Die BASF bietet seit kurzem einen Kunststoff an, der die Eigenschaft besitzt, Mikroben abzutöten. Der Werkstoff gehört zu den Spezialitäten im Styrolkunststoffsortiment, heißt <a href=http://www.luran-s.com.>Luran S BX 13042</a> und ist das zur Zeit einzige ASA (Acrylnitril-Styrol-Acrylester-Polymer) mit antimikrobieller Funktion. Bakterienfrei: Erster antimikrobieller BASF-Kunststoff<% image name="BASF_Luran_Grafik" %><p>
<small> Die Messgröße CFU/ml (colony forming units) beschreibt die Zahl von Mikroorganismen auf einem Material. Hier abgebildet ist das Ergebnis nach 24 h im Vergleich zu einem Kunststoff ohne antimikrobielle Ausrüstung. </small>
Der antimikrobielle Werkstoff enthält Silberverbindungen, die zur keimtötenden Oberflächenwirkung in den Kunststoff eingearbeitet sind. Interessante Einsatzgebiete dafür sind nicht nur Handtrockner, Seifenspender oder ganze Nasszellen in öffentlich genutzten Sanitärbereichen, sondern auch weitere Produkte, die mit Bakterien und anderen Mikroorganismen in Kontakt kommen und steril sein sollten: Krankenhausbetten, Behandlungsstühle oder Computertastaturen in öffentlichen Büros.
Kombiniert mit den klassischen ASA-Eigenschaften, wie Beständigkeit gegen Witterungseinflüsse, hohe Wärmealterungsstabilität, gute Chemikalienresistenz und außerordentliche Oberflächenqualität, ist ein neuer Werkstoff mit anspruchsvollem Eigenschaftsprofil entstanden.
Der neue Vorstand der <a href=http://www.christwater.com>Christ</a>-Gruppe hat Maßnahmen beschlossen, um die Rentabilität zu verbessern. Die Aktivitäten schließen die umfassende Sanierung von schwach profitablen und unprofitablen Geschäften sowie nachhaltige Reduktionen im Fixkostenbereich ein.Christ Water verordnet sich Schlankheitskur<% image name="Christ_Firmengebaeude" %><p>
Malek Salamor, CEO der Christ Water Technology Group, will bei den Fixkosten künftig eine jährliche Einsparung von annähernd 6 Mio € erreichen. Die Hälfte davon soll in den Aufbau technischer Ressourcen und vermehrten F&E-Aktivitäten reinvestiert werden.
Insgesamt sollen eine gesteigerte Eigenleistung und eine schlankere Organisation zu einer erhöhten Flexibilität und Produktivität bei geringerer Komplexität in der Konzernstruktur führen.
Diese Maßnahmen sollen das EBIT ab 2009 deutlich verbessern. Für das laufende Jahr erwartet Christ ein EBIT von -2 Mio €. Es beinhaltet einmalige Abschreibungen und Kosten für aufgegebene Tätigkeitsbereiche von rund 4 Mio €. Zudem werden Kosten und Rückstellungen von rund 4 Mio € für den Abschluss von inaktiven oder verlustbringenden Projekten in den Geschäftsfeldern Power sowie Food & Beverage verbucht.
Die <a href=http://www.basf.de>BASF</a> erweitert ihr Sortiment an Inhaltsstoffen für Flüssigwaschmittel um ein niedermolekulares, modifiziertes Polymer. Das neue Additiv Luvipur 10 steigert die Waschkraft von Flüssigwaschmitteln für Endverbraucher und ist ab 2009 lieferbar.<% image name="BASF_Luvipur10" %><p>
<small> Im Waschmittellabor der BASF in Ludwigshafen: Verschmutzte Textilläppchen werden zum Waschen in Testgeräten vorbereitet. </small>
Für Europas Hersteller von Flüssigwaschmitteln wird der Wettbewerb stetig zu - mit Luvipur 10 bietet ihnen die BASF eine Möglichkeit, ihre Produkte vielseitig zu gestalten. Sie können damit entweder die Waschkraft steigern oder Inhaltsstoffe – insbesondere anionische Tenside - einsparen. Luvipur 10 ist mit allen Standard-Formulierungskomponenten verträglich und zeigt bei allen Wasserhärtegraden positive Effekte.
Erst im Juni hatte die BASF ihr neues Tensid <a href=http://chemiereport.at/chemiereport/stories/8262>Lutensol M</a> auf den Markt gebracht. Zuletzt wurde der neue Rheologie-Modifizierer Sokalan AT 120 für Flüssigwaschmittel vorgestellt. 2009 wird die BASF erstmals Luvipur 10 ausliefern. Weitere Polymere und Tenside sind in der Entwicklung. 2010 wird zudem die neue Anlage für den Komplexbildner <a href=http://chemiereport.at/chemiereport/stories/8632>Trilon M</a> in Betrieb gehen – die Kapazität für 5 Komplexbildner-Marken der BASF wird dann auf insgesamt 120.000 Jahrestonnen steigen.Neues Additiv: Mehr Waschkraft mit Luvipur 10
<small>Nun in Österreich erhältlich:</small><br>Meningokokken-C-Vakzine in Konjugat-Technologie
Der Konjugatimpfstoff Menjugate gegen Meningokokken C von <a href=http://www.novartis.com>Novartis</a> ist nun auch in Österreich erhältlich. Er kann ab einem Alter von 2 Monaten geimpft und gleichzeitig mit allen gängigen Kinderimpfstoffen verabreicht werden. <small>Nun in Österreich erhältlich:</small><br>Meningokokken-C-Vakzine in Konjugat-Technologie<% image name="Spritze" %><p>
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<td width="110"></td><td><small> Das plötzliche Auftreten, die rasche Progredienz, die schweren Verlaufsformen und höchste Letalität aller Serogruppen machen die C-Meningokokken besonders gefährlich. Die Serogruppe C ist in Österreich für 25-30 % aller Meningokokken-Erkrankungen verantwortlich. Da Babies, Kleinkinder und Jugendliche das höchste Infektionsrisiko haben, sollten sie besonders vor der lebensbedrohlichen Meningokokken-Erkrankung geschützt werden. </small></td>
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Bei Menjugate sind die Antigene an das Trägerprotein CRM-197 gebunden (konjugiert), eine inaktive Mutante des Diphtherietoxins. Durch die Konjugat-Technologie wird eine hohe Immunogenität und ein immunologisches Gedächtnis erzielt. Ein effektiver Langzeitschutz vor Meningokokken der Serogruppe C und sehr gute Verträglichkeit des Impfstoffs sind die Folge.
Österreichs Impfplan 2008 empfiehlt die Impfung gegen Meningokokken ab dem vollendeten 2. Lebensmonat jedem, der sich und andere schützen will, auch besonders Jugendlichen aufgrund des erhöhten Infektionsrisikos bei häufigen und engen sozialen Kontakten (Skikurs, Schülerheim, Sprachferien, Kaserne, Disco). Weiters ist die Meningokokken-Impfung bei beruflicher Exposition (Pädiatrie, Intensivstation, Labor), als Reiseimpfung (in Länder mit erhöhtem Infektionsrisiko), bei Epidemien zusätzlich zur Antibiotikaprophylaxe des Umfelds und für Personen mit Immundefekten empfohlen.
Novartis forscht seit langem an weiteren Impfstoffen gegen Meningokokken anderer Serogruppen. So gelang etwa mittels OMV-Technologie die Herstellung des Impfstoffs MeNZB gegen einen Neuseeland-spezifischen Meningokokken B-Stamm, mit dem die Epidemie durch Massenimpfung (2004-2006) erfolgreich unter Kontrolle gebracht werden konnte. Bald wird Novartis mittels Konjugat-Technologie auch einen tetravalenten Meningokokken-Impfstoff gegen die Serogruppen A, C, W, Y hervorbringen.
Erfolg versprechend scheint auch die Entwicklung eines rekombinanten Breitband-Impfstoffs gegen die meisten weltweit vorkommenden Meningokokken B-Stämme. Novartis ist damit zurzeit das einzige Unternehmen, das über Impfstoffe gegen alle 5 der wichtigsten pathogenen Meningokokken-Serogruppen (A, B, C, W, Y) in Phase III-Studien verfügt.
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<td width="110"></td><td><small> <b>Die Meningokokken-Erkrankung</b>, eine plötzlich auftretende und potenziell tödlich verlaufende Infektion, wird vom Bakterium Neisseria meningitidis verursacht. Im klinischen Bild kann sie sich als bakterielle Meningitis (Infektion der Hirn- und Rückenmarkshäute) oder als Sepsis äußern (bzw. als Kombination beider Manifestationen). Die Symptome wie plötzlich auftretende Fieberschübe, Ausschlag, Kopfschmerzen und Nackensteife können rasch fortschreiten. Es stehen wirksame antibiotische Behandlungen zur Verfügung, doch die Erkrankung ist unter Umständen schwierig zu erkennen. Selbst bei früher Diagnose und Behandlung verlaufen Fälle tödlich. 10-15 % der Erkrankungsfälle enden letal, von den Überlebenden leiden bis zu 20 % an schweren Folgeschäden (z.B. Verlust von Gliedmaßen durch Amputation, Ertaubung, Erblindung, Niereninsuffizienz). </small></td>
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<a href=http://www.wacker.de>Wacker</a> hat das zehnjährige Jubiläum des Chemiewerks Nünchritz als Wacker-Standort gefeiert. Im Oktober 1998 hatte der Münchner Chemiekonzern das Werk erworben und es in den vergangenen Jahren mit Investitionen von mehr als 0,5 Mrd € zu einer der weltgrößten Siliconproduktionen ausgebaut.<% image name="Wacker_Nuenchritz" %><p>
In das umfassende Modernisierungs- und Erweiterungsprogramm für den Standort Nünchritz hat Wacker seit 1998 mehr als 550 Mio € investiert. Mit den Mitteln wurden der Auf- und Ausbau von Produktionsanlagen und der Infrastruktur finanziert. Seit 2001 wurden eine Vielzahl neuer Anlagen für Silicone und deren Vorprodukte in Betrieb genommen. Auch die bestehenden Anlagen wurden erheblich erweitert.
Der vorläufige Höhepunkt des Ausbaus war die Inbetriebnahme der zweiten Erweiterungsstufe der Monomeranlage vor knapp 2 Jahren. Das dort hergestellte Siloxan ist der Ausgangsstoff für Silicone. Derzeit beträgt die Jahreskapazität in Nünchritz 120.000 t Siloxan. Dies entspricht einem Güterzug von mehr als 30 km Länge.
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<td width="110"></td><td><small> <b>Nünchritz:</b> Der Chemiestandort an der Elbe blickt auf eine über 100 jährige Tradition zurück. Friedrich von Heyden gründete das Werk 1900. Anfangs wurden vor allem anorganische Stoffe wie Schwefelsäure, Natronlauge Chlor und Salzsäure produziert. Anfang der 1940er Jahre wurde die Müller-Rochow-Synthese erfunden. Der Chemiker Richard Müller ebnete damit den Weg zur industriellen Produktion von Silicon, die im Werk Nünchritz 1954 begann. Aus dem VEB Chemiewerk Nünchritz wurde nach der Wende die Chemiewerk Nünchritz GmbH. Im Oktober 1998 hatte dann Wacker das Werk übernommen. </small></td>
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In den letzten 10 Jahren hat das Werk auch die Belastung der Umwelt durch Abwasser, Abgase und Abfall deutlich reduziert. Zur Dampferzeugung verfügt der Standort über ein eigenes Kraftwerk, das 2006 vollständig auf Erdgasfeuerung umgestellt wurde. Durch ein ganzes Bündel an Maßnahmen konnte Wacker den spezifischen Dampfverbrauch gegenüber 1999 um rund 80 % und den spezifischen Stromverbrauch um etwa 60 % senken. Bedeutendste Einzelmaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz waren der Wärmeverbund in der Destillation und die Wärmerückgewinnung in der Rückstandsverbrennung.
Durch den Ausbau des Werkes entstanden seit 1998 rund 200 neue Arbeitsplätze. Mit heute 930 Mitarbeitern ist Wacker der größte industrielle Arbeitgeber in der Region. Davon profitiert auch das Umfeld. Für jeden direkten Arbeitsplatz bei Wacker in Nünchritz entstehen im Umfeld nochmals etwa 2 Arbeitsplätze bei Dienstleistern und Lieferanten.
<small> Wegen ihrer Universalität sind Silicone aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken – ob im Automobilbau, in der Elektronikindustrie, in der Textilherstellung, im Haushalt oder in der Medizin. Wacker-Chef Rudolf Staudigl erwartet in den kommenden Jahre eine überproportionale Zunahme des Siliconverbrauchs in Osteuropa, Südamerika und Asien. </small>Jubiläum: Wacker seit 10 Jahren in Nünchritz
Jose M. Fernández-Sousa begann bereits 1986, im Meer nach Wirkstoffen zu suchen, die als Basis für neue Krebsmedikamente dienen könnten. Voriges Jahr gelang es der von ihm gegründeten <a href=http://www.pharmamar.com>PharmaMar</a> das erste aus dem Meer gewonnene Krebsmedikament zur Zulassung zu bringen. Über das Potenzial mariner Wirkstoffe.
Neue Krebstherapien aus dem Genpool des Meeres<table>
<td><% image name="Ecteinascidia_Turbinata" %></td>
<td align="right"> Seit 20 Jahren befahren die Forschungsschiffe von PharmaMar die Weltmeere. Im Lauf der Jahre entstand so eine umfangreiche Bibliothek mariner Proben, die als Basis für die Entwicklung von Krebsmedikamenten dient. Den Ausgangspunkt bilden wirbellose Meerestiere und Mikroorganismen. Die entnommenen Proben werden auf das Vorhandensein noch nicht bekannter Moleküle untersucht und diese werden dann auf ihren Einfluss auf Krebszellen geprüft. So gelingt es den PharmaMar-Forschern chemische Strukturen zu entdecken, die teilweise völlig neuartige Wirkprinzipien gegen Tumorzellen zeigen. </td>
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<small> Das von PharmaMar entwickelte Trabectedin ist die synthetische Version eines Stoffes der Seescheide (Ecteinascidia turbinata). Der Wirkstoff bindet im Zellkern an die kleine Furche der DNA-Helix. Das triggert eine Ereignis-Kaskade, die Transkriptionsfaktoren, DNA-Bindungsproteine sowie DNA-Reparatur-Reaktionswege betreffen, was zur Störung des Zellzyklus und letztlich zum Zelltod führt. </small>
"Sobald eine antitumorale Aktivität nachgewiesen ist, wird ein Prozess zur chemischen Synthese des Stoffes entwickelt. Diese ‚künstliche’ Gewinnung des Wirkstoffes macht uns unabhängig von der natürlichen Quelle und vermeidet vor allem die Beeinträchtigung des hochkomplexen und empfindlichen Ökosystems des Meeres", so Fernández-Sousa.
<b>Seescheiden (Ascidien)</b> waren die Basis für die Entwicklung des ersten Krebsmedikamentes aus dem Meer. Es handelt sich dabei um kolonienbildende Manteltiere (Tunikaten), die im Mittelmeer und in der Karibik vorkommen. Der aus ihnen gewonnene und inzwischen synthetisch hergestellte Wirkstoff Trabectedin verfügt über einen einzigartigen Wirkmechanismus: Trabectedin greift auf DNA-Ebene in den Zellzyklus ein. Es bindet an eine bestimmte Struktur der DNA ("minor groove"), wodurch es zu einer Störung der Abläufe im Zellzyklus kommt. Dies führt letztlich zum Absterben der Krebszelle.
2007 erhielt der Wirkstoff unter dem Handelsnamen Yondelis die EU-Zulassung für Weichteilsarkome, eine eher seltene Krebserkrankung. Mit der Entwicklung dieses Medikamentes konnte eine wichtige therapeutische Lücke geschlossen werden: Trabectedin ist die erste Innovation bei der Behandlung des fortgeschrittenen Weichteilsarkoms seit 30 Jahren. Der Wirkstoff erreicht bei der Mehrheit der Patienten eine Kontrolle des Tumorwachstums und damit eine Verlangsamung der Krankheitsprogression. Die Nebenwirkungen sind moderat.
Derzeit laufen diverse Studien mit Yondelis. Aller Voraussicht nach wird dieser Wirkstoff in naher Zukunft auch zur Behandlung von Eierstockkrebs eingesetzt werden können. Neue Ergebnisse sind vielversprechend. Dank der PharmaMar-Datenbank von marinen wirbellosen Tieren, Mikroorganismen und neuen Wirkstofffamilien sind künftig weitere Wirkstoffentdeckungen und -entwicklungen zu erwarten.
Der Boom der chinesischen Wirtschaft führt zu einem Mangel an Managern mit China-Erfahrung. Das Manager Exchange and Training Programme (<a href=http://www.metp.net.cn>METP</a>) will durch ein spezielles - kostenloses - Trainingsprogramm für Führungskräfte entgegen wirken. <% image name="China_Container" %><p>
<small> Das von der EU-Kommission und der Volksrepublik China finanzierte Programm richtet sich an europäische Führungskräfte, die Fachwissen über China erlangen möchten und an chinesische Manager, die an einem Managementtraining in Europa interessiert sind. </small>
Im Rahmen von METP erhalten europäische Manager die Chance für 10 Monate nach China zu gehen und dort zu qualifizierten Experten für den chinesischen Markt ausgebildet zu werden. Das kostenlose Programm bietet Managern aus Unternehmen und NGOs die Möglichkeit bei ihrem Aufenthalt in China, die Geschäftskultur und -praxis kennenzulernen, die Sprache zu erlernen und somit die Beziehungen zwischen den Ländern durch persönliche und wirtschaftliche Zusammenarbeit nachhaltig zu vertiefen.
Im Anschluss an die interkulturellen Trainings, Sprachkurse und Unternehmens-Besichtigungen absolvieren die Manager ein Praktikum in China, um so einen Einblick in die praktische Arbeit chinesischer Unternehmen zu erhalten.
Neben der Organisation des gesamten Aufenthaltes werden durch die EU auch alle Studiengebühren übernommen. Zudem erhalten die Teilnehmer eine finanzielle Unterstützung für ihre Lebenshaltungs-Kosten (rund 1.000 €/Monat). Den Absolventen wird abschließend ein Diplom verliehen, das der EU-Botschafter in China unterzeichnet.
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<td width="110"></td><td> Derzeit läuft die Bewerbungsphase für die vierte Runde des Austausch- und Trainingsprogramms: Bis zum 4. Januar 2009 haben Interessenten die Möglichkeit, ihren Business Plan zur Teilnahme am METP Programm 2009 einzureichen. </td>
</table>METP: Manager-Training für das China-Business