Archive - Mär 31, 2006

Bischoff Chromatography verbessert HPLC

<a href=http://www.bischoff-chrom.de>Bischoff Chromatography</a> bietet einen neuen Weg zur Verbesserung der HPLC: Die phasen-optimierten Flüssigkeitschromatographie (POPLC). Das wichtigste Werkzeug bei der Methodenentwicklung in der HPLC ist die Selektivität der stationären Phase. Ihr Stellenwert ist allein an der Anzahl der kommerziell verfügbaren RP-Phasen abzulesen - deren Zahl liegt bis dato bei 750 und jährlich kommen neue Packungsmaterialien hinzu. Daraus die richtige Säule für eine Applikation zu finden, ist nicht leicht. Diese Suche muss häufig durch eine aufwendige Optimierung der mobilen Phase kompensiert werden. Mit der neuen Phasen-optimierten Flüssigkeitschromatographie (POPLC) ist die Optimierung der Trennung wesentlich einfacher: Nach einer groben Auswahl der mobilen Phase wird dabei nur die stationäre Phase optimiert. <b>Vorgehensweise</b>: Aus Vorversuchen wird eine mobile Phase hergestellt und damit unter jeweils gleichen Bedingungen auf verschiedenen stationären Phasen die Retentionszeit für alle Komponenten isokratisch bestimmt. Für diese Basismessungen kommen in ihrer Selektivität möglichst unterschiedliche stationäre Phasen zum Einsatz. Verschiedene Analyten zeigen nun auf den unterschiedlichen stationären Phasen nicht identisches Retentionsverhalten, da jede stationäre Phase mit unterschiedlichen Stellen des Moleküls verschieden starke Wechselwirkungen eingeht. Die gemessenen Retentionszeiten werden dann in einer Optimierungssoftware verarbeitet. Diese berechnet daraus die optimale Zusammensetzung und Anzahl der Säulensegmente. Bischoff Chromatography verbessert HPLC

Eigene kalibrierte Gas-Konzentrationen erzeugen

<a href=http://www.vici.com>Vici</a> bringt einen Gas-Kalibrator auf den Markt, mit dem präzise Gas-Konzentrationen erzeugt werden können. <% image name="Dyna_150" %><p> Der Dynacalibrator 150 ist eine kompakte Einheit mit einer passivierten, glasbeschichteten Diffusionskammer. Darin steht das gewählte Diffusions-Röhrchen. Mit dem inerten Trägergasstrom wird dann das erzeugte Kalibiergas aus der Kammer gespült. Der digitale Temperaturregler hält die Kammertemperatur auf dem eingestellten Wert mit einer Präzision von ±0.01 °C "traceable to NIST standards". Die Kammertemperatur lässt sich im Bereich von 5 °C über Raumtemperatur bis 110 °C einstellen. Dadurch kann ein breites Spektrum an Komponenten vom niedrigen bis in den hohen Dampfdruckbereich verdampfen. Die volumetrische Konzentration lässt sich dann einfach durch Veränderung des Trägergasstroms einstellen. Eigene kalibrierte Gas-Konzentrationen erzeugen