 % der Patienten nicht mehr auf ihre Behandlung an, da sie Antikörper entwickelt haben. MAXY-VII, ein neuartiger Faktor VIIa-Gerinnungshemmer, kann diese Antikörper umgehen und somit die notwendige Blutgerinnung bei den Betroffenen wieder herstellen.
<table>
<td width="110"></td><td><small> Bayer hat bereits mit Kogenate, einem rekombinanten Faktor VIII-Präparat, eine führende Marktposition und verfügt über ein vielversprechendes Entwicklungsprogramm, das auch lang wirksame Formen von Kogenate in klinischen Prüfungen umfasst. </small></td>
</table>
Neben dem Erwerb von MAXY-VII erhält Bayer exklusive Rechte für den Einsatz der Maxygen-MolecularBreeding-Technologie für 30 festgelegte Gen-Targets in strategischen Geschäftsbereichen. Zudem erhält Bayer spezifische Rechte für die Nutzung dieser Technologie, die intern für bestimmte Gengruppen im Spezialpharmageschäft von Bayer eingesetzt werden kann. Die Forschungsplattform ermöglicht, verschiedene Genvarianten zu testen und somit eindeutige Angriffsziele für Medikamente oder neue potenzielle Wirkstoffkandidaten zu finden.
Maxygen-Chef Russell Howard kommentiert: "MAXY-VII hat das Potenzial, als erstes kombiniertes therapeutisches Protein der Welt zugelassen zu werden - ein Meilenstein, der Maxygens Technologie künftig noch mehr Möglichkeiten eröffnen würde. Bayer ist das ideale Unternehmen, um das MAXY-VII Programm zu diesem Ziel zu führen."
Qiagen übernimmt australische Corbett Life Science
<a href=http://www.qiagen.com>Qiagen</a> wird für 66 Mio $ in bar und 4 Mio $ in Aktien <a href=http://www.corbettlifescience.com>Corbett Life Science</a> übernehmen. Damit erweitert Qiagen das Portfolio an molekularen Tests um eine Real-Time-PCR-Detektionstechnologie. Zusätzlich wurden Meilenstein- und variable Zahlungen von bis zu 65 Mio $ über die nächsten 4 Jahre vereinbart. Qiagen übernimmt australische Corbett Life Science<% image name="Rotor_Gene" %><p>
Corbett hat sich vor allem mit der Entwicklung des weltweit ersten, auf einem Rotationsprinzip basierenden Real-time-PCR-Cycler, dem "Rotor-Gene", einen Namen gemacht.
Der Rotor-Gene wird hauptsächlich zum Nachweis der Ergebnisse einer PCR, mit der spezifische DNA und RNA-Sequenzen durch Amplifikation sichtbar und durch die gleichzeitige Messung der Reaktion quantifizierbar gemacht werden.
Qiagen erwartet einen Umsatzbeitrag aus dieser Akquisition von rund 14 Mio $ für das zweite Halbjahr 2008 und von rund 40 Mio $ für das Geschäftsjahr 2009.
In einer Kooperation zwischen dem Studiengang Bioinformatik der FH Hagenberg und dem Wiener Biotech-Startup <a href=http://www.inits.at/templates/projekt.php?pk=3477&ber=101&sber=118>APEPTICO</a> entwickeln derzeit 5 Studenten um Karin Pröll die Datenbank PEPBASE.PEPBASE: Neue bio-medizinische Datenbank entsteht<% image name="PEPBASE" %><p>
<small> Karin Pröll mit ihren Bioinformatik-Studenten am Campus der FH Hagenberg. </small>
PEPBASE ist ein neuartiges Softwaresystem, das biotechnologische Wirkstoffe und daraus hergestellte Medikamente mit ihren chemischen, biologischen und strukturellen Eigenschaften verbindet.
APEPTICO will neue - auf Peptiden basierende - Arzneimittel auf der Basis von bereits gut charakterisierten und als Arzneimittel zugelassenen (rekombinanten) Proteinen entwickeln.
Proteinarzneimittel (Biopharmaceuticals) haben bereits eine umfangreiche Zulassung durchlaufen und sind vielfach erprobt und getestet. Daher sind insbesondere auch deren Nebenwirkungen und Kontraindikationen bekannt.
Mit Hilfe des entwickelten Softwaresystems PEPBASE werden die im Internet verstreuten relevanten Daten der Protein-Medikamente zusammengefasst und zentral abgespeichert, um einen schnellen Zugriff darauf zu ermöglichen, die Informationen übersichtlich darzustellen und redundante Daten zu vermeiden.
Besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Identifizierung solcher Strukturen, Domänen und Motive der Proteinwirkstoffe, die einerseits für die biologische Aktivität, aber auch für unerwünschte Nebenwirkungen verantwortlich sind. Es ist auch bekannt, dass viele Proteine mehrere biologische Funktionen beinhalten, jeweils vermittelt durch unterschiedliche Strukturelemente.
In einem zweiten Schritt sollen einzelne Aktivitäts-vermittelnde Strukturen auf der Basis von Peptiden nachgebildet werden. So können neue und sehr spezifische Peptid-Arzneimittel unter Ausschluss bekannter Nebenwirkungen entwickelt werden.
Exactive: Neues Benchtop LC-MS von Thermo Scientific
Thermo Fisher Scientific hat mit <a href=http://www.thermo.com/exactive>Exactive</a> ein LC-MS Tischgerät speziell für das Wirkstoff-Screening und Identifizierungsanwendungen konzipiert. Es bietet die Orbitrap-Massenanalysetechnik für ultrapräzise und hochauflösende Massenbestimmung.<% image name="Thermo_Exactive" %><p>
<small> Exactive: Hochdurchsatz-Screening und Compound-Identifizierungen mit Orbitrap-Technologie. </small>
Thermo Scientific stellt damit die Orbitrap-Technologie besonders den Anwendern in Routinelabors mit toxikologischen, umweltanalytischen und pharmazeutischen Hintergrund zur Verfügung und eröffnet diesen damit eine neue Bandbreite an Anwendungsgebieten. Die Orbitrap-Technologie spielt eine wichtige Rolle für die Weiterentwicklung der LC-MS-Technologie bei biologischen Anwendungen.
Exactive ermöglicht die Vereinfachung von technischen Schritten, die normalerweise durch spezielle Probenvorbereitung und Behandlungen eine erfolgreiche Analytik erst ermöglichen. Die neue intuitive Software erlaubt sowohl Spezialisten als auch unerfahrenen Anwendern die genaue Massenbestimmung der Analyten innerhalb eines breiten Konzentrationsspektrums.
Trotz der einfachen Bedienung setzt das Instrument mit einer Auflösung von 100.000 neue Maßstäbe. Durch die Kombination der Single Scan Massengenauigkeit mit positiver und negativer Ionisierung ist Exactive ideal für alle Screening- und Hochdurchsatz-Anwendungen. Die Massengenauigkeit spielt eine entscheidende Rolle bei der Verkürzung der Analysenzeiten und bei der Sicherheit der Ergebnisse, selbst bei Routineanwendungen.
Koeluierende Substanzen können, selbst in den komplexesten Matrizes, durch die enorme Auflösung detektiert und identifiziert werden. Beim Screening von Komponenten, die sich, wie etwa bei einigen Pestiziden, nur um wenige Millimassen unterscheiden, ist die hochpräzise akkurate Masse ein wertvolles Instrument.Exactive: Neues Benchtop LC-MS von Thermo Scientific
Klaus Stochl, Landesleiter von <a href=http://www.boehringer-ingelheim.at>Boehringer Ingelheim Österreich</a>, tritt in den Ruhestand. Seine Nachfolge tritt Christian Schilling (49) an, der seit mehr als 15 Jahren im Unternehmensverband tätig ist. Er übernimmt die Position als Landesleiter und damit die Geschäftsverantwortung für 30 Länder in Mittel- und Osteuropa.<table>
<td><% image name="Boehringer_Schilling" %></td>
<td><% image name="Boehringer_Stochl" %></td>
</table><p>
<small> Christian Schilling (li.) folgt Klaus Stochl als Chef von Boehringer Ingelheim in Österreich. </small>
"Das Regional Center Vienna zählt mit seinen vielfältigen Aktivitäten (Onkologie-Forschung, Biopharmazie, Pharmageschäft in 30 Ländern, klinische Prüfungen und Tiergesundheit) derzeit bereits zu den wichtigsten Standorten von Boehringer Ingelheim und besitzt weiterhin großes Wachstumspotenzial", betont Schilling.
Nach mehr als 40 Jahren erfolgreicher Tätigkeit für Boehringer Ingelheim und knapp 10 Jahren Geschäftsführung in Wien tritt Klaus Stochl in den Ruhestand. Sein Engagement war ausschlaggebend für den kontinuierlichen Ausbau des Boehringer Ingelheim-Standorts Wien zum heutigen Regional Center Vienna mit Geschäftsverantwortung für Mittel- und Osteuropa.
Auch zur Festigung und Entwicklung der weiteren Kernaktivitäten des Standortes – Krebsforschung, Biopharmazie, Medizin und Tiergesundheit – hat Stochl wesentlich beigetragen. Während der Zeit seiner Landesleitung verdoppelte sich die Mitarbeiterzahl in Wien von rund 500 im Jahr 1999 auf mehr als 1.000 im Jahr 2007. Der Unternehmensverband investierte in den vergangenen 6 Jahren rund 285 Mio € in den Standort in Wien Meidling und schuf 450 neue Arbeitsplätze.
<table>
<td width="120"></td><td><small> <b>Christian Schilling</b> begann seine Laufbahn bei Boehringer Ingeheim im Bereich der klinischen Entwicklung. Nach einem mehrjährigen Aufenthalt in den Bereichen Marketing und Managed Care in den USA war Schilling zuletzt in der Konzernzentrale für das Marketing der Entwicklungssubstanzen von Boehringer Ingelheim sowie für den Bereich Unternehmensentwicklung verantwortlich. </small></td>
</table>Neuer Chef für Boehringer Ingelheim Österreich
Alzheimer-Pflaster Exelon in Österreich erhältlich
In Österreich steht mit Exelon (Rivastigmin) von <a href=http://www.novartis.com>Novartis</a> jetzt das erste Pflaster zur Alzheimer-Therapie zur Verfügung, da die Krankenkassen nun die Kosten dieser Behandlung übernehmen. Es sorgt für eine kontinuierliche Wirkstofffreisetzung über 24 h und verbessert die Gedächtnisleistung im Vergleich zu Placebo.<% image name="Exelon" %><p>
"Das Exelon-Pflaster bietet nicht nur in den Bereichen Compliance und Verträglichkeit Vorteile. Denn durch die gleichmäßige Anflutung des Wirkstoffes Rivastigmin wird ein optimaler und konstanter Serumspiegel erreicht und bei erhöhter Verträglichkeit die Wirksamkeit optimiert", erklärt Peter Dal-Bianco, Leiter der Gedächtnisambulanz der Uniklinik für Neurologie am AKH Wien.
So zeigten die Ergebnisse der 24-wöchigen IDEAL-Studie bei 1.195 Patienten mit mittelgradiger Alzheimer-Demenz für das Rivastigmin-Pflaster eine signifikante Verbesserung der Gedächtnisleistung und der Fähigkeit zur Bewältigung von Alltagsaktivitäten im Vergleich zu Placebo.
Trotz der hohen Dosierung von Rivastigmin als Pflaster (9,5 mg/24h) war die Verträglichkeit insgesamt sehr gut und gastrointestinale Nebenwirkungen wie Übelkeit und Erbrechen lagen auf Placebo-Niveau. Zudem zeichnete sich das Pflaster durch sehr gute Hautverträglichkeit und Hafteigenschaften, auch beim Baden und Duschen, aus.
Das Exelon-Pflaster, das nur einmal in 24 h auf die Haut geklebt wird, bietet den Patienten und den Pflegenden erhebliche Erleichterung. Es ermöglicht die Anwendungskontrolle auf einen Blick und kann individuell in den Tagesablauf integriert werden.Alzheimer-Pflaster Exelon in Österreich erhältlich
Neue Sandoz/Hexal-Zentrale in Holzkirchen eröffnet
<a href=http://www.sandoz.com>Sandoz/Hexal</a> eröffnete die neuen Gebäude der weltweiten Firmenzentrale in Holzkirchen. In knapp 2 Jahren ist auf einem 20.000 m² großen Grundstück ein mehrteiliger Verwaltungskomplex mit 500 Büroarbeitsplätzen entstanden.Neue Sandoz/Hexal-Zentrale in Holzkirchen eröffnet<% image name="Sandoz_Holzkirchen" %><p>
Vom neuen Gebäude aus werden nicht nur die globalen Geschicke gelenkt, sondern auch das Deutschland-Geschäft von Hexal und Sandoz. Hexal ist seit Beginn des Jahres Marktführer im gesamten Pharmamarkt in Deutschland.
Im Februar 2005 wurde Hexal, die seit 1988 in Holzkirchen ansässig ist, an Novartis verkauft und in dessen Generika-Sparte Sandoz integriert. Im Zuge dessen fiel die Entscheidung, die Headquarters von Wien nach Holzkirchen zu verlegen. Seitdem ist die oberbayerische Gemeinde die internationale Schaltzentrale des weltweit zweitgrößten Anbieters patentfreier Arzneimittel.