Eis und Schnee auf Start- und Landebahnen bedeuten ein hohes Sicherheitsrisiko. Normales Streusalz taugt hier nicht zur Enteisung, da es die empfindlichen Flugzeugfahrwerke korrodieren würde. Als Ersatz bieten sich Ameisensäure-Salze (Formiate) an. <% image name="Enteisungaufdemflughafen" %><p>
Diese Enteisungsmittel tauen Eis und Schnee äußerst effektiv auf - nachhaltiger als andere Mittel. Zudem sorgen sie für eine bessere Bodenhaftung der Flugzeugräder bei Start und Landung. Für die empfindlichen Fahrwerke besonders wichtig ist, dass Formiate im Vergleich zu Streusalz praktisch keine korrosive Wirkung haben. Und: Die Säure ist biologisch abbaubar.
<a href=http://www.basf.de>BASF</a>, die 2005 in Nanjing eine Produktionsanlage für die Säure in Betrieb genommen hat, kann mit der Anlage in Ludwigshafen jährlich bis zu 230.000 t Ameisensäure herstellen. BASF befasst sich bereits seit den frühen 1920ern damit. Heute wird die Säure aus Kohlenmonoxid hergestellt, aus dem zusammen mit Methanol zunächst Methylformiat entsteht. Dieses wird in einem zweiten Schritt mit Wasser wieder zu Methanol und Ameisensäure (CH<sub>2</sub>O<sub>2</sub>) gespalten.
Ameisensäure ist ein Multi-Talent: Sie hilft, Futtermittel frisch und salmonellenfrei zu halten, Farbe und Rost von Metalloberflächen und Kalk von Wasserkesseln und Boilern zu entfernen. In Brauereien und Keltereien dient sie zum Desinfizieren von Fässern, in der Pharmaindustrie zur Regulierung des pH-Wertes und in der Reinigungsbranche als Saubermacher. Derzeit sind Forscher dabei, Ameisensäure als Energiequelle für Mobiltelefone und andere elektronische Geräte zu entdecken, die mit Mikro-Energiezellen ausgerüstet sind. Ameisensäure macht Landebahnen wintersicher
<a href=http://www.novartisoncology.com>Novartis</a> erhielt den FDA-Segen zu <a href=http://www.femarainfo.com>Femara</a> (Letrozol) für die Behandlung von hormonsensitivem Brustkrebs im Frühstadium nach dem chirurgischen Eingriff bei Frauen nach der Menopause (adjuvante Behandlung).US-Zulassung für Femara <% image name="Novartis_Logo" %><p>
Die US-Zulassung beruht auf Ergebnissen der BIG 1-98 Studie. Femara verringerte dabei das Risiko eines Krebsrückfalls um weitere 21 % gegenüber der durch Tamoxifen erreichten Verringerung. Darüber hinaus liefen Patienten, die Femara bekamen, ein um 27 % geringeres Risiko, dass der Krebs sich im Körper ausbreitet.
Abgesehen vom Gesamtergebnis erwies sich Femara bei zwei Gruppen von Frauen mit erhöhtem Rückfallrisiko als besonders erfolgreich. So verringerte Femara dieses Risiko bei Frauen, deren Brustkrebs zum Zeitpunkt der Diagnose bereits in die Lymphknoten gestreut hatte um 29 % und bei Frauen, die eine Chemotherapie hinter sich hatten, um 30 %. Die Ergebnisse zeigten auch, dass Femara in diesen gefährdeten Untergruppen das Risiko einer Ausbreitung des Krebses im Körper um 33 bzw. 31 % reduzierte.
Femara ist ein einmal täglich oral einzunehmender Aromatase-Hemmer und in über 90 Ländern erhältlich. Zu seinen Nebenwirkungen gehören Hitzewallungen, Gelenkschmerzen, Gewichtszunahme sowie Osteoporose.
<a href=http://www.idatech.com>IdaTech</a> stellte sein neuestes Produkt für Backup-Power vor - das ElectraGen3 Brennstoffzellen-System. ElectraGen3 ist eine Wasserstoff-basierte Protonen-Tausch-Membran und in der Lage, bis zu 3 KW zuverlässiger Backup-Power zu erzeugen. Durch die verbesserte System-Zuverlässigkeit und besser vorhersehbare Leistung in einer ganzen Reihe von Klimazonen ist das ElectraGen3 System ein kosteneffektiver Ersatz für ventilgesteuerte Blei-Säure-Batterien und andere traditionelle Methoden der Elektrizitäts-Erzeugung.
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Die Entwicklung zielt auf die Backup-Power-Bedürfnisse von Telekom- und unterbrechungsfreien Leistungs-Systemen (UPS) ab.Neues Brennstoffzellen-System von IdaTech