Archive - Sep 2005

Datum

September 20th

AMI: Stickoxidemissionen gegen Null gesenkt

Nach der größten österreichischen Einzelreduktionsmaßnahme von Treibhausgasen Ende 2003 hat die <a href=http://www.agrolinz.com>AMI</a> nun auch die Emissionen von Stickoxiden praktisch gegen Null gesenkt und legt damit international einen neuen Standard bei Emissionsreduktionen vor. AMI: Stickoxidemissionen gegen Null gesenkt 2,1 Mio € für die weltweit erste Abgasreinigungsanlage, die gleichzeitig Stickoxide und das unerwünschte Lachgas aus dem Restgas der Salpetersäureanlage entfernt, haben sich bezahlt gemacht: Die Stickoxidemissionen der AMI wurden damit praktisch auf Null gesenkt. Statt 195 werden nun nur noch 7 t Stickoxide/Jahr emittiert. <% image name="AMI_Anlage" %><p> "Diese Reduktion von 188 t Stickoxidemissionen pro Jahr entspricht der Emission von mehr als 75.000 Diesel-PKW (Abgasnorm EURO 4) mit einer jährlichen Fahrleistung von 10.000 km", so AMI-Vorstand Joachim Grill. Zusätzliches Gewicht erhält diese Umweltleistung dadurch, dass die Stickoxidemissionen in Österreich gemäß EU-Richtlinie bis 2010 deutlich gesenkt werden müssen (103.000 t). Derzeit wird dieser Zielwert noch um fast das Doppelte überschritten. <small> <b><u>Stickoxide</u></b> sind Gase, diese sind in großen Mengen für den sauren Regen und die bodennahe Ozonbildung mit verantwortlich. Ab einer Konzentration von ca. 20 - 30 ppm (parts per million) sind diese Gase als gelbe Abgasfahne bemerkbar. Der größte Emittent an Stickoxiden ist der Straßenverkehr. OMV und AMI haben mit der Harnstofflösung Ad Blue ein Produkt entwickelt, dass den Stickoxidausstoß im LKW Verkehr drastisch verringert. </small>

Topamax als Migräneprophylaxe erfolgreich

Ergebnisse aus zwei klinischen Langzeitstudien zeigen, dass bei Patienten mit häufiger Migräne, die mit Topamax (Topiramat) für einen Zeitraum von bis zu 14 Monaten behandelt wurden, eine anhaltende Verringerung bei der Häufigkeit der Migränekopfschmerzen eintrat. Topamax als Migräneprophylaxe erfolgreich <% image name="Janssen_Cilag_Logo1" %><p> Zudem ergaben Untersuchungen aus den drei 26-wöchigen Placebo-kontrollierten Studien zu Topiramat als Migräneprophylaxe, dass Topiramat die gesundheitliche Lebensqualität (LQ) erhöht. Topamax ist weltweit als Begleittherapie für verschiedene Formen epileptischer Anfälle zugelassen. Zudem ist es in mehr als 60 Ländern als Monotherapeutikum für Epilepsie sowie in 41 Ländern als Migräneprophylaxe zugelassen. Bis dato wurden über 4 Mio Patienten weltweit mit Topamax behandelt. In Europa wird TOPAMAX von <a href=http://www.janssen-cilag.com>Janssen-Cilag</a> vertrieben. <small> Die WHO reiht Migräne unter die 20 Hauptursachen für Behinderung weltweit. Migräne ist ein äußerst häufig auftretendes Leiden, von dem etwa 11 % der erwachsenen Bevölkerung in den westlichen Ländern betroffen sind. Oft wird das volle Ausmaß der Behinderung falsch eingeschätzt. </small>

Synthetisches Schmierfett mit langer Lebensdauer

Das synthetische Mehrzweck-Schmierfett G-4500 von <a href=http://www.Molykote.de>Molykote</a> bietet ein höheres Lasttragevermögen, größere Verschleißfestigkeit und eine längere Lebensdauer als die meisten herkömmlichen Schmierstoffe auf Mineralölbasis. Synthetisches Schmierfett mit langer Lebensdauer Das Molykote G-4500 ist ein universell einsetzbares, weißes, synthetisches Schmierfett, das sich für den Einsatz in Wälz- und Gleitlagern, Drehzapfen, Nocken, Führungen, Gleitbahnen, Antriebsspindeln, Zahnrädern, Keilwellen und anderen Maschinenelementen eignet. <% image name="Molykote" %><p> Es ist kompatibel mit vielen Kunststoffen und Elastomeren und erfüllt die FDA-Richtlinie 21 CFR 178.3570 und die NSF H1-Normen für den unbeabsichtigten Kontakt mit Lebensmitteln. Das Schmierfett ist in den NLGI-Konsistenzklassen 1 und 2 erhältlich.

Merck KGaA setzt auf Atemwegstherapeutika

<a href=http://www.merck.de>Merck</a> wird unter dem Dach der Merck Generics - dem weltweit drittgrößten Generikaunternehmen - ein internationales Geschäftsfeld für Atemwegstherapeutika forcieren. Merck KGaA setzt auf Atemwegstherapeutika <% image name="Merck_Logo" %><p> Das Geschäftsfeld Atemwegstherapeutika hat mit Innovata plc einige Atemwegstherapeutika entwickelt, bei denen Innovatas patentierter Inhalator Clickhaler, ein Einzeldosen-Pulverzerstäuber, verwendet wird. In einer Reihe von europäischen Märkten hat Merck die Zulassung für den Budesonid Clickhaler zur Behandlung von Asthma und den Formoterol Clickhaler zur Asthma- und COPD-Therapie (chronisch-obstruktive Atemwegserkrankungen) bereits erhalten. Für die nächsten Monate wird mit der Zulassung in anderen wichtigen Märkten der EU gerechnet. Außerdem steht die Einreichung von Zulassungsanträgen für weitere innovative Inhalationssysteme unmittelbar bevor. „Das Ziel des Geschäftsfelds Merck Atemwegstherapeutika ist es, führender Anbieter von wirksamen Medikamenten zur Behandlung von Atemwegserkrankungen zu werden und die Lebensqualität von Patienten mit Asthma und COPD zu verbessern“, sagte Hank Klakurka, CEO von Merck Generics. „Wir beabsichtigen, ein umfassendes Sortiment an Atemwegstherapeutika zu entwickeln.“

September 19th

Intercell startet Phase III gegen Japanische Enzephalitis

<a href=http://www.intercell.com>Intercell</a> startet mit den weltweiten klinischen Phase III-Studien des Impfstoffs gegen Japanische Enzephalitis (IC51). Japanische Enzephalitis (JE) ist eine durch Stechmücken übertragene Flavivirus-Infektion und in Asien die Hauptursache für Gehirnhautentzündung. Die Infektion stellt in Asien, wo 3 Mrd Menschen in endemischen Gebieten leben, ein enormes Gesundheitsproblem dar. Ein sicherer und wirksamer Impfstoff wäre gerade für Reisende in asiatische Gebiete von großer Bedeutung. <% image name="intercell" %><p> Das weltweite Phase III-Programm, das mehr als 4900 Probanden umfasst, besteht aus einer Reihe von Immunogenitäts- und Sicherheitsstudien. Darüber hinaus enthält es auch eine Studie, in der die Wirkung der einmaligen Verabreichung des Impfstoffes überprüft wird. Die Studien zur Immunogenität des Impfstoffes werden in Österreich, Deutschland und USA durchgeführt. Die Studie vergleicht die Immunogenität des Intercell-Impfstoffs mit JE-VAX, dem einzigen in den USA zugelassenen Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis. Die ersten Probanden in dieser pivotalen Zulassungsstudie haben heute ihre ersten Impfungen erhalten. Bislang wurden bereits ca. 300 Personen in das Phase III Programm aufgenommen. In weiteren Phase III-Studien werden zusätzliche Daten zur Immunogenität und Sicherheit des Impfstoffes bei 4.000 Personen gesammelt. Diese Probanden werden in Österreich, Australien, Bulgarien, Deutschland, Israel, den Niederlanden, Neuseeland, Rumänien, Großbritannien und den USA rekrutiert. Das klinische Studienmaterial für die Phase III-Studien wird gemäß GMP-Standards in Intercells eigener Produktionsanlage in Livingston, Schottland, produziert. Intercell-Vorstand Gerd Zettlmeissl freut sich: "Unser führendes Produkt ist auf dem schnellsten Weg zur Zulassung und Markteinführung." Erste Resultate dieser Studien werden Mitte 2006 erwartet. Lizenzen sollen dann für die USA, EU und Australien beantragt werden. Intercell startet Phase III gegen Japanische Enzephalitis

UNO-Konferenz diskutiert Chemikalienstrategie

Derzeit findet die dritte Vorbereitungs-Konferenz zur Erarbeitung einer internationalen Strategie für das Chemikalienmanagement (<a href=http://www.chem.unep.ch/saicm>SAICM</a> - Strategic Approach to International Chemicals Management) im Wiener Austria Center statt. SAICM wird alle auf internationaler, regionaler und nationaler Ebene bestehenden Arbeitsprogramme zusammenführen und zu einem Kapazitätsaufbau im Chemikalienmanagement beitragen. Dieses Know-how im Umgang mit Chemikalien ist insbesondere für die Entwicklungsländer von Bedeutung. Die Ergebnisse der Konferenz sollen in die Arbeitsprogramme von WHO, UNEP, UNIDO und weiterer mit gefährlichen Chemikalien befassten UN-Organisationen aufgenommen und in den nationalen Entwicklungsplänen der Entwicklungsländer umgesetzt werden. Im Mittelpunkt der Konferenz stehen die Entwicklung eines globalen Aktionsplans im Umgang mit gefährlichen Chemikalien, eine politische Strategie zur Finanzierung der Umsetzung in den Nationalstaaten sowie die Vorbereitung der Erklärung für die Internationale Konferenz über Chemikalienmanagement in Dubai im Februar 2006. SAICM wird zwar keinen völkerrechtlichen Gesetzesstatus haben und daher auch nicht mit Sanktionen verknüpft sein. Jedoch: Indem sich sowohl die internationale Staatengemeinschaft, die Industrie und eine Reihe an NGOs zu gemeinsam anerkannten Spielregeln bekennen, ist der politische Druck, diese auch umzusetzen, sehr groß. Formell soll es eine High Level Decleration sein, die bis 2020 den Fahrplan in Sachen Chemkalienmanagment vorgeben soll. Vor allem wird diese Woche über das liebe Geld gestritten werden - sollen die bestehenden Finanzierungsmechanismen der Weltbank etc. genutzt werden oder zusätzliche Gelder von den Staaten freigemacht werden? Die "Globalisierung von REACH" - so bezeichnet es UNEP-Chef Klaus Töpfer - soll vor allem der Durchsetzung effektiver Umgangsregeln (entlang des gesamten Lebenszyklus einer Chemikalie), der Verbreitung entsprechender Aufklärungskampagnen sowie dem Unterbinden illegalere Chemikaliengeschäfte Nachdruck verleihen. Komplex ist die Materie vor allem deshalb, weil dabei neben einer Vielzahl internationaler Organisationen auch Industrie und Wissenschaft zu Wort kommen. UNO-Konferenz diskutiert Chemikalienstrategie

September 18th

Aromasin gegen frühen Brustkrebs bei Frauen

<a href=http://www.pfizer.com>Pfizer</a> erhält die europäische Marktzulassung für Aromasin als Zusatztherapie für frühen Brustkrebs bei Frauen nach der Menopause. Aromasin gegen frühen Brustkrebs bei Frauen <% image name="Pfizer_Logo" %><p> Aromasin ist eine Hormontherapie zur Behandlung von Frauen mit Mammakarzinomen, deren Wachstum und Überleben von einem Hormon, vor allem Östrogen, abhängig ist. Rund 2/3 aller Brustkrebsfälle sind östrogenabhängig. Die Zulassung basiert auf den Ergebnissen der Intergroup-Exemestan-Studie (IES), die ergab, dass sich bei Patientinnen, die nach zwei- bis dreijähriger Tamoxifen-Therapie zu Aromasin wechselten, die Zeit des krankheitsfreien Überlebens im Vergleich zu jenen Patientinnen, die bei Tamoxifen blieben, um 31 % erhöhte. Aromasin zeichnet sich durch gute Verträglichkeit aus, die Nebenwirkungen sind leicht bis mittelmäßig. <small> <b>Brustkrebs</b> ist die nach Hautkrebs häufigste bei Frauen auftretende Krebsart und nach Lungenkrebs die zweithäufigste Todesursache infolge einer Krebserkrankung bei Frauen. Jährlich wird bei geschätzten 200.000 Frauen in der EU Brustkrebs diagnostiziert, 80.000 Frauen sterben daran. </small> Grossbritannien/Nordirland trat als Referenzmitgliedstaat für das europäische MRP-Verfahren auf, das 15 Länder umfasst. In Folge erhielt Aromasin die nationale Zulassung in Grossbritannien/Nordirland. Mit ähnlichen nationalen Zulassungen der neuen Indikation für frühen Brustkrebs in den restlichen MRP-Ländern wird in naher Zukunft gerechnet. Zudem wurde Aromasin auch in Neuseeland sowie der Schweiz neu für den Einsatz bei frühem Brustkrebs zugelassen. 1999 wurde Aromasin in Europa durch das Verfahren der gegenseitigen Anerkennung für die Behandlung von fortgeschrittenem Brustkrebs nach vorangegangener Anti-Östrogentherapie zugelassen. Die FDA genehmigte Aromasin Ende 1999 für fortgeschrittenen Brustkrebs bei Frauen nach der Menopause, deren Erkrankung nach einer Tamoxifen-Therapie fortgeschritten ist. Derzeit ist Aromasin in mehr als 50 Ländern weltweit erhältlich.

Pro Jahr: 0,5 Mio Tote durch Blutgerinnsel in der EU

Die VITAE-Studie zeigt, dass jährlich mehr als 500.000 Menschen in der EU an tödlichen Blutgerinnseln aufgrund von Venenthrombosen sterben. Vorbeugungsmaßnahmen werden empfohlen, da die meisten Todesfälle aufgrund von Blutgerinnseln verhindert werden könnten. Die Ergebnisse der VITAE-Studie zeigen, dass in der EU jährlich mehr als 1,5 Mio Fälle von venöser Thromboembolie (VTE) mit teilweise tödlichem Ausgang gemeldet werden. Darin eingeschlossen sind Fälle von Lungenembolie (PE) und tiefer Venenthrombose (DVT). Darin enthalten sind 543.500 Todesfälle, 435.000 Lungenembolien und 684.000 gemeldeten Fälle von symptomatischer DVT. Und das bedeutet, dass jedes Jahr mehr Europäer an VTE sterben als zusammengezählt an Brustkrebs, Prostatakrebs, HIV/AIDS und Verkehrsunfällen. Die Studie ist der erste groß angelegte Versuch, das tatsächliche Ausmaß von VTE in der EU zu bestimmen. Da VTE in den meisten Fällen übersehen wird und nur schwer zu diagnostizieren ist, standen bisher keine genauen Schätzungen zur Verfügung. Die meisten Lungenembolien mit tödlichem Ausgang bleiben ebenfalls unerkannt, da nur sehr selten Autopsien durchgeführt werden. Dies führt dazu, dass die Bedeutung von VTE als eine häufige Todesursache unterschätzt wird. Die VITAE-Forscher, ein Gremium bestehend aus europäischen und nordamerikanischen Thrombose-Experten, haben das beste Beweismaterial aus klinischen und epidemiologischen Studien sowie Autopsien in einem Modell kombiniert, um dadurch die jährliche Häufigkeit von VTE-Fällen in den 25 EU-Ländern zu schätzen. <small> <b><u>Venöse Thromboembolie (VTE)</u></b> bezieht sich auf tiefe Venenthrombose (DVT) und Lungenembolie (PE). DVT entsteht aus der Bildung von Blutgerinnseln in einer tiefen Vene, normalerweise im Oberschenkel oder der Wade. Man spricht dann von DVT, wenn das Gerinnsel ganz oder teilweise den Blutstrom in der Vene verhindert. PE ist eine potenziell lebensgefährliche Komplikation, die entsteht, wenn ein fester Teil eines Blutgerinnsels vom Blutstrom in die Lunge getragen wird. </small> Als vorbeugende Maßnahmen gegen DVT gelten: früh einsetzende Mobilität, sequenzielle Kompression, Antithrombosestrümpfe sowie Antikoagulanzien und/oder Blut verdünnende Medikamente. Pro Jahr: 0,5 Mio Tote durch Blutgerinnsel in der EU

BaumitBayosan expandiert in Deutschland

<a href=http://www.bayosan.de>BaumitBayosan</a>, seit 2003 ein Unternehmen der Wopfinger Baustoffgruppe, übernimmt das Gips-Maschinenputz-Werk im hessischen Heinebach bei Kassel sowie die künftige Vermarktung der Gips-Maschinenputz-Aktivitäten von Rigips Deutschland. BaumitBayosan wird die 26 Mitarbeiter aus der Produktion und Vertrieb weiter beschäftigen. Mit einer Zustimmung des Kartellamtes zum Verkauf rechnen beide Vertragspartner kurzfristig. BaumitBayosan verfügt bisher über kein eigenes Gipswerk. "Durch den Zukauf verstärken wir unsere Produktkompetenz im Bereich Gips in der gesamten Prozesskette. Die übernommenen Produkte der Rimat-Reihe bilden dabei eine ideale Ergänzung für das Produktprogramm von BaumitBayosan. Strategische Schwerpunkte der Akquisition bilden die Absicherung der Rohstoffversorgung für die Zukunft und die Verstärkung der Präsenz von BaumitBayosan in Nordrhein Westfalen", so Robert Schmid, Geschäftsführer der Wopfinger Baustoffindustrie GmbH. Durch den Zusammenschluss von Bayosan Wachter und Bayosan Epple mit Baumit Deutschland wurde 2003 ein Unternehmen geschaffen, das zu den Top-Anbietern in Deutschland gehört. Seit 2004 treten die Unternehmen gemeinsam unter "BaumitBayosan" am Markt auf. Mit 470 Mitarbeitern erwirtschaftete BaumitBayosan in Deutschland 2004 einen Umsatz von rund 110 Mio €. BaumitBayosan, Baustoffproduzent mit Stammsitz in Bad Hindelang im Allgäu und neun weiteren Standorten in Deutschland, hat in den letzten Jahren sein Produktportfolio in den Bereichen Putz-, Dämm-, und Saniersysteme stetig erweitert. Mit der Hinzunahme der Gips-Maschinenputze von Rigips wird die traditionelle Maschinenputz-Kompetenz des Herstellers im Bereich Kalk-Zement weiter ausgebaut. <small> Die Baumit Wopfinger Baustoffgruppe zählt - ebenso wie die auf EPS/XPS Dämmstoffplatten spezialisierte Austrotherm-Gruppe und die auf Bauchemie und Fliesenverlegesysteme spezialisierte Murexin-Gruppe - zur Schmid Industrieholding mit Sitz im niederösterreichischen Wopfing. Die Schmid Industrieholding erwirtschaftete 2004 einen Umsatz von 730 Mio €. </small> BaumitBayosan expandiert in Deutschland

Melatonin der Walnuss schützt vor Krebs

Wissenschaftler untersuchen, wie dieses mächtige Antioxidantium Krankheiten wie Krebs bekämpfen, die Entwicklung von Alterserkrankungen beeinflussen und Menschen höchstwahrscheinlich zu einem gesünderen Leben verhelfen kann. <% image name="Walnuesse" %><p> Untersuchungen am Health Science Center der Universität Texas in San Antonio haben gezeigt, dass <a href=http://www.walnuts.org>Walnüsse</a> eine natürliche Melatonin-Quelle darstellen. Es könne davon ausgegangen werden, dass die Inhaltsstoffe von Walnüssen das Auftreten von Krebs verringern, die neurodegenerativen Erkrankungen des Alters wie Parkinson und Alzheimer hinauszögern bzw. in ihrem Verlauf mildern und den Schweregrad von Herzkreislauferkrankungen verringern. Walnüsse sind eine ergiebige Quelle von leicht absorbierbarem Melatonin: Beim Verzehr von Walnüssen steigt der Melatoninspiegel im Blut um das Dreifache. Untersuchungen haben ergeben, dass Walnüsse dank ihrer Kombination gesunder Nährstoffe wie Omega-3 Fettsäuren und Antioxidanzien das Risiko von Herzerkrankungen verringern. Melatonin der Walnuss schützt vor Krebs

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