Der steirische Humantechnologie-Cluster <a href=http://www.humantechnology.at>human technology styria</a> bekommt mit <a href=http://www.austriamicrosystems.com>austriamicrosystems</a> einen neuen Partner. Der steirische Cluster wurde 2004 ins Leben gerufen und besteht mittlerweile aus mehr als 20 Netzwerkpartnern.austriamicrosystems wird Partner im HumanclusterDie Kooperation bestätigt die strategische Fokussierung von austriamicrosystems auf medizintechnische Anwendungen. Im Bereich Medizintechnik werden die hochspezialisierten Mikrochips von austriamicrosystems insbesondere in mobilen Geräten für Personal Healthcare-Anwendungen eingesetzt, deren Verbreitung rasch zunimmt.
Typische Anwendungen sind tragbare Blutzuckermessgeräte, Insulin-Pens, Inhalatoren, tragbare Pulsmesser und elektrische Zahnbürsten, aber auch Herzschrittmacher.
<% image name="Wafer_austriamicrosystems" %><p>
Daneben gewinnen für austriamicrosystems komplexe medizinische Großgeräte für die Computertomographie und digitale Röntgendiagnostik zusehends an Bedeutung, denn hier wird in den kommenden Jahren weiteres deutliches Marktwachstum erwartet.
Mecklenburg-Vorpommern hat bis Ende 2005 unter Nutzung von EU-Fonds zwei Biotech-Forschungsschwerpunkte unterstützt. Eines dieser an den Unis Greifswald und Rostock angesiedelten Verbundprojekte hat sich mit der Entwicklung mariner Wirkstoffe und Biomaterialien befasst. <% image name="Meeresflora" %><p>
<small> Algen und andere Meeresorganismen können als natürliche Quelle für neue Wirkstoffe in der Medizin dienen. Foto: Thomas Schöpke </small>
Die Greifswalder Wissenschaftler um Ulrike Lindequist (Institut für Pharmazie) und Frieder Schauer (Institut für Mikrobiologie) forschten nach neuen Wirkstoffen aus marinen Organismen. Dazu wurden 300 Algen, Pilze, Muscheln, Schnecken und Würmer untersucht, aus denen verschiedene Wirkstoffe isoliert und chemisch definiert wurden. Die Substanzen wurden anschließend auf ihre Wirkung gegen Krankheitserreger, gegen Tumorzellen sowie auf Knochenzellen, Hautzellen und verschiedene Enzyme geprüft.
Mehrere hochaktive Substanzen konnten dabei entdeckt werden. Diese wurden daraufhin in Rostock analysiert, nachsynthetisiert und in größeren Mengen hergestellt. So konnte ein patentiertes Verfahren entwickelt werden, bei dem Enzyme aus holzzerstörenden Pilzen zum Einsatz kommen. Ein erstes Präparat zur speziellen Anwendung auf der Haut steht kurz vor der Markteinführung.
<% image name="Zinnoberschwamm" %><p>
<small> Der nördliche Zinnoberschwamm ist ein Pilzgeflecht, dessen Enzyme zur Aushärtung von Proteinklebern in der Wundheilung verwendet werden können. </small>
Darüber hinaus wurde eine neue Technologie zur Herstellung eines biologisch abbaubaren Proteinklebers entwickelt, der dem wirksamen Klebstoff der Miesmuschel nachempfunden ist. Der Proteinkleber wurde der Natur abgeschaut, indem ähnliche Proteinanteile, wie sie in den Klebstoffen der Miesmuscheln (die sehr fest am Holz anhaften können) vorkommen, im Labor nachsynthetisiert wurden.
Die im Labor produzierten Peptide haben im Vergleich zu den originalen Muschelklebern zunächst noch eine zu geringe Klebkraft. Diese wird dann erst durch den Einsatz von Enzymen aus den holzzerstörenden Pilzen (Zinnoberschwamm oder Schmetterlings-Tramete) erhöht. Der neue Proteinkleber soll nach einer Verträglichkeitsprüfung schon bald für das Verheilen innerer Wunden nach chirurgischen Eingriffen oder von verletzten Knochenteilen eingesetzt werden.Neue Heilmittel aus der Tiefe vor Markteinführung
<a href=http://www.basf.de>BASF</a> beabsichtigt, <a href=http://www.engelhard.com>Engelhard</a> - einen US-Anbieter von Materialien für die Katalyse und Oberflächenveredlung - für 4,9 Mrd $ in bar zu übernehmen.BASF will Engelhard übernehmenDie Übernahme würde BASF zu einem weltweit führenden Anbieter im dynamisch wachsenden Katalysatormarkt machen. Engelhard ist ein Fortune-500-Unternehmen.
<% image name="BASF_Katalysatoren" %><p>
"Engelhard stellt eine hervorragende Ergänzung zum Portfolio von BASF dar", sagt Jürgen Hambrecht, Vorstandsvorsitzender der BASF. "Mit der Zusammenführung der F&E-Aktivitäten beider Unternehmen würde BASF eine weltweit einzigartige Technologie-Plattform für Katalysatoren schaffen und sich dadurch weiteres Wachstums- und Innovationspotenzial eröffnen."
Das Angebot bietet eine 30 %-Prämie auf den derzeitigen Kurs und erfolgt als voll finanziertes Barangebot. Besondere Genehmigungshürden sind nicht zu erwarten.
Deutsche Wissenschaftler sind der Frage nachgegangen, wie sich Ölrückstände in sauerstoffarmer Umgebung von Mikroben abbauen lassen. Dabei wiesen sie eine neue biochemische Abbaureaktion nach, die über die Methylierung von nicht-substituierten Kohlenwasserstoffen verläuft. Das Wissen um diesen Abbauprozess lässt sich nicht nur für die Verbesserung des Trinkwassers, sondern auch für die Exploration von Ölfeldern nutzen.
<% image name="Benzol" %><p>
Kohlenwasserstoffe sind hervorragende C-Quellen für Mikroorganismen. Sofern genügend O vorhanden ist, werden sie relativ schnell abgebaut. Da sich O aber nur in geringen Mengen in Wasser löst (8 mg/l), wird er beim Abbau von Verunreinigungen schnell durch aerobe Atmung verbraucht. Damit fehlt O für die Aktivierung aromatischer Substanzen durch Mono- oder Di-Oxygenasen. Anaerobe Mikroorganismen müssen deshalb andere biochemische Reaktionen in Gang setzen, um solche Substanzen angreifen zu können.
Über den anaeroben Abbau von nicht-substituierten Aromaten (d.h. Aromaten ohne Seitenketten) ist nur wenig bekannt, was zum Teil daran liegt, dass die dafür notwendigen Mikroorganismen nur sehr schwer zu kultivieren sind. Jetzt gelang es, einen Mikroorganismus zu isolieren, der sowohl mit Naphthalin als auch mit Methylnaphthalin als C-Quelle wachsen kann. Ein Vergleich der bei diesem Vorgang auf beiden Substraten ablaufenden Reaktionen gab bereits Hinweise darauf, dass die Aktivierung des an sich sehr reaktionsträgen Naphthalin über die Methylierung des aromatischen Systems zu 2-Methylnaphthalin erfolgt.
Wenn man die Organismen auf mit Deuterium markiertem Naphthalin wachsen ließ, fand sich in der Kultur ein Metabolit, den man auch vom Abbau von Methylnaphthalin kennt. Da dieser ebenfalls mit Deuterium markiert war, musste er aus der Methylierung und anschließender Fumarataddition des markierten Naphthalin stammen. Die Wissenschaftler vermuten, dass es sich dabei um eine generelle anaerobe Aktivierungsreaktion für nichtsubstituierte aromatische Kohlenwasserstoffe handelt. Mittlerweile liegen Hinweise vor, dass sich auch der Abbau von Benzol mit Mikroorganismen über eine Methylierung vollzieht.Anaerober Abbau aromatischer Kohlenwasserstoffe
Mediziner der Uni Bonn haben mit Kollegen aus Israel, den USA und England einen Regulationsmechanismus für das Knochenwachstum aufgeklärt. Damit eröffnen sich unter Umständen neue Wege zur Behandlung der Osteoporose. Neue Waffen im Kampf gegen Osteoporose<a href=mailto:meliha.karsak@ukb.uni-bonn.de>Meliha Karsak</a> vom Bonner Life&Brain-Zentrum hat mit Kollegen in Jerusalem festgestellt, dass Mäuse mit einem bestimmten Gendefekt eine geringere Knochendichte aufweisen. Durch ihre Ergebnisse rücken die so genannten Cannabinoidrezeptoren in den Fokus der Osteoporose-Forschung.
"Wir kennen heute zwei Typen von Cannabinoidrezeptoren, CB1 und CB2", erklärt Karsak. "CB1 wird von den Nervenzellen im Gehirn gebildet und ist etwa für die psychische Wirkung von Cannabis verantwortlich. CB2 kommt dagegen nicht in Nervenzellen vor; seine Funktion war bislang unbekannt." Die Wissenschaftler haben daher Mäuse gentechnisch so verändert, dass ihr <b><u>CB2-Rezeptor</b></u> nicht mehr funktionierte. "Die Tiere verloren nach und nach die stabilisierenden Knochenbälkchen. Auch war bei ihnen die Zahl der Osteoklasten - das sind bestimmte Zellen, die Knochengewebe abbauen können - um fast die Hälfte erhöht."
Zusammen mit einer Arbeitsgruppe aus Israel und England konnte Karsak nachweisen, dass Osteoklasten wie auch ihre Gegenspieler, die für den Knochenaufbau zuständigen Osteoblasten, auf ihrer Oberfläche CB2-Rezeptoren tragen. Signalmoleküle wie die vom Körper gebildeten Endocannabinoide scheinen auf diesem Wege das Knochenwachstum regulieren zu können.
Unterstützt wird diese These durch Experimente mit Mäusen, denen die Eierstöcke entfernt worden waren. Der daraus resultierende Östrogen-Mangel führt normalerweise zum Abbau von Knochensubstanz. "Wir haben die Mäuse mit einem Wirkstoff behandelt, der spezifisch an den CB2-Rezeptor bindet. So konnten wir den durch den Eingriff bedingten Knochenverlust abschwächen", erklärt die Molekularbiologin.
Doch wie übertragbar sind die Ergebnisse auf den Menschen? Um diese Frage zu beantworten, wandte sich die Forscherin an eine Arbeitsgruppe in Frankreich, die über genetische Proben von mehr als 160 Osteoporose-Patientinnen und 240 gesunden Frauen verfügt. Mit Erfolg: "Wir haben eine bestimmte Variante des CB2-Gens häufiger bei Patientinnen gefunden als in einer entsprechenden Kontrollgruppe", so Karsak. Wer diesen Defekt in seinen Erbanlagen mit sich herumtrage, müsse jedoch nicht zwangsläufig erkranken: "Frauen mit dieser Mutation tragen aber ein dreifach höheres Osteoporose-Risiko."
Die Ergebnisse zeigen nicht nur, dass der CB2-Rezeptor für den Erhalt der normalen Knochenmasse essenziell ist. Sie eröffnen auch neue Möglichkeiten der Therapie: "Bei vielen Frauen mit Osteoporose funktioniert der CB2-Rezeptor; bei ihnen hat die Erkrankung andere Ursachen. Bei ihnen könnte man versuchen, den Rezeptor durch Medikamente zu stimulieren und so den Knochenverlust zu bremsen."
Und auch für Frauen mit CB2-Defekt machen die Resultate Hoffnung: Da sich leicht herausfinden lässt, ob eine Frau Trägerin der entsprechenden Mutation ist, ermöglichen sie eine bessere Diagnose.
Der russische und ukrainische Botschafter in Österreich wurden heute in Wien von Generalsekretär Johannes Kyrle ins Außenministerium gebeten. Die EU ist besorgt angesichts der kurzfristigen russischen Entscheidung, die Gaslieferungen an die Ukraine einzustellen.<% image name="europaflagge" %><p>
Diese Entscheidung habe nicht nur ernste Auswirkungen auf die Energiesituation in der Region selbst, sondern es ist - entgegen den ursprünglichen Zusicherungen sowohl von Russland als auch der Ukraine - auch bereits zu merkbaren Verringerungen bei den Gaslieferungen an einige EU-Mitgliedstaaten gekommen.
Beide Seiten wurden aufgefordert, von weiteren einseitigen Schritten Abstand zu nehmen - die EU erwarte eine Verhandlungslösung, die die Energieversorgung sowohl in der Region als auch in Europa in ihrer Gesamtheit nachhaltig sicherstellt.
Die Ukraine hat indessen damit gedroht, russisches Gas aus den Transit-Pipelines nach Westeuropa auf seinem Staatsgebiet abzuzweigen, sollte der Winter strenger werden. Die Ukraine hatte in den vergangenen Tagen wiederholt betont, sie dürfe laut geltenden Verträgen mit Gazprom 15 % des ihr Staatsgebiet durchströmenden russischen Gases als Transitgebühr einbehalten.EU besorgt über Gasstreit
Russische Erdgaslieferungen um ein Drittel reduziert
Am Beginn des Jahres 2006 stehen drastische Einschränkungen der Importmengen von russischem Erdgas: Moskau demonstriert seine Macht gegenüber dem "orange" revolutionären Kiew. In Österreich sind ein Drittel der Liefermengen - 0,3 Mio m³/h - gekürzt worden. <% image name="OMV_Filterseparatoren" %><p>
Diese deutlich über den Erwartungen liegende Reduktion konnte von <a href=http://www.omv.at>OMV</a> und <a href=http://www.econgas.at>EconGas</a> jedoch durch Mengen aus den Speichern und durch die Inlandsproduktion aufgefangen werden. Zugute kommen der Situation derzeit auch die aktuellen Temperaturen in Österreich, die in großen Teilen des Landes um oder knapp unter 0°C liegen.
"Sollten die gelieferten Mengen noch stärker abnehmen, kann man einen begrenzten Engpass im Bereich der Größtverbraucher nicht ausschließen", so Werner Auli, Geschäftsführer der OMV Gas GmbH. Dazu müssten aber der Winter überaus streng und die Liefereinschränkungen sehr groß werden. Zu einer Einschränkung für Haushalte und Gewerbe werde es aber keinesfalls kommen.
Der eskalierende Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine lässt jedenfalls die in Angriff genommene Ostsee-Pipeline zwischen Russland und Deutschland in völlig neuem Licht erscheinen: Künftig kann Moskau dadurch den abtrünnigen Satelliten Weißrussland und der Ukraine elegant den Hahn abdrehen, Westeuropa aber dennoch ohne Ausfall beliefern.Russische Erdgaslieferungen um ein Drittel reduziert
Wie sich die Oberfläche von Zinkoxid einfach leitfähig machen lässt, entdeckten Bochumer Chemiker per Zufall: Bei Experimenten an Zinkoxid-Oberflächen stellten sie fest, dass Wasserstoff-Atome bei Raumtemperatur ausschließlich mit den Sauerstoff-Atomen an der Zinkoxid-Oberfläche reagieren, während die Zink-Atome frei bleiben. Wie der Isolator zum Leiter wird<% image name="Zinkoxid" %><p>
<small> Bei Zimmertemperatur führt die Bindung von Wasserstoff an Zinkoxid-Oberflächen zur Ausbildung elektronischer Bänder, die den Isolator elektrisch leitfähig machen. </small>
Den Zink-Atomen fehlt somit ein Nachbar, mit dem sie eine weitere Bindung eingehen können - es bleiben ungepaarte Elektronen übrig, die elektrischen Strom leiten. Die H-Atome in den sich an der Oberfläche bildenden OH-Gruppen haben also keine Partner an den benachbarten Metallatomen. Aus dem Isolator Zinkoxid wird ein guter elektrischer Leiter. Dieser Fund gibt Anstöße für die Herstellung von Solarzellen und Wasserstoffsensoren.
Für viele Anwendungen werden durchsichtige, leitfähige Materialien gebraucht. Metalle, die klassischen Leiter, sind aber undurchsichtig und kommen daher nicht in Frage. Deswegen interessiert man sich seit langem für die entsprechenden Metall-Oxide. Allerdings sind Oxide normalerweise gute Isolatoren. So sind oxidierte Kontakte im Zündverteiler der Alptraum eines jeden Autofahrers.
Es gibt jedoch Ausnahmen: Das durchsichtige Indium-Zinn-Oxid (ITO) ist leitfähig und wird bereits vielfältig eingesetzt. Als leitende Schicht in Solarzellen muss es allerdings in einem extra Arbeitsschritt auf Oberflächen - etwa auf die des häufig eingesetzten Zinkoxids - aufgedampft werden.
<a href=http://www.idatech.com>IdaTech</a> stellte sein neuestes Produkt für Backup-Power vor - das ElectraGen3 Brennstoffzellen-System. ElectraGen3 ist eine Wasserstoff-basierte Protonen-Tausch-Membran und in der Lage, bis zu 3 KW zuverlässiger Backup-Power zu erzeugen. Durch die verbesserte System-Zuverlässigkeit und besser vorhersehbare Leistung in einer ganzen Reihe von Klimazonen ist das ElectraGen3 System ein kosteneffektiver Ersatz für ventilgesteuerte Blei-Säure-Batterien und andere traditionelle Methoden der Elektrizitäts-Erzeugung.
<% image name="Brennstoffzelle" %><p>
Die Entwicklung zielt auf die Backup-Power-Bedürfnisse von Telekom- und unterbrechungsfreien Leistungs-Systemen (UPS) ab.Neues Brennstoffzellen-System von IdaTech
<a href=http://www.novartisoncology.com>Novartis</a> erhielt den FDA-Segen zu <a href=http://www.femarainfo.com>Femara</a> (Letrozol) für die Behandlung von hormonsensitivem Brustkrebs im Frühstadium nach dem chirurgischen Eingriff bei Frauen nach der Menopause (adjuvante Behandlung).US-Zulassung für Femara <% image name="Novartis_Logo" %><p>
Die US-Zulassung beruht auf Ergebnissen der BIG 1-98 Studie. Femara verringerte dabei das Risiko eines Krebsrückfalls um weitere 21 % gegenüber der durch Tamoxifen erreichten Verringerung. Darüber hinaus liefen Patienten, die Femara bekamen, ein um 27 % geringeres Risiko, dass der Krebs sich im Körper ausbreitet.
Abgesehen vom Gesamtergebnis erwies sich Femara bei zwei Gruppen von Frauen mit erhöhtem Rückfallrisiko als besonders erfolgreich. So verringerte Femara dieses Risiko bei Frauen, deren Brustkrebs zum Zeitpunkt der Diagnose bereits in die Lymphknoten gestreut hatte um 29 % und bei Frauen, die eine Chemotherapie hinter sich hatten, um 30 %. Die Ergebnisse zeigten auch, dass Femara in diesen gefährdeten Untergruppen das Risiko einer Ausbreitung des Krebses im Körper um 33 bzw. 31 % reduzierte.
Femara ist ein einmal täglich oral einzunehmender Aromatase-Hemmer und in über 90 Ländern erhältlich. Zu seinen Nebenwirkungen gehören Hitzewallungen, Gelenkschmerzen, Gewichtszunahme sowie Osteoporose.