Archive - Aug 3, 2005

Datum

Schnelle Adenovirus-Reinigung

Vivapure AdenoPACK von Vivascience: Schnelle und effiziente Reinigung und Konzentration von Adenovirus-Partikeln. Schnelle Adenovirus-Reinigung Für die schnelle Adenovirus-Reinigung auch von größeren Zellkulturen hat <a href=http://www.vivascience.com>Vivascience</a> das Vivapure AdenoPACK 500 entwickelt, das für die Reinigung von bis zu 3 x 10 hoch 13 Adenovirus-Partikeln aus 500 ml Zellkulturüberstand geeignet ist. Das Kit wird mit einer peristaltischen Laborpumpe betrieben und ermöglicht so die Bearbeitung großer Probenvolumina bei gleichzeitig optimaler Kontrolle der Flusszeiten. <% image name="adenopack500" %><p> Vivapure AdenoPACK 500 beinhaltet alle Reagenzien und Geräte für die Filtration, Reinigung und Konzentration von Typ 5-Adonoviren aus HEK-293-Zellen. Es beinhaltet Benzonase für die Probenvorbereitung, Sartopore-Einheiten für die Filtration, Puffer für die Adenovirus-Reinigung sowie Vivaspin 20-Konzentratoren für die Konzentration des gereinigten Adenovirus. Vivascience entwickelt Technologien zur Proteinreinigung und -analyse im Labormaßstab und verfügt über ein Produktportfolio für die Bereiche Filtration, Ultrafiltration und Zellkultur. Vivascience ist eine Tochter von <a href=http://www.sartorius.de>Sartorius</a> in Göttingen.

Pipelife übernimmt Pannonpipe zur Gänze

Der Kunststoffrohre-Hersteller Pipelife hat die restlichen 50 % an Pannonpipe Ungarn von Pannonplast übernommen. Pipelife übernimmt Pannonpipe zur Gänze <% image name="pipelife" %><p> Damit ist Pipelife nun alleinige Eigentümerin der ungarischen Gesellschaft Pannonpipe und deren Tochter Pipelife Rumänien. Miguel Kohlmann, CEO der Pipelife-Gruppe, kommentiert: "Mit dieser Akquisition konsolidiert Pipelife ihre führende Rolle in Osteuropa, wo ein starkes Wachstum speziell im Baugewerbe über das nächste Jahrzehnt hinaus erwartet werden kann. Zudem werden Synergien schrittweise freigesetzt." Das Joint-Venture mit Pannonplast wurde 1990 gegründet. Pannonpipe und Pipelife Rumänien erzielten 2004 mit 300 Mitarbeitern einen Umsatz von 39 Mio €. Die Pipelife-Gruppe mit Sitz in Wiener Neudorf ist ein Joint Venture zwischen Solvay und Wienerberger mit 30 Standorten in 26 Ländern. Das Unternehmen erzielte 2004 mit 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von 608 Mio €.

Kontakt / Impressum

<p><% image name="Zeitungsstapel" %><br> <b>Verlag:</b> Josef Brodacz Chemiereport.at Kitzberg 6, 2761 Waidmannsfeld Tel: +43/699 1 967 36 31 Fax: +43/1/253303 31187 <b>Medieninhaber, Verleger, Anzeigenleitung:</b> <a href=mailto:brodacz@chemiereport.at>Josef Brodacz</a>, mobil: +43/699 1 967 36 31 <b>Chefredakteur:</b> <a href=mailto:sachs@chemiereport.at> Mag. Georg Sachs </a>, mobil: +43/699 1 712 04 70 <b>Produktion:</b> <a href=mailto:lachmair@creativedirector.cc>Martin Lachmair</a>, mobil: +43/699 1 22 2 1966 <u><b>Informationspflichten gemäß Mediengesetz und E-Commerce Gesetz</b></u> <b>Medieninhaber, Herausgeber, Verleger:</b> <a href=mailto:brodacz@chemiereport.at>Josef Brodacz</a> Kitzberg 6, A-2761 Waidmannsfeld Tel.: +43/699 1 967 36 31 <b>Grundlegende Richtung, Blattlinie:</b> Chemiereport.at versteht sich als unabhängige Plattform für Chemiewirtschaft, Forschung und Biotechnologie in Österreich und orientiert sich am Nutzen für die berufliche Praxis von Entscheidungsträgern in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. <b>Grundlegende Richtung der Website:</b> Die vorliegende Website ist ein Online-Angebot von Chemiereport.at im Internet. Unter dieser Web-Adresse und allfälliger Subdomains werden umfangreiche Informations- und Online-Dienste zu Produkten und Leistungen unseres Unternehmens bereitgestellt. <b>Für den Inhalt der Website verantwortlich: </b> <a href=mailto:brodacz@chemiereport.at>Josef Brodacz</a> <b>Zuständige Aufsichtsbehörde: </b> BH Wiener Neustadt, Ungargasse 33, 2700 Wiener Neustadt <b>Kammer:</b> Josef Brodacz Chemiereport.at ist Mitglied der Wirtschaftskammer NÖ, Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation. <b>UID:</b> ATU 56691459 <b>Bankverbindung:</b> Erste Bank Wien AG, BLZ: 20111 Kontonummer: 284 421 224 02 IBAN: AT16 20111 284 421 224 02 Swift/BIC: GIBAATWW <b>Hinweis:</b> <small> Diese Website wird mit größtmöglicher Sorgfalt zusammengestellt und laufend aktualisiert. Trotzdem können die Betreiber für die Fehlerfreiheit, Vollständigkeit und Genauigkeit der enthaltenen Informationen nicht garantieren. Die Betreiber haften daher nicht für Schäden (materieller oder immaterieller Art), die in direktem oder indirektem Zusammenhang mit der Nutzung dieser Website entstehen. Bilder, Logos und Darstellungen, die in dieser Website aufgeführt werden, sind Eigentum von Dritten und dürfen ohne vorherige schriftliche Genehmigung durch den Verlag Chemiereport.at nicht verwendet werden - eine Ausnahme bilden die mit "© Wikipedia" gekennzeichneten Beiträge, die unter Einhaltung der GNU Public Licence verwendet werden dürfen. </small> Kontakt / Impressum

Altana spaltet sich auf

Altana übernimmt den Spezialchemiekonzern Eckart und will die Chemiesparte 2006 an die Börse bringen. Gleichzeitig fallen die Halbjahreszahlen gut aus. Altana spaltet sich auf Mit der Akquisition von Eckart sei die Basis für die strategische Weiterentwicklung der <a href=http://www.altana.com>Altana-Gruppe</a> gelegt. Die Chemiesparte sei nun so positioniert, dass eine Verselbständigung als börsenotiertes Unternehmen sinnvoll sei, sagt Altana-Chef Nikolaus Schweickart. <% image name="altana" %><p> Der Bruttokaufpreis für die Eckart GmbH beträgt <b>630 Mio €</b>. Altana Chemie wird das komplette Geschäft übernehmen. Es ist die größte Übernahme in der Unternehmensgeschichte von Altana. Die Zahlung wird vollständig in bar erfolgen. Die verbleibende Pharmasparte soll 2006 ebenfalls eigenständig an der Börse gelistet sein. Dafür soll der Unternehmensbereich durch Akquisitionen, Kooperationen und Allianzen gestärkt werden. Dafür stünde mehr als 1 Mrd € zur Verfügung. Gleichzeitig gab Altana die Halbjahreszahlen 2005 bekannt. Das EBIT kommt auf 347 Mio € und ist damit um 12 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Der Umsatz kletterte um 5 % auf 1,55 Mrd €. Im Gesamtjahr erwartet Altana eine Steigerung des Vorsteuerergebnisses im mittleren einstelligen Prozent-Bereich.